Was ist in der heutigen Zeit ein Götze ?

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Hoger
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Re: Was ist in der heutigen Zeit ein Götze ?

Beitrag von Hoger »

Ziska hat geschrieben: Sa 27. Sep 2025, 21:28
Du hast geschrieben, wie du das siehst. Und ich zeige dir, wie Gott das sieht
Du schreibst mir nicht wie Gott das sieht - sondern wie du das siehst = und deine Sicht ist falsch, weil sich der Katholik an das Gebot hält

ziska - dein ganzer Glaube ist für mich so falsch wie für dich der Katholizismus - aber dennoch gehe ich dich nicht unentwegt deswegen an. Das hört ja gar nicht mehr auf

Katholiken beten keine Bilder von dem an, was auf Erden, unter der Erde und unter dem Himmel ist = das ist das Gebot, dass dürfen wir nicht machen = und das machen wir auch nicht.

Vor Gott niederwerfen, ihn verehren und sichtbar zeigen dass ER an erster Stelle steht wird nicht verboten.
Gott wurde Mensch, sichtbar und begreifbar = das Unsichtbare sichtbar und seitdem dürfen wir das Unsichtbare am Sichtbaren verehren.
Und dafür gibt es die Bilder und Statuen von Gott (Vater Sohn Heiliger Geist) und den Heiligen (die für einen Katholiken Teil der triumphierenden Kirche = also lebendig im Paradies sind)
Das ist keine Bilderverehrung und kein Götzendienst sondern die Verehrung dessen, das im Unsichtbaren Raum wirksam ist.

Wenn sich der Israelit vor den Zeltbahnen des Heiligtums niederbeugte, auf dem die Weber die Cherubime eingewoben hatten = hat er sich auch vor diesen verbeugt - der sichtbaren Form der unsichtbaren Wesen
Und das ist der Bezug zur Glaubenspraxis der Katholiken (und Orthodoxen) - nicht das Gebot, dass auch der Katholik einhält.
Was ist so schwer daran zu begreifen?
Der Ewige segne dich und behüte dich! Der Ewige lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig! Der Ewige erhebe sein Angesicht zu dir und gebe dir Frieden! (Num 6,24–26.)
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Hoger
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Re: Was ist in der heutigen Zeit ein Götze ?

Beitrag von Hoger »

1. Die christl. Verehrung heiliger Bilder gilt nicht ihnen selbst, sondern den dargestellten Personen („cultus relativus personae“, CICc. 1255 § 2; vgl. Thomas von Aquin, S. Th. 3 q.25 a.3). Die Kirche hat das öfteren darauf hingewiesen (D 600 1823 [302 986]). Entweder ist Gott selbst in den Bildern dargestellt und wird in ihnen geehrt, oder er wird in den Heiligen geehrt, die die Bilder zeigen; auf jeden Fall ist die richtige Verehrung heiliger Bilder mittelbare Gottesverehrung. ...
2. Die Berechtigung der B.verehrung begründet sich von der geist-leibl. Natur des Menschen her. Der Weg unserer Erkenntnis geht von den Sinnen zum Geistigen. So können uns auch die Bilder zu geistigen Akten der Verehrung anregen (vgl. Thomas von Aquin, S. Th. 2,2 q.94 a.2 ad 1; D 601 1824 [302 987]). Wegen dieser guten Wirkung gab es Bilder Christi und der Heiligen in der Kirche vom Anfang an; das 2. Konz. von Nicäa (787) beruft sich für die B.verehrung auf die Überlieferung der Kirche (D 600–602 [302 f]).


Zu Unrecht beruft man sich gegen die B.verehrung auf den Dekalog: „Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen, kein Abbild von dem, was im Himmel droben oder unten auf der Erde oder im Wasser oder unter der Erde ist. Du sollst dich nicht vor diesen Bildern niederwerfen und sie nicht verehren. Denn ich, Jahwe, bin ein eifernder Gott“ (Ex 20,4 f; vgl. Dt 5,8 f). Das Verbot betrifft Bilder, denen eine selbständige Bedeutung beigemessen wird, nicht aber jene, in denen Gott geehrt wird.

