Monologe zu halten kann man auch mir vorwerfen, und anderen ebenso. Für mich bietet ein Forum einen Rahmen für sowas und ist kein Chatersatz. Ich sehe ein Forum eher in der Art, wie auch Bundestagsdebatten geführt werden, ähnlich wie schon Reden in der Antike gehalten wurden. Das muss nicht nur so sein, aber so kann und darf es eben auch sein.
Herrschen als Auftrag von Gott (?) - wo erkennt man den Unterschied vom AT zum NT
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Re: Herrschen als Auftrag von Gott (?) - wo erkennt man den Unterschied vom AT zum NT
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
Re: Herrschen als Auftrag von Gott (?) - wo erkennt man den Unterschied vom AT zum NT
Das ist sehr gut definiert. Aber um eine Diskussion (oder besser: "Erörterung") lebendig und interessant zu halten, sollte man sie nicht unnötig aufblähen.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
Re: Herrschen als Auftrag von Gott (?) - wo erkennt man den Unterschied vom AT zum NT
ja - ich auch, aber auch in der Antike wurde dann darüber diskutiert und im Bundestag auch. Es gab im Mittelalter die Disputationskultur der Scholastik = ohne die Fähigkeit seine Argumente im offenen Disput zu bestätigen und zu verteidigen, gab es keine Abschlüsse.ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Di 18. Nov 2025, 14:20 Ich sehe ein Forum eher in der Art, wie auch Bundestagsdebatten geführt werden, ähnlich wie schon Reden in der Antike gehalten wurden
Lamm Gottes - du nimmst hinweg die Sünden der Welt / Herr verschone uns
Lamm Gottes - du nimmst hinweg die Sünden der Welt / Herr, erhöre uns
Lamm Gottes - du nimmst hinweg die Sünden der Welt / Herr, erbarme dich
Lamm Gottes - du nimmst hinweg die Sünden der Welt / Herr, erhöre uns
Lamm Gottes - du nimmst hinweg die Sünden der Welt / Herr, erbarme dich
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Re: Herrschen als Auftrag von Gott (?) - wo erkennt man den Unterschied vom AT zum NT
Gut, dass es hier nicht um irgendwelche Eintrittskarten geht.
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
Re: Herrschen als Auftrag von Gott (?) - wo erkennt man den Unterschied vom AT zum NT
Und ich kann nichts dafür, wenn Frauen derart für mich einseitig reden und Männer nur schlecht machen, obwohl wir hier doch über die Handhabe "in Christus" reden sollten, worin nach Galater 3:28 weder Mann noch Frau ist. Da es hier in meinen Augen kaum wer schafft nach objektiven Kriterien dieses Thema zu handhaben, so steige ich nun aus dem Thread aus.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Re: Herrschen als Auftrag von Gott (?) - wo erkennt man den Unterschied vom AT zum NT
Übrigens, vor etlichen Jahren wollte ein bekannter Christ in den USA Präsident werden. Wer war es noch mal ? Pat Robinson ?
Habe mich damals gefragt, was das dann für eine Politik gibt.
An muslimischen Gottesstaaten sieht man schon mal, da kommt bei denen Staatsterror heraus im Namen Gottes. Weil da das Element Liebe (Jesus ) schon mal fehlt.
Zur Themenfrage:
Herrschen im Sinne des AT empfinde ich eher als hart und unerbittlich. Der islamische Gottesstaat hat was Derartiges.
Herschen im Sinne Jesu ?
Da wird grundsätzlich mehr Liebe, Geduld und auch Toleranz sein. Denn sehr viele Menschen leben ohne christlichen Glauben. Je fordender und gesetzlich solche Herrschaft, um so mehr wird sie die Menschen reglimentieren und einschränken.
Habe mich damals gefragt, was das dann für eine Politik gibt.
An muslimischen Gottesstaaten sieht man schon mal, da kommt bei denen Staatsterror heraus im Namen Gottes. Weil da das Element Liebe (Jesus ) schon mal fehlt.
Zur Themenfrage:
Herrschen im Sinne des AT empfinde ich eher als hart und unerbittlich. Der islamische Gottesstaat hat was Derartiges.
Herschen im Sinne Jesu ?
Da wird grundsätzlich mehr Liebe, Geduld und auch Toleranz sein. Denn sehr viele Menschen leben ohne christlichen Glauben. Je fordender und gesetzlich solche Herrschaft, um so mehr wird sie die Menschen reglimentieren und einschränken.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Re: Herrschen als Auftrag von Gott (?) - wo erkennt man den Unterschied vom AT zum NT
Helmuth hat geschrieben: ↑Mi 19. Nov 2025, 05:30 ......wir hier doch über die Handhabe "in Christus" reden sollten, worin nach Galater 3:28 weder Mann noch Frau ist. Da es hier in meinen Augen kaum wer schafft nach objektiven Kriterien dieses Thema zu handhaben, so steige ich nun aus dem Thread aus.
Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
Re: Herrschen als Auftrag von Gott (?) - wo erkennt man den Unterschied vom AT zum NT
Das "in Christus" - also die Unterordnung als christliches Herrschaftsbetrieb - war von Anfang ein Teil dieses Threads. Du wolltest aber den Herrschaftsanspruch des AT im Sinne von Männer über Frauen als richtig darstellen.Helmuth hat geschrieben: ↑Mi 19. Nov 2025, 05:30 Und ich kann nichts dafür, wenn Frauen derart für mich einseitig reden und Männer nur schlecht machen, obwohl wir hier doch über die Handhabe "in Christus" reden sollten, worin nach Galater 3:28 weder Mann noch Frau ist. Da es hier in meinen Augen kaum wer schafft nach objektiven Kriterien dieses Thema zu handhaben, so steige ich nun aus dem Thread aus.
