Ich bin Helmuth

Bereich, wo sich neue Teilnehmer vorstellen können. [Es besteht keine Pflicht!]
BITTE immer in einem neuem Thread beginnen!
Benutzeravatar
Zippo
Beiträge: 4366
Registriert: Mo 23. Jan 2017, 00:17

Re: Das Zeugnis meiner Bekehrung

Beitrag von Zippo »

Helmuth hat geschrieben: Mi 13. Aug 2025, 17:56
Zippo hat geschrieben: Mi 13. Aug 2025, 17:03 Was haben denn die freien Evangelikalen mit dir gemacht ?
Zuvor hatte ein Schulkollege, der sich mehrere Jahre vor mir bekehrt hatte, mit mir immer wieder Gespräche geführt, ca. über 2 Jahre. Er sah mein echtes Interesse an Wahrheit. Eines Tags nahm er mich kurzerhand zu einer kleinen evangelistischen Gruppe mit, die sich "Geschäftsleute des vollen Evangeliums" nannten. Es gibt die heute noch: https://fgbmfi.at/
Dei Vereinigung kenne ich, wir hatten auch jemand aus dieser Vereinigung in der Gemeinde. Ich glaube, die sind sehr evangelistisch tätig ?
Helmuth

Das Treffen war in einem Restaurant mit Essen und Trinken und es gab im Anschluss ein Zeugnis eines ehemaligen Austronauten (Charles Duke) über sein Leben, danach etwas Lobpreis und mein Freund führte mich ohne viel zu reden zum Pastor der kleine Gruppe. Dieser fragte, ob ich bereit wäre zu beten, was ich bejahte, und so leitete er mich in ein Gebet, indem ich seine Worte nachsprechen sollte.

Ich tat das und bei der Stelle "ich möcht dich Jesus in meinem Leben aufnehmen" fügte ich ein "Ich werde versuchen" Jesus in meinem Leben aufzunehmen. Das gefiel dem Pastor und er lächelte ob meiner Ehrlichkeit.

Ca. zwei Wochen ging das normale Leben weiter, als wäre nichts passiert. Doch eines nachts, als ich alleine im Bett lag, stiegen seltsame Gedanken in meinem Geist auf, die mir zeigten, was ich für ein Mensch bin. Das wurde zunehmend immer schauderhafter und angsterregender.

Ich begann dabei zu erahnen, was ich für ein, ich sags mal unverblümt, "Arschloch" bin. Ich kann es nicht erklären aber es war, als spule sich mein ganzes Leben vor meinen Augen ab und ich sah, dass der Ausgang nur ein vernichtendes Ende sein kann. Ich heulte wie ein Schlosshund, das Leintuch war naßgeweint und ich bat, ob mir doch vergeben werden könne. Ich möchte so einfach nicht werden. Irgendwann schlief ich ein, vermutlich aus Erschöpfung.
So etwas habe ich auch erlebt. Mein erstes Gebet war nur sehr allgemein gehalten ich hatte so ein Prospektblatt in der Hand und waren 5 Punkte, die ich im Gebet bedenken sollte. Aber einige Wochen später, ich hatte schon längst die Brüdergemeinde aufgesucht, die man mir empfohlen hatte, da ging ich noch mal auf die Knie und dachte über ein paar wirklich abscheuliche Dinge nach, die in meiner Jugendzeit passiert waren und tat Buße.
Helmuth

Wieder vergingen so ein zwei Wochen, als wäre nichts passiert und in mir reift nun dieser Gedanke: "Also was nun? Ich habe zugesagt es mit Jesus zu versuchen. Bin ich nun ein Mann des Wortes oder nur eh der, der mir des nachts gezeigt wurde? Großgoschert, arrogant, aber nix dahinter?" So entschied ich mich die Gemeinde meines Freundes, der mich zu dem Treffen gebracht hat, zu besuchen und ich lernte so meinen zukünftigen Freund und Pastor für viele Jahre kennen.