3. Abzulehnen ist die Verehrung von Bildern, wenn sie Personen, die nicht verehrt werden dürfen, oder den Bildernn in sich, als hätten sie eine magische Kraft, gilt. „Der Heiden Götter sind Silber und Gold, gebildet von Menschenhand. Sie haben einen Mund und können nicht reden, sie haben Augen und sehen nicht. Sie haben Ohren und können nicht hören, in ihrem Mund ist kein Odem“ (Ps 134 [135], 15–17). Das Konzil von Trient erklärt eindeutig, die B. Christi, Mariens und der übrigen Heiligen dürften nicht wegen einer ihnen zukommenden Göttlichkeit oder Kraft oder im Vertrauen auf sie selbst verehrt werden, sondern um der Ehrung der dargestellten Personen willen (D 1823 [986]). Auch Gnadenbildern an Wallfahrtsorten ist nicht eine eigene Kraft zuzuschreiben; vielmehr ist die Güte Gottes zu ehren, die sich ihrer zum Spenden von Wohltaten bedienen will. Ihre durchgängige Ablehnung jedoch entspringt einer Verkennung der Tatsache, daß Gott in seinem Gnadenwalten vielfach auf unsere geist-leibl. Natur Rücksicht nimmt .
https://www.stjosef.at/morallexikon/bilder.htm

Diese Aussagen sind eindeutig - und müssten doch endlich mal ausreichen um diese Falschbehauptungen zu entkräften
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Jakobgutbewohner
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Re: Was ist in der heutigen Zeit ein Götze ?

Beitrag von Jakobgutbewohner »

Helmuth hat geschrieben: Sa 27. Sep 2025, 17:16Das stimmt, aber bei den Bildnissen geht es bereits um deren Anfertigung.
Was würde das deiner Meinung nach im Zusammenhang für eine Rolle spielen?
Christen dürfen nicht meinen, nur Israel wurde bundesbrüchig.
Christen sollten aus meiner Sicht verstehen, daß das Christentum keine Gesetzesreligion ist.
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Ziska
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Re: Was ist in der heutigen Zeit ein Götze ?

Beitrag von Ziska »

Hoger hat geschrieben: So 28. Sep 2025, 00:22
1. Die christl. Verehrung heiliger Bilder gilt nicht ihnen selbst, sondern den dargestellten Personen („cultus relativus personae“, CICc. 1255 § 2; vgl. Thomas von Aquin, S. Th. 3 q.25 a.3). Die Kirche hat das öfteren darauf hingewiesen (D 600 1823 [302 986]). Entweder ist Gott selbst in den Bildern dargestellt und wird in ihnen geehrt, oder er wird in den Heiligen geehrt, die die Bilder zeigen; auf jeden Fall ist die richtige Verehrung heiliger Bilder mittelbare Gottesverehrung. ...
2. Die Berechtigung der B.verehrung begründet sich von der geist-leibl. Natur des Menschen her. Der Weg unserer Erkenntnis geht von den Sinnen zum Geistigen. So können uns auch die Bilder zu geistigen Akten der Verehrung anregen (vgl. Thomas von Aquin, S. Th. 2,2 q.94 a.2 ad 1; D 601 1824 [302 987]). Wegen dieser guten Wirkung gab es Bilder Christi und der Heiligen in der Kirche vom Anfang an; das 2. Konz. von Nicäa (787) beruft sich für die B.verehrung auf die Überlieferung der Kirche (D 600–602 [302 f]).


