Die Tradition am Anfang der Kirche

Rund um Bibel und Glaube
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Hoger
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Hoger »

Kingdom hat geschrieben: Mo 8. Sep 2025, 10:03 Ich meinte eigentlich nicht die Bibel, sondern was diese Kirche lehrt betreffend Allein selig machend und wieviel Antichristliches sie lehrt!
Es geht dir (in meiner Wahrnehmung) eigentlich nur im die Rebellion gegen Strukturen von denen du glaubst, sie engen (dich) ein und reißen (dich) aus dem persönlichen Erleben.
Da bist du (für mich) einfach dem Zeitgeist verfallen, der auf die persönliche Freiheit und die subjektive Wahrnehmung ausgerichtet ist.

Mit Glauben und Christus Nachfolgen haben deine Texte für mich nichts zu tun. Es ist immer die gleiche Aussage:
Ich mache was ich will und mir mein Geist eingibt - Vorgaben andere und Lehren von anderen lehne ich ab
Punkt

Das ist wirklich nur Rebellion
Bei Helmut wirkt das nicht anders - Hauptsache anders als die andern
Zuletzt geändert von Hoger am Mo 8. Sep 2025, 15:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Hoger
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Hoger »

Heinz Holger Muff hat geschrieben: So 7. Sep 2025, 14:21 In der Bergpredigt, genau in Matth. 7:13-23 fordert Jesus wie folgt dazu auf, die Glaubens Früchte der eigenen Religion einmal genauestens in den Focus zu nehmen sprich- sich ehrlich die Frage beantworten, wie meine eigene Religion-,sprich Form der Anbetung hier abschneidet:
Habe ich gemacht - und dich gebeten das mit deiner Gemeinschaft auch zu machen
Wo bleibt die Antwort?

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Kingdom
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Kingdom »

Sunbeam hat geschrieben: Mo 8. Sep 2025, 13:44 Ja, alles gut und fein und Dank!

Nur, was machen die Christen, die an den Ketten der jeweiligen Kirche gebunden sind, denn die "Evangelischen" die sind ja nun auch nicht gerade dem bunten, woken, und auch dem politisch überkorrekten Zeitgeist erklärter Feind?
Die Kirchen werden leerer und leerer, jedes Jahr, wenn die neuesten Mitgliederzahlen der Kirchen veröffentlicht werden, dann beginnt das heuchlerische Barmen und Greinen der Kirchenbosse wieder da, wo es im letzten Jahre aufhörte, und der christliche Glaube wird immer mehr zum Popanz des Volkes.
Sunbeam die Evangelischen haben nicht verstanden, was Umkehr bedeutet und verwechseln eben Liebe zur Wahrheit mit der Liebe zur Sünde. Umkehr und Busse, das wagen sie längst nicht mehr an zu sprechen und wenn es mal einer Ihrer Prediger offen tut, versucht man ihn zu sanktionieren, weil er es gewagt hat das Wort Gottes zu verkünden, anstatt sich dem Zeitgeist an zu passen.

Gemäss Rom sind die Evangelischen, eh nur Töchter und die sind eben schon längst eigentlich wieder mit der Mutter zusammen unterwegs am huren, sie haben sich nicht richtig abnabeln können, weil auch Ihnen die Macht in der Welt wichtiger war, als das Wort Gottes und diesen Umstand wussten die Gegenreformatoren, geschickt aus zu nützen!
Und der größte Irrsinn dabei, die Kirchen schauen stille schweigend der sich mehr und mehr militant gestaltenden Islamisierung nicht nur in Deutschland untätig zu, ja man gefällt sich sogar in der Verschlagwortung der Verharmlosung des friedlichen Islam.