Ab da war ich wie ausgewechselt. Ich kam ab sofort jede Woche und mit jeder Predigt wurde mir immer klarer. Es ist die Wahrheit, dass Jesus in meinem Herzen Platz haben muss und er allein meine Sünde wegnehmen kann. Ich heulte in den ersten Gottesdiensten immer wieder, wenn gepredigt bzw. gebetet wurde. Mir wurde immer klarer, wer und was ich wirklich bin und was Jesus da für mich am Kreuz vollbracht hatte.
Wer hat dich vorher davon abgehalten, dich so zu sehen, wie du in Wirklichkeit bist ?
Du sprichst von Selbstgerechtigkeit, ich sage, daß ist es nicht allein gewesen, denn es gibt in der Welt ganz finstere Mächte, die ihren Schindluder mit uns treiben und dich in einer Lebensweise festhalten, die nach dem Tod in die Hölle führt.
...
[ELB-CSV: Eph. 2,2] in denen ihr einst wandeltet nach dem Zeitlauf dieser Welt, nach dem Fürsten der Gewalt der Luft, des Geistes, der jetzt wirksam ist in den Söhnen des Ungehorsams;
...
Helmuth

Ich festigte nun meinem Entschluss, diesem Herrn nachzufolgen, denn ich erkannte auch wie mein Gewissen rein wurde und alle Angst und Sorge wie weggeblasen wurde. Diese Art Freiheit war mir neu. Ja, also dem folge ich nun nach, der diese Macht hat.
Das ist es glaube ich, was der Herr Jesus mit dem Binden bzw. Lösen meint, es sind die unsichtbaren Stricke Satans und seiner Dämonen, die uns gefangen halten. Aber der Herr Jesus ist in der Lage, in das Haus des Starken einzudringen, um ihm den Hausrat zu nehmen. Mt 12,29
[ELB-CSV: Mt. 16,19] Ich werde dir die Schlüssel des Reiches der Himmel geben; und was irgend du auf der Erde binden wirst, wird in den Himmeln gebunden sein, und was irgend du auf der Erde lösen wirst, wird in den Himmeln gelöst sein.
Später haben ja auch die Apostel diese Vollmacht bekommen Mt 18,18 , es ging ja um die ersten Bußpredigten, die an das Volk gerichtet wurden, da wurden auch Menschen von ihren Sünden erlöst und zur Nachfolge aufgefordert.
Jeder Christ, der die Wahrheit kennt, kann Menschen anleiten, das sollte man auch aus deinem Zeugnis gelernt haben, da braucht man keine katholischen Würdeträger für.
Ich war auch zunächst befreit, aber leider kamen auch einige Marotten wieder zurück in mein Leben, da mußte ich wieder ganz schön kämpfen.
Helmuth

Innerhalb eines halben Jahre kannten mich die Freunde bzw. Arbeitskollegen nicht mehr, d.h. sie merkten, dass da irgendwie ein anderer vor ihnen steht und mehrere Freunde wandten sich von mir ab. Doch ich wusste, ich habe jetzt einen Freund für alle Ewigkeit, und er sei mein Herr.
Ich hatte auch zunehmend Probleme, man hat mich aus mehreren Beschäftigungsverhältnissen ohne Grund entlassen.

Gruß Thomas
2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Benutzeravatar
Helmuth
Beiträge: 17802
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51
Wohnort: Wien

Re: Das Zeugnis meiner Bekehrung

Beitrag von Helmuth »