Zu Unrecht beruft man sich gegen die B.verehrung auf den Dekalog: „Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen, kein Abbild von dem, was im Himmel droben oder unten auf der Erde oder im Wasser oder unter der Erde ist. Du sollst dich nicht vor diesen Bildern niederwerfen und sie nicht verehren. Denn ich, Jahwe, bin ein eifernder Gott“ (Ex 20,4 f; vgl. Dt 5,8 f). Das Verbot betrifft Bilder, denen eine selbständige Bedeutung beigemessen wird, nicht aber jene, in denen Gott geehrt wird.

3. Abzulehnen ist die Verehrung von Bildern, wenn sie Personen, die nicht verehrt werden dürfen, oder den Bildernn in sich, als hätten sie eine magische Kraft, gilt. „Der Heiden Götter sind Silber und Gold, gebildet von Menschenhand. Sie haben einen Mund und können nicht reden, sie haben Augen und sehen nicht. Sie haben Ohren und können nicht hören, in ihrem Mund ist kein Odem“ (Ps 134 [135], 15–17). Das Konzil von Trient erklärt eindeutig, die B. Christi, Mariens und der übrigen Heiligen dürften nicht wegen einer ihnen zukommenden Göttlichkeit oder Kraft oder im Vertrauen auf sie selbst verehrt werden, sondern um der Ehrung der dargestellten Personen willen (D 1823 [986]). Auch Gnadenbildern an Wallfahrtsorten ist nicht eine eigene Kraft zuzuschreiben; vielmehr ist die Güte Gottes zu ehren, die sich ihrer zum Spenden von Wohltaten bedienen will. Ihre durchgängige Ablehnung jedoch entspringt einer Verkennung der Tatsache, daß Gott in seinem Gnadenwalten vielfach auf unsere geist-leibl. Natur Rücksicht nimmt .
https://www.stjosef.at/morallexikon/bilder.htm

Diese Aussagen sind eindeutig - und müssten doch endlich mal ausreichen um diese Falschbehauptungen zu entkräften
Du weißt, dass das obige erst Jahrhunderte nach Jesus und der Apostel auf den katholischen Konzilien beschlossen wurde?
Wußtest du, dass keiner der ersten Nachfolger Jesu Gebetshilfen verwendeten?
Merkst du nicht, dass das von der Kirche beschlossene Jesu Lehren widerspricht?

Selbst Jesus Christus gebrauchte niemals Bilder bei der Anbetung.
Er sagte:
Johannes 4:24 Einheitsübersetzung
Gott ist Geist und alle, die ihn anbeten, müssen im Geist und in der Wahrheit anbeten.
Der Apostel Paulus schrieb:
2.Korinther 5:7 Einheitsübersetzung
denn als Glaubende gehen wir unseren Weg, nicht als Schauende. 

Und der Apostel Johannes warnte in 1.Joh.5:21 sogar mit den Worten: „Hütet euch vor Götzen!“
Sind das, was Jesus und die Apostel sagten, ja was in der Bibel gelehrt wird etwa Falschbehauptungen“.

Tatsache ist: Die Bibel enthält kein einziges Beispiel dafür, dass treue Diener Gottes etwas Sichtbares als Gebetshilfe gebraucht oder eine Art relative Anbetung ausgeübt hätten.

Für Gott sind das nun mal Götzen!

Kann es der allmächtige Gott nicht noch deutlicher sagen?
Er will einfach nicht mit Unterstützung von Figuren/Bilder/Rosenkränze usw. angebetet werden!

Außerdem will Jehova einfach nicht, dass irgend eine andere Person so verehrt wird,
wie es ihm allein zusteht.
Er will niemanden neben sich haben!
Als Gott hat er das alleinige Recht das zu entscheiden! Punkt!

Wem vertraust du jetzt mehr? Der heiligen Schrift?
Oder doch eher den Überlieferungen und Lehren, die Jahrhunderte nach der Vollendung
der Bibel verfasst wurden?

Jehova Gott hat sich nicht weiterentwickelt…
Wie er angebetet werden will, ist festgelegt und unumstößlich!