Nun sind die Frauen mit andere Ansincht einseitig, machen Männer schlecht - und du hast wieder mal lediglich einen Thread kaputt gemacht und ziehst dich nun hoheitsvoll zurück.
Solange einige dir immer wieder das Futter dafür geben wird das auch nicht aufhören.
Lamm Gottes - du nimmst hinweg die Sünden der Welt / Herr verschone uns
Lamm Gottes - du nimmst hinweg die Sünden der Welt / Herr, erhöre uns
Lamm Gottes - du nimmst hinweg die Sünden der Welt / Herr, erbarme dich
Lamm Gottes - du nimmst hinweg die Sünden der Welt / Herr, erhöre uns
Lamm Gottes - du nimmst hinweg die Sünden der Welt / Herr, erbarme dich
Re: Herrschen als Auftrag von Gott (?) - wo erkennt man den Unterschied vom AT zum NT
Für VOR dem Sündenfall, gibt es keine Belege das eine Herrschaft Mensch über Mensch „gottgewollt“ war. Erzähl mir doch nicht ständig das gleiche Märchen...Helmuth hat geschrieben:Mit anderen Worten, der Nonsens dieser Logik wird nicht erkannt. Wenn Herrschaft generell nicht gottgewollt wäre, kann sie nicht gut sein, egal wer über wen herrscht.
Nur Gott war Herr über A&E. Sonst keiner.DAS war Gottgewollt.Symbolisierst durch das Gebot Gottes "Von dem Baum[...] sollst du nicht[...]" Es würde für alle Ewigkeit weiter so gehen, solange die beiden Gottes Führung akzeptierten…
Erst nach dem Sündenfall, kamen Leid… Krankheit… Tod… Herrschen Mensch über Mensch… Herrschen Mann über Frau. Diese Folgen der Sünde oder der Rebellion gegen die Herrschaft Gottes, war aber nicht Gottes Ziel/Wille (so wie du es uns gern verkaufst…
Die Herrschaft Christi ist ein notwendiges Geschenk Gottes. Auch die hätte es NIE ohne Sündenfall gegeben Der Same der „Frau“ alias Jesus Christus wurde der Menschheit direkt nach dem Fall versprochen. Ohne Sündenfall kein Bedarf auf eine Erlösung, kein Bedarf auf eine Herrschaft Christi.Helmuth hat geschrieben:Das war die dargestellte Logik. Was ist dann aber die Herrschaft Christi? Welche Bedeutung gibst du ihr?
Durch deine Leier bildest dir ein, der einzige zu sein der keiner „Theologie“ verfolgt, dabei übersiehst das du Sklave deines Egos, deiner eigenen Theologie bist.Helmuth hat geschrieben:Es ist das alte Dilemma und die alte Leier. Eine einmal eingetrichterte Theologie klopft einem keiner mehr so leicht aus der Birne, dann muss schon Gottes Mähdrescher drüber.
Du verschluckst dich schon bei ganz einfachen wie 1Mo 3,16. Wird es mit dem NT besser? Mit keinen Wort wird im NT explizit herrschen Bruder über Bruder oder Mann über Frau erwähnt. Ein Haupt zu sein ist nicht gleich herrschen. Folgen wir doch den Rat Jesu:Helmuth hat geschrieben:Wenn Herrschaft per sie nun aber nicht schlecht ist, weil das ja davon davon abhängt "wie" man herrscht, und wenn sie ein Dienst bis zum Kleinsten ist, wie mit ProfVonUndZu ausführlich abgehandelt, dann kann man das auch auf das Mann <--> Frau Verhältnis übertragen, denn was z.B. wird hier ausgesagt:
Ich muss dich enttäuschen, den „Beruf“ Herrscher wirst du im NT nicht finden. Auch wenn du die Begriffe wie „Dienen“ oder „Haupt“ als synonyme von herrschen siehst..Ihr wisst, dass die Herrscher der Nationen über sie herrschen und ihre Großen Macht über sie ausüben. Bei euch aber soll es nicht so sein, sondern wer unter euch groß sein will, der sei euer Diener, und wer unter euch der Erste sein will, der sei euer Knecht
Es gibt eine Hierarchie in der Beziehung zwischen Mann und Ehefrau das ist klar, kann ich nicht bestreiten, aber es ist bei weitem kein herrschen. Dem Mann wird das Recht gegeben wenn es sein muss das letzte Wort zu haben, das ist aber kein Alleingang. Der Mann sitzt nicht auf seinem Herrscherthron und gibt befehle…
LGrüße von Otto
Re: Herrschen als Auftrag von Gott (?) - wo erkennt man den Unterschied vom AT zum NT
Ich denke, hier konnte nicht wirklich etwas kaputt gemacht werden. Hier hat *er* nur, anhand seines Verhaltens hier im Forum, gezeigt, wie er das Herrschen verstanden haben will.
Hier wurde manches gesagt (nicht nur von mir) was gesagt werden musste, und was klar machte, dass "herrschen" nicht zu Gottes Auftrag gehört.
Und auch, wenn Helmuth in seinem Thread dem Herrschen (s)ein Etikett eines "Superman's" draufgeklebt hat - zeigt er an seinem Verhalten und seiner Beschreibung dessen, wie er es im realen Leben umsetzt, dass er in seinen Texten hier nur jeweils ein neues Etikett drauf klebt - aber ansonsten es genau so meint, wie er im Ausgang der Diskussionen hier beschrieben hat.
Und was die Leser betrifft, muss ohnehin jeder für sich selbst entscheiden, was man selbst in den Texten hier übernehmen will oder eben nicht.
Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.