Zippo hat geschrieben: Do 14. Aug 2025, 09:00 Dei Vereinigung kenne ich, wir hatten auch jemand aus dieser Vereinigung in der Gemeinde. Ich glaube, die sind sehr evangelistisch tätig ?
Evangelisation ist deren klare Zielsetzung. Bedingt durch dein Interesse kamen mir die Brüder wieder in Erinnerung und so habe ich beschlossen das nächste Chapter in Wien zu besuchen. Mal sehen, wohin das führt.
Zippo hat geschrieben: Do 14. Aug 2025, 09:00 So etwas habe ich auch erlebt. Mein erstes Gebet war nur sehr allgemein gehalten ich hatte so ein Prospektblatt in der Hand und waren 5 Punkte, die ich im Gebet bedenken sollte. Aber einige Wochen später, ich hatte schon längst die Brüdergemeinde aufgesucht, die man mir empfohlen hatte, da ging ich noch mal auf die Knie und dachte über ein paar wirklich abscheuliche Dinge nach, die in meiner Jugendzeit passiert waren und tat Buße.
So lässt sich durchaus erkennen, ob die Buße auch echt ist. Ich kenne leider auch solche, denen ist gar nicht klar genug ist, dass es ohne Buße gar keine Rettung gibt. Aber hier rede ich mal nicht über andere, sondern wie ich es halte.
Zippo hat geschrieben: Do 14. Aug 2025, 09:00 Wer hat dich vorher davon abgehalten, dich so zu sehen, wie du in Wirklichkeit bist ?
Ich denke, das war mein Stolz, der das Herz verstockt. Meine Frau war schon Christ und nahm mich mehrmals in ihre Gemeinde mit. Aber ich erhielt dort den Eindruck, dass man sich anschleimt mit christlicher Nettigkeit, die nicht echt ist. Es gab auch Besuche bei mir zu Hause. Meine Frau betete, der Umgang führe mich zu Jesus, aber das ging eher in die falsche Richtung.

Wenn ich zurückblicke, denke ich noch heute so, aber was ich übersehen hatte, was das: Diese waren errettete Sünder und ich ein unerretteter. So hätte mich meine Arroganz nur ins Verderben geführt, während Christen, egal welche Reifestufe sie erreicht haben, nun mal auch Fehler haben und unter Jesu Schutz durch sein Blut stehen.

Diesen Stolz musste der Heilige Geist brechen und das ging erst, nachdem ich es auch zuließ Jesus aufzunehmen. Dazu nutze Gott meinen Freund und die Geschäftsleute und halt nicht die Gemeinde meiner Frau.
Zippo hat geschrieben: Do 14. Aug 2025, 09:00 Ich hatte auch zunehmend Probleme, man hat mich aus mehreren Beschäftigungsverhältnissen ohne Grund entlassen.
Schon mal überlegt, ob du eventuell noch Fluchlasten mit dir herumschleppst? Ist ein schwieriges Kapitel, das wir hier besser in meiner Vorstellung nicht ausführen. Das sei für dich nur als Anregung gedacht.

Ich erkannte, dass auch auf mir einige Flüche lasten und ich bin recht zuversichtlich, dass ich mithilfe meiner Brüder und klarerweise Jesus schon einiges brechen konnte. Es gibt Dinge, die sind zwar nicht mehr rückgängig zu machen, aber man muss darunter nicht leiden.

Bei mir z.B., dass ich ein uneheliches Kind bin, das nie seinen Vater kennenlernen durfte und später eine Zerrüttung samt Scheidung durchmachen musste. Ich hätte das zuvor niemals gedacht, dass mir jemals so etwas passieren könnte, wie ich mir Familie als festes Ziel für mein Leben gesetzt habe, aber dieser Traum blieb unerfüllt.

Das führte dazu große Schwermut, teils auch Bitterkeit in mir zu tragen, besonders wenn ich sah, welch harmonische Familienverhältnisse andere haben, wo Gottes Ordnung herrscht, während es bei mir in die Brüche ging. Aber ich konnte von dieser Schwermut und auch anderen Dingen befreit werden. Heute sehe ich mit Freuden, wenn eine Familie auch funktioniert wie sie sein soll. Dafür preise ich den Herrn!
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
oTp
Beiträge: 11203
Registriert: Mo 24. Mai 2021, 10:33

Re: Ich bin Helmuth

Beitrag von oTp »