Ich will dir jetzt nichts vorschreiben! Das steht mir überhaupt nicht zu!
Ich habe dir jetzt nur die andere Seite, die Seite der biblischen Lehre gezeigt…

Was du oder ich jetzt davon machen, entscheiden wir beide ganz alleine… :wave:

Nachtrag: Bitte fühle dich nicht persönlich von mir angegriffen!
Wir erklären hier nur unsere beiden unterschiedlichen Sichtweisen.
Ich will dir nichts! Und du willst mir nichts! :)
Liebe Grüße von Ziska
Wie Kriegen und Konflikten ein Ende gemacht wird!
Was sagt die Bibel?

Neugierig geworden? Schreib mir bitte PN! :wave:
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Hoger
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Re: Was ist in der heutigen Zeit ein Götze ?

Beitrag von Hoger »

Katholiken beten keine götzen an
Katholiken halten sich an das Gebot sich kein Abbild von dem zu machen was auf, unter und über der Erde ist und beten es nicht an
Katholiken stellen nichts neben Gott weil sie sich am sichtbaren zum unsichtbaren wenden

Es kann nicht im AT stehen, weil Gott erst in Jesus Mensch und sichtbar wurde und somit darstellbar

Du wiederkäust in deinen Texten immer das Gleiche ohne auch nur ansatzweise auf die Darstellung des Katholiken zu achten - du führst eigentlich nur selbstgespräche

Wie ich die Bibel einordnen habe ich schon vielfältig geschrieben

Was soll das werden ziska?
Du schreibst dich doch gar nicht mit mir

Warum gehst du auf die katholische Darstellung überhaupt nicht ein und verweigerst jeglichen Austausch?
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Helmuth
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Re: Was ist in der heutigen Zeit ein Götze ?

Beitrag von Helmuth »

Man muss erst gar nicht die ganzen Statuen, Holzfiguren und Bilder anbeten, es genügt die Errichtung, die Unterbringung an Orten, die eigentlich Gottes Heiligkeit repräsentieren sollten, dann die Pflege, die Wartung und Reparatur, die jede Menge Aufwand und Zeit kosten.

Und so zieht es auch jede Menge Touristen an. Wie soll denen bitte Gott vermittelt werden bei dem ganzen Ramsch? Aber das bedenkt der religiöse Bigotterist nicht. Damit wird es zum scheußlichen Götzendienst oder bloß zum schnöden Fremdentourismus. Mir wird damit klar, warum es das 2. Gebot auch gibt.

In den Köpfen der Pilger kreisen nur mehr noch die Bildeindrücke, die Handys werden gezückt und man hat Fotos für daheim zum Herzeigen. Aber was ist mit Gott? Und wer betet von denen bitte? Wie gesagt geht es gar nicht um Anbetung, es ist einfach nur ein religiöses Tamtam mit Kultstatus und kein unerheblicher Wirtschaftsfaktor.

Kein Mensch braucht das, außer eben die Welt um berühmte Gebäude kulturtell zu vermarkten. Der Klerus spielt voll mit. All das lenkt erfolgreich ab, darum ist Gott der ganze Klimbim und das zugehörige Kultgehabe und Menschengetue zuwider. Gott steht in kaum einer Kirche im Mittelpunkt. Schon Jesus veruteilte es aus dem Tempel einen Marktplatz und eine Räuberhöhle gemacht zu haben. Er wird das alles einmal ausmisten.

Mir braucht man nicht erklären, was ich in so machen prominenten Kirchen schon erlebt habe, wo angeblich Jesus selbst gewesen sein soll, wie bigotte Christen dort am Boden vor den Götzen kriechend anbeten und Steine küssen. Wer das verteidigt ist ein Befürworter dieser Götzendienerei, auch wenn er es nicht so praktiziert. Mir steigen da eher die Grausbirn auf. :sick:
Zuletzt geändert von Helmuth am So 28. Sep 2025, 10:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Abischai
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Re: Was ist in der heutigen Zeit ein Götze ?