Kann man heute nur noch ein Christ mit ruhigem Gewissen außerhalb der verräterischen Staatskirchen sein, oder sollte man den schwarzen Schurken weiterhin Folge leisten?
Oder braucht es einen "Neuen Luther"? Ich denke mal, lieber nicht, denn am alten Luhter, da haben die Evangelen wohl immer noch zu knabbern.....
Die Frage wäre ja, warum erkennen eben die welche die Grössten sein wollen nicht den Antichristlichen Geist? Sind sie zu Blöde die Bibel zu lesen oder ist ihnen eben der Frieden mit der Welt und Ihre Macht wichtiger als die Liebe zu Gott und seinem Wort! Die ersten Christen die wollten auch Frieden aber wenn es eben um das Wort Gottes ging, wollten sie sich lieber von der Welt hinschlachten lassen, als das sie faule Kompromisse mit der Welt machten! Wie es Israel erging als es faule Kompromisse machte mit der Welt, so wird es also den Kirchen ergehen, die gleich handeln, zuerst leeren sich die Bänke, dann verfolgen sie die Propheten die lästigen Wort treuen und am Ende kommen sie in Gottes Gericht, wo ihnen alles genommen wird. Ja die Kirchen könnten lernen von der Geschichte Israels, tun sie aber nicht. Jetzt ist eben die Frage warum tun sie es nicht wenn sie sagen, sie seien vom Geist Gottes geleitet? So muss man woll davon ausgehen das sie weder im Mittelalter vom Geist Gottes geleitet waren, noch in der Endzeit, weil sie halten an der Gottlosigkeit fest und eben das Weltliche ansehen ist ihnen wichtiger, als Gott und sein Wort.


Möge dann der Gott, an den du glaubst, alles wieder gerade rücken, denn Er wäre der Einzige, der das überhaupt noch bewerkstelligen könnte, oder in dieser vom Irrsinn befallenen Welt bewältigen könnte, oder was da auch immer!
Er wird es zurecht rücken, das hat er ja gesagt. Wie hat er auch gesagt und was eben vorher kommen wird und warum er es zulassen wird und wie lange!

Jetzt kommt ja der neue Versuch der Menschen, das sie via Abraham abkommen meinen ohne Gott und Christus ans Ziel zu kommen.

Wenn jemand sagt, das wird nicht klappen, weil Gott und auch Jesus gesagt haben, so wird es nicht klappen, dann wollen sie nicht hören, weil sie von Gott nichts hören wollen und die Finsternis eben mehr lieben als Gott. Bleibt eben zu hoffen, das dies der letzte grosse Versuch ist, der Gott dem Menschen seinen Willen lässt, gegen Ihn und sein Volk zu streiten!

Viele gehen davon aus das es der letzte sein wird, weil sie nun alle Mittel haben die Totale Kontrolle ein zu führen Weltweit. Aber diese Finsternis wird dann Gott sei Dank nicht mehr über Jahrtausende andauern, sondern ist klar Zeitlich beschränkt, durch Gott!

Kann man heute nur noch ein Christ mit ruhigem Gewissen außerhalb der verräterischen Staatskirchen sein, oder sollte man den schwarzen Schurken weiterhin Folge leisten?
Oder braucht es einen "Neuen Luther"? Ich denke mal, lieber nicht, denn am alten Luhter, da haben die Evangelen wohl immer noch zu knabbern.....
Sunbeam Jesus hat gesagt man solle das Unkraut wachsen lassen bis zum Ende. Der Ruf für wahre Nachfolger ist eigentlich eindeutig die drei Engelsbotschaft. Komm heraus aus Babylon! Nicht mehr und nicht weniger oder eben mach mit der Welt keine gemeinsame Sache, wenn sie Antichristliches von Dir verlangen und das werden sie in Kürze eben von uns verlangen, unter Todesandrohung!

Jesus hätte diese Welt nötig aber den wollen sie heute wie damals nicht, sie wissen es ja soviel besser, die Herren dieser Welt!

