Feminismus

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Helmuth
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Re: Feminismus

Beitrag von Helmuth »

Sara Funkelstein hat geschrieben: Mi 19. Nov 2025, 13:21 Ich stelle fest, dass sich hier leider überwiegend Männer äußern. :lol:
Jetzt vielleicht nicht mehr. ;)
Sara Funkelstein hat geschrieben: Mi 19. Nov 2025, 13:21 Die Rollenverteilung wird durch die Gleichberechtigung daher nicht zerstört.
Das Sache ist nur, es gibt keine Gleichberechtigung. Das war in meinen Augen immer schon ein Denkirrtum, denn diese gibt es auch unter Männern nicht. Du meinst Gleichwertigkeit, aber das können Feministen leider nicht unterscheiden.
Sara Funkelstein hat geschrieben: Mi 19. Nov 2025, 13:21 Ich finde es grundsätzlich gut, dass Frauen und Männer gleichgestellt sind. Wer Frauen lieber komplett zu Hause sehen möchte, sollte sich mal fragen, wie unsere Gesellschaft das hinkriegen soll bei dem Personalmangel überall.
Du stehst vor einer Riesen-Müllhalde und fragst dich, wie du als keiner Wurm den ganzen Unrat wieder wegbekommst. Nun, nachdem die Gesellschaft immer mehr kaputt gemacht wird, wird das auch nichts mehr. In dem Zustand kannst du nur noch den Riesen-Bagger ranlassen und alles wegschieben oder kompett verbrennen.

In etwa so wird es sein bei Jesu Wiederkunft. Du kannst dich aber heute auch Jesus zuwenden und für deine eigene Familie es so regeln, wie es Gott will. Dazu gibt er uns auch die Gnade und bewahrt uns vor dem Verbrennungsofen, wie auch, dass man sich nicht leichtfertig einfach scheiden lässt. Denn so erst wird es zum Übel.


ProfDrVonUndZu hat geschrieben: Mi 19. Nov 2025, 12:52 Das kann ich absolut unterschreiben. Bis auf den Punkt, dass dies aus der Linken Ideologie kommt.
Danke, und von mir als aus lassen wir diesmal die Linken weg. Aber wenn ich sage, bei uns in Österreich hat die SPÖ den Wahnsinn eingeführt, dann ist das Fakt. Und noch schlimmer sind heute die Grünen.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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ProfDrVonUndZu
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Re: Feminismus

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Helmuth hat geschrieben: Mi 19. Nov 2025, 13:53
Sara Funkelstein hat geschrieben: Mi 19. Nov 2025, 13:21 Die Rollenverteilung wird durch die Gleichberechtigung daher nicht zerstört.
Das Sache ist nur, es gibt keine Gleichberechtigung. Das war in meinen Augen immer schon ein Denkirrtum, denn diese gibt es auch unter Männern nicht. Du meinst Gleichwertigkeit, aber das können Feministen leider nicht unterscheiden.
Die Diagnose ist ja klar, aber sie ist der erste notwendige Schritt auf dem Weg zur Besserung. Gleichberechtigung muss hergestellt werden. Dass der "Feminismus" dafür ja gerade nicht sorgt, haben wir schon erkannt. Ebensowenig wie es der Liberalismus getan hat.

Die Art Selbstermächtigung Bessergestellter, wie sie diese Ideologien hevorbringen, geht immer auf Kosten von anderen. Erziehung der Kinder wird an Frauen mit migrantischem Hintergrund ausgelagert, die deutsche Dienstleistungsgesellschaft, die sich rühmt, nicht mehr die Drecksarbeit in der Landwirtschaft machen zu müssen, externalisiert das in andere Regionen, Länder und Kontinente.

Klar, die Familienarbeit muss ja jemand machen. Auch wenn die Frau der bessere CEO wäre. Vielleicht sollten auch alle einfach mal kleinere Brötchen backen und nicht so hoch hinaus wollen. Dann könnte man sich die notwendige und lästige Arbeit auch gleichberechtigter aufteilen.
Offenbarung 1,3 Glückselig, der da liest und die da hören die Worte der Weissagung und bewahren, was in ihr geschrieben ist; denn die Zeit ist nahe!
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ProfDrVonUndZu
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Re: Feminismus

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Dieses Interview habe ich heute morgen gefunden und eben gelesen.