Beitrag von Abischai »

Helmuth hat geschrieben: So 28. Sep 2025, 10:25 es genügt die Errichtung, die Unterbringung an Orten, [die eigentlich Gottes Heiligkeit repräsentieren sollten], dann die Pflege, die Wartung und Reparatur, die jede Menge Aufwand und Zeit kosten.
Genau das ist der "Dienst".
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Helmuth
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Re: Was ist in der heutigen Zeit ein Götze ?

Beitrag von Helmuth »

Abischai hat geschrieben: So 28. Sep 2025, 10:36Genau das ist der "Dienst".
Ich sehe das auch so. Das 2. Gebot umfasst also nicht nur die Anbetung, sondern auch den Dienst an all den Gegenständen.
2. Mo 20,4-5 hat geschrieben: Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen noch irgendein Gleichnis dessen, was oben im Himmel und was unten auf der Erde und was im Wasser unter der Erde ist. Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen und ihnen nicht dienen; ...
Wir lesen hier damit gleich dreierlei Verbote:

1) keine Bilder etc. machen
2) sich davor nicht niederbeugen
3) ihnen nicht dienen

Danke Tobias für die exegetische Ergänzung. Man lernt in der gemeinsamen Betrachtung. Gott hatte einen gesonderten Dienst nur für den Tempel in Jerusalem angeordnet, aber nicht, dass sich sein Volk auf aller Welt eigene Kirchentempel errichtet. Mit anderen Worten, schon das Kirchengebäude, das man für diesen Zweck errichtet, ist ein Götze.

Sämtliche Versammlungen und Gemeinschaften können in einfachen Unterkünften stattfinden. Jesus ist dort anwesend, da dies von Menschen und nicht von Gegenständen abhängt. D.h. nicht, dass man sich dafür keine Gebäude errichten dürfte, sondern dass man diese nicht zu Kultstätten oder, wie ich sie nun nenne, Okkultstätten ausbaut.
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Hoger
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Re: Was ist in der heutigen Zeit ein Götze ?

Beitrag von Hoger »

Helmuth hat geschrieben: So 28. Sep 2025, 11:00
Sämtliche Versammlungen und Gemeinschaften können in einfachen Unterkünften stattfinden.
Und unterscheiden sich nicht von denen der Parteien und des Anglervereines = nunja.

Keiner zwingt euch in eine Kirche zu gehen - also warum das Gezeter? Neid? Weil dort mehr Menschen sind als in euren Räumen?
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Helmuth
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Re: Was ist in der heutigen Zeit ein Götze ?

Beitrag von Helmuth »

Hoger hat geschrieben: So 28. Sep 2025, 13:58
Helmuth hat geschrieben: So 28. Sep 2025, 11:00 Sämtliche Versammlungen und Gemeinschaften können in einfachen Unterkünften stattfinden.
Und unterscheiden sich nicht von denen der Parteien und des Anglervereines = nunja.
Du kennst also unsere Versammlungen, dass sie wie eine politische Versammlung oder ein Sportverein geführt werden? Ernst? Hast du eine davon schon besucht? Ich hingegen war schon schon in mehr als 100 Kirchen und kenne auch deren Gottesdienste, andere wohl auch, Österreich ist ja voll davon. Aber du nennst deine Einschätzungen vielleicht sogar noch eine objektive Beurteilung. Cool. 8-)
Hoger hat geschrieben: So 28. Sep 2025, 13:58 Keiner zwingt euch in eine Kirche zu gehen - also warum das Gezeter? Neid? Weil dort mehr Menschen sind als in euren Räumen?
Jetzt wird es wirklich dämlich und nur noch lächerlich. Also, um es an einem Beispiel zu illustrieren: Wer Alkohol nicht ausstehen kann, der ist auf Alkoholiker neidig und noch mehr, wenn sich gar viele im Wirhaus gemeinsam besaufen. Ich denke, das muss man nicht weiter kommentieren. :mrgreen:
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