Lg Kingdom
Heinz Holger Muff
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Hoger hat geschrieben: Mo 8. Sep 2025, 13:54
Heinz Holger Muff hat geschrieben: So 7. Sep 2025, 14:21 In der Bergpredigt, genau in Matth. 7:13-23 fordert Jesus wie folgt dazu auf, die Glaubens Früchte der eigenen Religion einmal genauestens in den Focus zu nehmen sprich- sich ehrlich die Frage beantworten, wie meine eigene Religion-,sprich Form der Anbetung hier abschneidet:
Habe ich gemacht
Habe ich ebenfalls vor fast 60 Jahren gemacht. Mit dem Ergebnis, dass nur eine Gemeinschaft
die sich auf die Bibel beruft, die Worte des Apostel Jakobus in Apostg. 15:13,14, auf sich anwenden kann:
13 Als sie geendet hatten, stand Jakobus auf und sagte: »Brüder, hört mich an. 14 Petrus hat euch erzählt, wie Gott zum ersten Mal die Nichtjuden aufsuchte, um sich aus ihnen ein Volk zu wählen, das seinen Namen trägt.
:wave:
18 Lass sie für immer beschämt und abgeschreckt sein, / lass sie zugrunde gehen in Schande! 19 Sie sollen erkennen, dass du allein, / dessen Name Jahwe ist, / der Höchste über die ganze Erde bist.
Ps,83,18,19 NeÜ
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Sunbeam
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Sunbeam »

Kingdom hat geschrieben: Mo 8. Sep 2025, 15:11

Die Frage wäre ja, warum erkennen eben die welche die Grössten sein wollen nicht den Antichristlichen Geist? Sind sie zu Blöde die Bibel zu lesen oder ist ihnen eben der Frieden mit der Welt und Ihre Macht wichtiger als die Liebe zu Gott und seinem Wort!

...
Jetzt hast du gedonnert und geblitzt wie Weiland olle Luther auf der Wartburg (schmeißt du auch manchmal mit dem Tintenfass nach dem Gottseibeiuns?),aber wesentliche Fragen hast du nicht beantwortet.

Wie stellt sich der einzelnde Christ diesem monströsen Gebirge aus Lüge, Dummheit, Egoismus, religiöser Despotie und Bevormundung, und auch dem Verrat am Kreuz gegenüber? Denn ohne Kirche/Gemeinschaft/Denomination wird das Leben eines Christen doch irgendwie seines geistlichen Mittelpunktes beraubt, und der Christ (als solcher) findet sich eventuell in einer kruden Sekte wieder, und wird also doch wieder zum Sklaven dämonischer Kräfte.

Ist die Kirche, egal welche Denomination, an sich nicht ein sterbendes und eigentlich verwesendes Relikt längst vergangener Zeiten?
(Und trägt nicht ein jeder Christ ein wenig, oder ein wenig mehr Schuld daran, das es so gekommen ist, wie es ist?)
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Hoger
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Hoger »

Heinz Holger Muff hat geschrieben: Mo 8. Sep 2025, 15:31
Hoger hat geschrieben: Mo 8. Sep 2025, 13:54
Heinz Holger Muff hat geschrieben: So 7. Sep 2025, 14:21 In der Bergpredigt, genau in Matth. 7:13-23 fordert Jesus wie folgt dazu auf, die Glaubens Früchte der eigenen Religion einmal genauestens in den Focus zu nehmen sprich- sich ehrlich die Frage beantworten, wie meine eigene Religion-,sprich Form der Anbetung hier abschneidet:
Habe ich gemacht
Habe ich ebenfalls vor fast 60 Jahren gemacht. Mit dem Ergebnis, dass nur eine Gemeinschaft
die sich auf die Bibel beruft, die Worte des Apostel Jakobus in Apostg. 15:13,14, auf sich anwenden kann:
13 Als sie geendet hatten, stand Jakobus auf und sagte: »Brüder, hört mich an. 14 Petrus hat euch erzählt, wie Gott zum ersten Mal die Nichtjuden aufsuchte, um sich aus ihnen ein Volk zu wählen, das seinen Namen trägt.
:wave:
Also nur ein Aspekt - ging es bei baal und bei Odin nicht auch um die Namen?
Was ist mit dem ganzen Text den du eingestellt hast?
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Kingdom
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Kingdom »