https://www.fr.de/politik/verbockt-inte ... 44321.html
Der Schweizer Psychologe Markus Theunert über verunsicherte Jungs, die falschen Versprechen der Alphamänner – und warum der Mann auch nach einem Jahrhundert Feminismus immer noch das Maß der Dinge ist
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Hoger
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Re: Feminismus

Beitrag von Hoger »

Zippo hat geschrieben: Mi 19. Nov 2025, 09:44 Welche Position hat deiner Meinung nach die Frau in der Gesellschaft ? Welche Aufgaben sollte sie wahrnehmen ?
Seit der Steinzeit ist die Frau für die Kinder und die Lebensgestaltung im "geschützten" Bereich (von der Horde über die Großfamilie bis zur Kleinstfamilie) zuständig
Und der Mann für die Verteidigung nach außen und die Nahrungsbeschaffung
Ist beides gleichwertig

Das hatte sich in der bürgerlichen Gesellschaft bis in die fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts erhalten.
Lamm Gottes - du nimmst hinweg die Sünden der Welt / Herr verschone uns
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Magdalena61
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Re: Feminismus

Beitrag von Magdalena61 »

Warum soll eine Frau die ihr geschenkten Gaben nicht verwirklichen, auch dann, wenn sie damit Geld verdient?

Es sind nun einmal nicht alle Frauen für's Kochen begabt bzw. es haben nicht alle Frauen Lust dazu, täglich zu kochen, Jahr für Jahr, Jahrzehnte...
Die Degradierung der Frau zu einem Dienstboten; zu einem minderwertigen Menschen, ist nicht in der Bibel, sondern kulturell begründet.
Die Frau als kostenlose Arbeitskraft. Ohne Tarif, ohne freie Wochenenden, kein Anspruch auf Urlaub. Arbeiten darf und muss sie, zu Hause, aber sie erhält oftmals keinen Lohn. Nicht einmal ein Taschengeld. Eben mal Kost und Logis-- wie ein Sklave.

Und dann machen Männer den Feminismus dafür verantwortlich, dass ihre Frau sich einen Job sucht, um ihr eigenes Geld zu verdienen?

Frauen durften in Deutschland vor 1918 nicht an politischen Wahlen teilnehmen und bis in die späten 70 Jahre hinein mussten sie die Erlaubnis ihres Ehemannes einholen, wenn sie erwerbstätig werden wollten.
(!)

Feministinnen übertreiben auf der anderen Seite.
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Magdalena61
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Re: Feminismus

Beitrag von Magdalena61 »

In der Vergangenheit wurden hochbegabte Frauen viel zu oft unterdrückt- mit welchen Recht; mit welcher Legitimation?
Frauen hatten "zu Hause zu bleiben" und zu dienen.

Soll Alma Deutscher sofort aufhören damit, zu komponieren und Konzerte zu geben, und sich besser auf ihre zukünftige Rolle als Dienerin eines Mannes und Mutter von Kindern vorbereiten?

Wenn sie sich daran gewöhnt, auf der Bühne zu stehen,mit vielen Menschen Kontakt zu haben und Geld zu verdienen, wird es ihr schwer fallen, das alles aufzugeben... muss sie dann Single bleiben? Was denken sich einige Männer eigentlich?
Alma Deutscher, die als Wunderkind Schlagzeilen gemacht hat, präsentierte als Pianistin ihr eigenes Klavierkonzert, das sie als Zehnjährige zu komponieren begonnen hat und im Vorjahr - da war sie zwölf - vollendet hat.
...
Was der liebe Gott mit diesem Mädchen wohl noch vorhaben mag?
Quelle
Das hier ist das Klavierkonzert; sie spielt es selbst.
Unfassbar. Unglaublich gut.
Das Konzert wurde 2017 aufgeführt. Alma Deutscher ist Jahrgang 2005.




Diese Stelle hier... https://youtu.be/bWlAgksUQyo?t=670 - zum Beispiel. Das ist super.

Aber auch Frauen, die kein herausragendes Talent haben und einfach nur "ganz normal" sind, sollten ihr Leben selbst bestimmen und selbst entscheiden dürfen, wie sie es leben wollen.

Allerdings müssen sie sich meiner Meinung nach entscheiden, ob sie Kinder haben wollen.
Wer Kinder zur Welt bringt, muss sich auch um diese kümmern und sollte die Fürsorge nicht (ohne Not) fremden Menschen überlassen. Aber vor und nach der Zeit, in der Kinder ihre Mutter 24/7 brauchen... ist niemand dazu berechtigt, sdie Frau an das Haus zu binden.