Tja, so trägt Jeder seine eigenen Lasten in seinem Leben.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Benutzeravatar
Hoger
Beiträge: 2535
Registriert: Fr 28. Feb 2025, 15:34

Re: Ich bin Helmuth

Beitrag von Hoger »

oTp hat geschrieben: Do 14. Aug 2025, 12:17 Tja, so trägt Jeder seine eigenen Lasten in seinem Leben.
Genau
Seine eigenen Lasten in seinem eigenen Leben
Die segnende Seele wird fettgemacht - und wer tränkt wird selber getränkt / Spr 11,25
Benutzeravatar
Johncom
Beiträge: 7460
Registriert: Do 19. Aug 2021, 23:27

Re: Das Zeugnis meiner Bekehrung

Beitrag von Johncom »

Helmuth hat geschrieben: Do 14. Aug 2025, 04:28
Johncom hat geschrieben: Do 14. Aug 2025, 01:43 Wie viele Jahre sind schon vergangen seit dieser 1. Umkehr, dem ausgewechselt sein. Bist du weiterhin in diesem wunderbaren Prozess, oder war das nur einmal, und das reicht dann?
Der Umwandlungsprozess kann logischerweise nur einmal stattfinden, denn wohin sollte ich mich erneut kehren? Ich bin ja schon dort, wo ich hingehöre und woanders will ich nicht mehr hin. Ich liebe meinen Herrn. Er darf mir gerne einen Pfriem durchs Ohr bohren, wenn du diese Anspielung verstehst.

Daran hat sich bis heute nichts geändert. Nun stehe ich im 30. Lebensjahr als Jünger Jesu. Mein anfänglicher Übereifer musste gezügelt werden. Diese Prozesse sind aber kein weiterer kompletter Umwandlungsprozess, sondern Lernschritte als Wandel im Reich Gottes.
Danke für den Bericht.
Nein, ich kenne diese Wortart nicht: einen Pfriem durchs Ohr bohren.
Mich wundert immer wieder, man nennt sich "Jünger Jesu", aber ist man auch nur einmal wie ein Jünger Jesu gewandert ohne zu wissen, wo schlafe ich heute Nacht? Alles aufgeben und alles auf sich nehmen um in der Nähe des Meisters zu bleiben. Also das echte Leben eines Jüngers ohne alle weltliche Sicherung. Ich denke, solche Erfahrungen gehören dazu.
In der Welt sein, aber nicht von der Welt sein, und das auch ganz real.
Auch da lautet die Antwort: Es geht mir dabei wie allen Christen. Der Glaube festigt sich, man wächst, wird reifer, bringt Früchte und man erleidet auch manchen Rückschlag. Aber ich wurde m.E. nicht lau, sodass ich wieder abfalle. Leute, die abfallen, habe ich kennengelernt, besonders als ich einen Hauskreis geleitet hatte.
Abfallen ist auch so ein interner Begriff? Vielleicht sind manche Suchende dabei, die aber in der Gemeinde oder im Hauskreis nicht genau die Verwirklichung finden, die sie erhofft haben. Menschen führen mit einem Glauben, der sich in der Zukunft erfüllen soll, und im "Heute" wird man nur getäuscht, das wird schwer, denn die Leute suchen Gott im Heute.
Und wurde Jesus nicht täglich so angefeindet? So ist das in meinen Augen ein Zeichen, wem ich gehöre, oder nicht?
Eigentlich war Jesus eine totale Erfolgs-Story. die Anfeinder kamen nur aus der kleinen Machtgruppe, die bis heute herrscht. Das Volk liebte Jesus.
Benutzeravatar
Lena
Beiträge: 6428
Registriert: So 1. Sep 2013, 18:33

Re: Das Zeugnis meiner Bekehrung

Beitrag von Lena »

Johncom hat geschrieben: Fr 15. Aug 2025, 02:56 Eigentlich war Jesus eine totale Erfolgs-Story. die Anfeinder kamen nur aus der kleinen Machtgruppe, die bis heute herrscht. Das Volk liebte Jesus.
:Herz2:

Ich bin bei dem ich bin hangen geblieben.
Warum wählt man diese Formulierung?
In den Vorstellungen haben zwei diese Formulierung gewählt.

