Zippo hat geschrieben: ↑Mo 27. Okt 2025, 11:16
Die unseligen Vorgaben des green deal bürden der Industrie zu viel auf, würgen sie regelrecht ab.
Anstatt Kraftwerke zu bauen, die klimaneutral werden, stellen wir ein Kraftwerk nach dem anderen ab, Kohlekraftwerke blasen viel CO2 in die Luft und und die Windmühlen und Solarfelder schaffen den unregelmäßige Energie, die den Kraftwerkbetreibern Sorgen macht. Denn, mal ist es zuviel, mal ist es zuwenig und wird die Umstellung auf Wasserstoff kommen oder ist diese Technik am Ende physikalisch nicht durchführbar und zu teuer in der Versorgung. Da müßen ja erst mal Werkstoffe her, die den Wasserstoff auch behalten, das herkömmliche Gasnetz ist nicht geeignet, da müßte man schon aus dem Wasserstoff Methan machen. Und wo wird der Wasserstoff überhaupt herkommen ?
Ich verstehe diesen Kurs auch nicht. Ich finde Sonnen- und Windenergie sehr gut zur Reserve und weiteren Erforschung, aber es ist "irre", eine Industrie vom Wetter abhängig zu machen. Ich bin ganz sicher, unsere Regierenden, das können ja auch 1+1 rechnen, stehen unter großem Druck anderer Mächte. Die Nordstream-Pipeline wird einfach gesprengt und man will nicht aufklären, unglaublich.
Migration bringt lauter Frust und die EU scheint es nur mühsam zu verstehen, daß die Bürger es nicht wollen. Sie wollen ihr Land nicht freiwillig abgeben. Dafür gehen sie auf die Straße. Zumal Migration viel Kriminalität gebracht hat, das geben die linksextremen und globalistisch denkenden Menschen nicht zu, aber die Statistiken sprechen doch ihre eigene Sprache.
Eine gezielte Migration ist nötig weil wir hier kaum noch Kinder auf die Welt bringen. In vielen produktiven Branchen arbeiten zu 80% Eingewanderte, auch in Krankenhäusern, Altenpflege usw .. Allerdings zieht es die meisten Qualifizierten nicht gerade nach Deutschland, denn unsere Sprache ist um einiges schwerer als Englisch.
Und dann kommt noch diese Kriegstreiberei, vermutlich will man nur Stärke zeigen, aber wie schnell kann das einen großen Konflikt auslösen. Außerdem kostet es mal wieder Geld, was in Europa dringend für andere Zwecke benötigt wird.
Wann denkt die europäische Union mal wieder den europäischen Staaten zu helfen, anstatt ihnen zu schaden ?
Ich glaube nicht, dass die EU irgendwie unser Allgemeinwohl im Auge hat. Das herrscht eiskaltes Wirtschaftsdenken: ja, den ganz Jungen wird eine glückliche Zukunft angeboten, diese Erasmus-Programme für Studenten. Man will die Jugend begeistern, die sollen sich überall ausleben, studieren und sich Firmen anbieten, so etwas wie eine europäische Identität leben. Nicht alles ist schlecht. Aber insgesamt wird Europa dann auch oberflächlich, das geistig wertvolle Europa wird vergessen. Die EU lockt die Jugend mit oberflächlicher Spaßkultur.
Rußland kann man nicht besiegen, auch nicht mit Aufrüstung zur Einsicht zwingen. Durch den Konfrontationskurs geht man nur dem Satan auf den Leim, der das Gegeneinander in der Welt immer schon gut gebrauchen konnte.
Wann verlegt man sich endlich wieder aufs verhandeln, als stolz europäische Stärke zu zeigen, die eigentlich gar nicht mehr da ist. Denn Europa leidet doch in so vielen Punkten, die europäischen Staaten werden doch durch verschiedene Maßnahmen der EU ständig geschwächt.
Wir sind ein krankes Europa und wollen Stärke zeigen ?
Ich weiß auch nicht. Vielleicht hat Trump gesagt: entweder - oder. Entweder ihr rüstet euch zum Krieg, kauft amerikanische Waffen. Oder wir beenden die EU : ein paar Skandale, die NSA und Mossad hören ja alle Politiker ab und könnten Bilder aus dem Privatleben der Unsrigen publik machen, die jeden diskreditieren. Um stolz europäische Stärke zu zeigen braucht es neue Anführer, die "sauber" sind.
Was soll das für eine gemeinsame Stärke sein ? Die gemeinsame Stärke entsteht vielmehr, wenn die Nationen mit dem Handeln der Eu einverstanden sind und freiwillig mitziehen. Dabei dürfen sie auch den Bürger auf der Straße nicht vergessen.
Ja, das klingt schon nach "rechts". Mit viel Aufwand wird versucht, alles "Rechte" zu verteufeln. Und in jeder Kultur und Sprache ist Rechts mit "rechtens, richtig und gut" verwandt. Aber die Macht liegt weiterhin in amerikanischer Hand. Die wollen IHR Land wieder groß machen.
Europa kommt zuletzt, ist denen auch egal. Die aus Europa eingewanderten Amis entflohen ja der Enge Europas in die neue Freiheit. Sie lieben ihr Land, nicht unseres. Wäre Europa einig, müsste es sich auch gegen die USA behaupten: Ami go home. Davor bibbern unsere momentanen Führer. Aber es wäre glorreiche Zukunft möglich, Wohlstand und Sicherheit vom Atlantik bis zum russischen Pazifik, wenn uns die Eurasische Union gelingen würde. Und vor der bibbern die Amis und die Briten. Genauso wie die in das transatlantische Bündnis eingeschworenen europäischen Politiker und Medienleute.