... und das auch noch mit der Bibel zu begründen. -- Die Sprüchefrau war berufstägig und selbständig, hm?
LG
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ProfDrVonUndZu
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Re: Feminismus

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Magdalena61 hat geschrieben: Do 20. Nov 2025, 00:22 Wer Kinder zur Welt bringt, muss sich auch um diese kümmern und sollte die Fürsorge nicht (ohne Not) fremden Menschen überlassen.
Das natürlich nicht, aber eben diese Prämisse schwingt ja bei der Paulusexegese seit mindestens einigen Jahrhunderten mit. Paulus richtet sein Wort ja nicht an die Welt, sondern an die Gemeinde. Man darf eigentlich voraussetzen, dass er hier etwas weiter denkt. Und zwar, dass Kindererziehung nicht nur Sache von Vater und Mutter ist, sondern von der ganzen Gemeinschaft. Praktischerweise ist das ja auch so. Aber warum diese Fixierung auf die Erzeuger bzw. rechtlichen Eltern ? Weil es um Haftung geht. Niemand will für die kleinen Rabauken gerade stehen. Die Welt ist sich aber darin einig geworden, dass man auf jenes Paar immer mit dem Finger zeigen kann. Unser ganzes Rechtssystem dreht sich immer nur um die Frage der Haftung.
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Johncom
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Re: Feminismus

Beitrag von Johncom »

Magdalena61 hat geschrieben: Do 20. Nov 2025, 00:22 In der Vergangenheit wurden hochbegabte Frauen viel zu oft unterdrückt- mit welchen Recht; mit welcher Legitimation?
Frauen hatten "zu Hause zu bleiben" und zu dienen.

Soll Alma Deutscher sofort aufhören damit, zu komponieren und Konzerte zu geben, und sich besser auf ihre zukünftige Rolle als Dienerin eines Mannes und Mutter von Kindern vorbereiten?
Es war Anfang der 80er, meine 2. Indienreise. In Neu-Delhi kam ich im Studentenviertel unter und abends aßen wie in einer Mensa. Da kam ein kleines Mädchen reingehüpft, vielleicht 8 Jahre alt und jeder kannte es. Ich erfuhr, es hatte schon Abitur und studiert jetzt mit den Erwachsenen.

Aber so genau wissen wir nicht, wie "ungerecht" die Vergangenheit war. Hochbegabte Mädchen wurden fast nur in Klöstern ausgebildet oder wenn sie "hochwohlgeboren" waren, also dem Adel entstammten, über privat bezahlte Lehrer. Hildegard von Bingen, habe das gerade nachgelesen, wurde mit 8 Jahren in ein Kloster gegeben. Bestimmt gab es überall starke kluge und begabte weibliche Persönlichkeiten, aber vielleicht blieben sie unentdeckt in einer Zeit, die auch Hexen verfolgte. Die geschriebene Geschichte kann nur das liefern, was damals auch geschrieben wurde, das ist dann gültig, alles andere bleibt Spekulation. Sigmund Freud soll gesagt haben, die einzige kulturelle Bereicherung aus der weiblichen Menschheit war die Erfindung des Webstuhls?

Aber zu Feminismus: ich glaube das ist völlig eine neuzeitliche Ideologie. Es ist die gleiche Neuzeit, in der die Frau, aber nur die junge Frau, als körperliches Objekt der Begierde vermarktet wird. Und in dieser Neuzeit machten es die Reichen vor, sie lassen sich X-mal scheiden und heiraten neu, und jedes Mal kann die Geschiedene ein Vermögen erstreiten. Es geht dann um Geld, und wo Geld lockt, wird getäuscht und betrogen.
oTp
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Re: Feminismus

Beitrag von oTp »

Der Unterschied zwischen Mann und Frau kommt schon nicht unwesentlich von Hormonen.
Siehe Testosteron.
Die KI sagt über Nebenwirkungen
Stimmung und Psyche: Nervosität, Aggressivität, Depression, Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen und Müdigkeit
( Etwas davon war für mich sichtbar bei einem Kollegen der T. nahm zum Bodybuilding. )