Hoger hat geschrieben: Mo 8. Sep 2025, 13:52 Es geht dir (in meiner Wahrnehmung) eigentlich nur im die Rebellion gegen Strukturen von denen du glaubst, sie engen (dich) ein und reißen (dich) aus dem persönlichen Erleben.
Da bist du (für mich) einfach dem Zeitgeist verfallen, der auf die persönliche Freiheit und die subjektive Wahrnehmung ausgerichtet ist.
Gegen Christliche Strukturen habe ich nichts, gegen Antichristliche schon.
Mit Glauben und Christus Nachfolgen haben deine Texte für mich nichts zu tun. Es ist immer die gleiche Aussage:
Ich mache was ich will und mir mein Geist eingibt - Vorgaben andere und Lehren von anderen lehne ich ab
Punkt
Das ist mir bewusst, weil ja bei Dir nur jemand Christliche Texte verfassen kann wenn er sich zur RKK bekennt und alles andere sind Rebellen! Ich höre mir predigen und Auslegungungen aus verschiedenen Denominationen an und hatte noch nie Mühe das gute an zu nehmen aus diesen. Wie ich Dir ja sagte die Denomination ist nicht was zählt, weder vor Gott noch bei mir, wichtig ist das sie das Wort Gottes verkünden.
Das ist wirklich nur Rebellion
Bei Helmut wirkt das nicht anders - Hauptsache anders als die andern
Weisst Du Hoger, wenn das stimmen würde was du hier sagst, so müsstest du von mir Texte finden wo ich gegen die Dreieinigkeit rebelliere! Oder eben gegen alle Erläuterungen der ZJ. Oder gegen alle Ausführungen von Lena, Lea, Abischai, Magdalena usw.

Da Du die nicht finden kannst, bleibt das wieder ein so böswillige Behauptung, welche eben durch nichts belegt werden kann.

Der Helmuth argumentiert nie gegen mich, wenn wir gleiche Erkenntnis haben, wenn es ihm also auch nur darum ginge, gegen alle anderen zu argumentieren, müsste er das auch bei mir tun! Ja wir sind nicht in jeder Sache gleicher Meinung aber mir wäre noch nie aufgefallen das er nur gegen mich argumentieren würde um eben gegen alles andere zu sein! Auch bei Ziska ist mir das nie aufgefallen oder bei anderen hier.

Was mir aber bei Dir eben auffällt ist, jeder der die RKK nicht mit Christus, Gott und Heiligem Geist gleich setzt und ihre lehren blind annimmt, der ist eben ein Rebell, selbst wenn er sich treu für Gott, Gottes Wort und Christi Wort einsetzt!

Diesem Wiederspreche nicht ich sondern Gottes Wort selbst, weil dies fordert zu prüfen und nicht blinde Nachfolge und eben schon gar nicht Blinden Leitern nach zu folgen, das fordert eben das Wort Gottes auch nicht und haben auch die Apostel und Christus nie gefordert! Kadavergehorsam, das fordern die Jesuiten aber ist eben nicht das was Gott lehrte sondern das pure Gegenteil!

Lg Kingdom
Heinz Holger Muff
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Hoger hat geschrieben: Mo 8. Sep 2025, 15:53
Heinz Holger Muff hat geschrieben: Mo 8. Sep 2025, 15:31
Hoger hat geschrieben: Mo 8. Sep 2025, 13:54
Heinz Holger Muff hat geschrieben: So 7. Sep 2025, 14:21 In der Bergpredigt, genau in Matth. 7:13-23 fordert Jesus wie folgt dazu auf, die Glaubens Früchte der eigenen Religion einmal genauestens in den Focus zu nehmen sprich- sich ehrlich die Frage beantworten, wie meine eigene Religion-,sprich Form der Anbetung hier abschneidet:
Habe ich gemacht
Habe ich ebenfalls vor fast 60 Jahren gemacht. Mit dem Ergebnis, dass nur eine Gemeinschaft
die sich auf die Bibel beruft, die Worte des Apostel Jakobus in Apostg. 15:13,14, auf sich anwenden kann:
13 Als sie geendet hatten, stand Jakobus auf und sagte: »Brüder, hört mich an. 14 Petrus hat euch erzählt, wie Gott zum ersten Mal die Nichtjuden aufsuchte, um sich aus ihnen ein Volk zu wählen, das seinen Namen trägt.
:wave:
Also nur ein Aspekt
Wie ein paar Verse weiter in Vers 17 wie folgt unmissverständlich ersichtlich, aber offensichtlich ein sehr wichtiger Aspekt-gell? ;)
17 damit die Übrigen der Menschen den Herrn suchen und alle Nationen, über die mein Name angerufen ist, spricht der Herr, der dieses tut ,
:wave:
18 Lass sie für immer beschämt und abgeschreckt sein, / lass sie zugrunde gehen in Schande! 19 Sie sollen erkennen, dass du allein, / dessen Name Jahwe ist, / der Höchste über die ganze Erde bist.
Ps,83,18,19 NeÜ
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Hoger »