Ich heisse... oder mein Name ist...! So kenne ich es.

Dann dachte ich an den Herrn Jesus Christus.
Es hat viele ich bin Worte von ihm. Aber hat er nur einmal
gesagt: Ich bin Jesus? Mir ist nicht.

Für hört sich das: Ich bin Helmuth, so an, wie wenn man sagen
würde: Ich bin das was der Name Helmuth bedeutet.
A chli Patschifig
Benutzeravatar
Helmuth
Beiträge: 17802
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51
Wohnort: Wien

Re: Ich bin Helmuth

Beitrag von Helmuth »

Lena hat geschrieben: Fr 15. Aug 2025, 10:42 Ich bin das was der Name Helmuth bedeutet.
Eine biblische Bedeutung hat mein Name nicht. Dann müsste ich anders heißen. ;)
(PS: „Ich bin“ ist eine allgemeine deutsche Formulierung. Wer mehr hineinlegt, liest nicht, was ich sage.)
Lena hat geschrieben: Fr 15. Aug 2025, 10:42 Aber hat er nur einmal gesagt: Ich bin Jesus?
Nur so nebenbei, ja hat er:
Apg 9,5 hat geschrieben: Er aber sprach: "Wer bist du, Herr?" Er aber sprach: "Ich bin Jesus, den du verfolgst."
Zuletzt geändert von Helmuth am Fr 15. Aug 2025, 14:12, insgesamt 1-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Benutzeravatar
Lena
Beiträge: 6428
Registriert: So 1. Sep 2013, 18:33

Re: Ich bin Helmuth

Beitrag von Lena »

Helmuth hat geschrieben: Fr 15. Aug 2025, 10:57 Eine biblische Bedeutung hat mein Name nicht. Dann müsste ich anders heißen.
(PS: „Ich bin“ ist eine allgemeine deutsche Formulierung. Wer mehr hineinlegt, liest nicht, was ich sage.)
Die weltliche ist auch nicht schlecht ;).
In der Schweiz ist diese Art von Vorstellung eher nicht geläufig.

Viel Freude bei der weiteren Vorstellung.
A chli Patschifig
Benutzeravatar
Helmuth
Beiträge: 17802
Registriert: So 5. Jun 2016, 12:51
Wohnort: Wien

Re: Ich bin Helmuth

Beitrag von Helmuth »

Lena hat geschrieben: Fr 15. Aug 2025, 14:11 Viel Freude bei der weiteren Vorstellung.
Danke, ich mache das nicht um mich hervorzutun, sondern um mal auch meine Person näher vorzustellen. So habe ich Zippos Anfrage zum Anlass genommen. Ich reagere hier grundsätzlich nur, wenn auch jemand von mir etwas persönlich näher erfahren möchte, oder gegebenfalls jemand in meinen Augen ein möglicherweise falsches Bild von mir hat. Für anderes, d.h. allgemeine Fragen gibt's ja die Themen.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Benutzeravatar
Rilke
Beiträge: 1038
Registriert: Mo 5. Feb 2018, 15:23

Re: Ich bin Helmuth

Beitrag von Rilke »

Hallo Helmuth!

Eine Frage oder zwei habe ich an dich:
Würdest du sagen, dass du den Katholizismus nie "von innen", also aus Sicht eines praktizierenden gläubigen Christen, erlebt hast?
Und: Denkst du, dass der Herr dich auch auf anderem Weg (zB durch die RKK) zu sich führen hätte können wenn Dinge anders gelaufen wären?
Was immer ein endliches Wesen begreift, ist endlich.
- Hl. Thomas v. Aquin
Antworten