Wirkungen laut KI
Muskel- und Knochenwachstum: Testosteron fördert die Muskelmasse und -kraft, beschleunigt die Regeneration nach dem Sport und ist entscheidend für die Knochendichte und Knochengesundheit.
Stoffwechsel: Es reguliert den Fett- und Zuckerstoffwechsel und trägt zur Bildung roter Blutkörperchen bei, was die Sauerstofftransportkapazität der Muskeln verbessert.
Körperliches und seelisches Wohlbefinden: Es beeinflusst das Wohlbefinden, den Antrieb, die Ausdauer und die mentale Energie.
Allein das zeigt schon, dass sich Testosteron merklich auf das Verhalten des Mannes auswirkt. Macht den Mann körperlich leistungsfähiger. Und wohl dominanter und geeignet als Verteidiger der Frau. (Wohl ist es ein Leistungsbooster)

Und hier noch ein Hinweis:
Es gibt keine wissenschaftliche Evidenz dafür, dass Lesben generell höhere Testosteronspiegel haben als heterosexuelle Frauen. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass bei männlich wirkenden Lesben (Butches) höhere Testosteronspiegel im Vergleich zu weiblich wirkenden Lesben (Femmes) festgestellt wurden, was aber nicht bedeutet, dass sie generell mehr Testosteron als andere Frauen haben.
Man fragt sich ja, warum ein Teil der Lesben männliche Verhaltensmuster und Rollenspezifika von Männern annehmen.
Zuletzt geändert von oTp am Do 20. Nov 2025, 08:32, insgesamt 1-mal geändert.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Helmuth
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Re: Feminismus

Beitrag von Helmuth »

Magdalena61 hat geschrieben: Do 20. Nov 2025, 00:22 Wer Kinder zur Welt bringt, muss sich auch um diese kümmern und sollte die Fürsorge nicht (ohne Not) fremden Menschen überlassen.
Darum geht es. Dies wird heute schmählich durch eine liberal gewordene Gesellschaftauffassung pervertiert. Der Begriff Familie wird dabei pervertiert, dass das irgendwas ist, nicht wie Gott es vorgesehen hat.

Andere kümmern sich um die Kinder, Mutter und Vater immer weniger. Anstelle dessen kommen Kindergarten, Hort und Schule. Die Kinder kommen spät heim und tun das, was ihnen die Welt zeigt. Damit mussten wir als Vater & Mutterschon kämpfen, welchen Dreck die ihnen heute anerzieht. D.h. es ist heute schon schwer genug, wenn beide Elterteile anwesend sind, wie dann alleine?

Du betonst die Eigenständigkeit der Frau. Nun, die Ungebundene kann tun und lassen was sie will. Um die geht es nicht. Will eine Frau Karriere machen, soll sie. Ich bin der letzte, der das unterbindet. Ist sie aber Christin, sollte sie nicht vernachlässigen, dass es auch Christus gibt, der in ihrem Leben mitreden möchte. Das gehört keiner mehr sich selbst.

Entscheidet sich eine Frau für eine bestimmte Laufbahn, die zeitintensiv und einer eigenen Familie im Weg stünde, dann sollte sie nicht heiraten und Kinder gebären, oder wie es heute üblich ist, gar keine feste Beziehung haben, aus denen dennoch Kinder hervorgehen. Diese Kinder stehen unter dem Fluch, den ihre Eltern über sie bringen. Ist das fair?

Mit Kindern sieht nun mal die Welt anders aus. Ich habe auch rein gar nichts gegen das Modell Hausmann. Nur funktioniert das nicht im Alter von 0-3 Jahren. Das ist nun mal der Natur der Sache geschuldet, die Gott so geschaffen hat, dass dieses Alter den Frauen vorbehalten bleibt.

Wenn die Kinder älter sind und die Frau den besseren Job hat und die Qualifikation des Mannes zur Aufsicht nicht unbedingt auf Niveau Nudelsieb ist, spricht aus meiner Sicht nichts dagegen, wenn die Frau die Kohle heranschafft und der Mann daheim werkt. Nur sollte er dann auch kochen können. ;)

Heute kann jeder Depp einkaufen gehen, eine Waschmaschine oder den Geschrrspüler bedienen, das ist bei Gott nicht Frauensache, denn dazu teilt man auch schon die Kinder so ein, dass sie im Haushalt nach Maßgabe ihres Alters mitwirken.

Nur, wenn es gar keinen Haushalt gibt, die Kinder im Patch-Work-Modus irgendwelchen Stiefeltern unterworfen sind, diese hin und her pendeln, oder ihrer überlasteten Mutter aushelfen müssen, dann ist das für mich ein Fluch und keine Lebensfom. Dafür mache ich den Feminimus verantwortlich.
Zuletzt geändert von Helmuth am Do 20. Nov 2025, 08:49, insgesamt 2-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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