Heinz Holger Muff hat geschrieben: Mo 8. Sep 2025, 16:18
Wie ein paar Verse weiter in Vers 17 wie folgt unmissverständlich ersichtlich, aber offensichtlich ein sehr wichtiger Aspekt-gell? ;)
17 damit die Übrigen der Menschen den Herrn suchen und alle Nationen, über die mein Name angerufen ist, spricht der Herr, der dieses tut ,
:wave:
Wenn du dich streitest ob nun Jehova, Jahwe oder JHVH - bist du bei der Namensbeschwörung und untetscheidest dich nicht von den baalspriester

Der hebräische Name bedeutet im deutschen: "Er der ist" - also der "Ewige"

Sein Name ist "der Ewige" - jeder weiß, wer mit diesem Namen gemeint ist
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Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Kingdom »

Sunbeam hat geschrieben: Mo 8. Sep 2025, 15:37 Wie stellt sich der einzelnde Christ diesem monströsen Gebirge aus Lüge, Dummheit, Egoismus, religiöser Despotie und Bevormundung, und auch dem Verrat am Kreuz gegenüber? Denn ohne Kirche/Gemeinschaft/Denomination wird das Leben eines Christen doch irgendwie seines geistlichen Mittelpunktes beraubt, und der Christ (als solcher) findet sich eventuell in einer kruden Sekte wieder, und wird also doch wieder zum Sklaven dämonischer Kräfte.

Ist die Kirche, egal welche Denomination, an sich nicht ein sterbendes und eigentlich verwesendes Relikt längst vergangener Zeiten?
(Und trägt nicht ein jeder Christ ein wenig, oder ein wenig mehr Schuld daran, das es so gekommen ist, wie es ist?)
Wie stellt er sich dem entegen. In dem er diese Lehren im Lichte Gottes betrachtet. Indem er falsche Lehren nicht annimmt, indem er eben lieber sein Leben, Stellung in der Welt lässt, als er sich diesen falschen Lehren unter ordnet.

Die Reformatoren haben es vorgelebt in den Anfängen, dann liessen sie sich wieder kaufen von Macht und Frieden mit dem Staat. Lieber mit der Politik eben wieder gemeinsam im Boot sitzen anstatt als Wiedertäufer von der Politik und Kirche in der Limmat ersäuft werden!

Die Macht waren ihnen dann eben wieder lieber als das Leben zu lassen für die Wahrheit, darum wieder der Kompromiss mit der Kindestaufe obschon seit Luther jeder lesen konnte, Jesus liess sich als Erwachsener taufen und die Schrift lehrt Glauben und Taufe gehören zusammen. Um der Macht willen, reicht halt auch wieder die Kindstaufe und den Glauben braucht es eben nicht mehr, Haupsache Macht und eben nicht am Kreuz enden!

Denominationen hat Christus nie gewollt und Kirchen auch nicht, sondern treue Nachfolger und das einfache vertrauen und der einfache Glaube, das wenn einem Gott erlöst, das er dass, was er anfängt auch zu Ende bringt, reicht eigentlich aus.

Also Gottes Wort reicht als Zusage! Das man mit gleichgesinneten Gemeinschaft pflegt ist gut, wenn aber in einer Gemeinschaft dann wieder Dogmen eingeführt werden, die von Menschen stammen eben auch Antichristliches, dann zeigt einem Gott, das dies nicht Heilsnotwendig sei und das da eben ein anderer Weg gelehrt wird und nicht Christus allein!

Die Gabe der Geist Unterscheidung ist ein Geschenk Gottes und Bewahrung ist eine feste Zusage an alle seine Kinder, wenn sie treu nachfolgen und eben sein Wort bewahren und ihnen diese Wort wichtiger ist als Weltliche Satzungen und Theologische Verdrehungen von solchen die meinen sie seien die Grössten und werden es immer bleiben, was Christus eben nie lehrte, sonder das pure Gegenteil davon!


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