oTp hat geschrieben: ↑Di 16. Dez 2025, 12:44
Und das ist jetzt eine verlässliche Quelle ?
Wenn Mediziner auch Akupunktur im Programm haben, muss das ja nicht heißen, von der Schuldmedizin verstehen sie nichts.
Ich hatte den Artikel gelesen und den Eindruck gewonnen, sie verfügen durchaus über schulmedizinische Kompetenz.
Akupunktur und anderes geht mir zu sehr in den spirituellen Bereich.
Die empfohlenen Medikamente wie Ivermectin und Nattokinase haben damit jedoch nichts zu tun und sind auch keine "homöopathischen" Placebos.
Zusätzlich würde ich noch Vitamin C in hohen Dosen, zumindest mal einige Tage lang, empfehlen- damit habe ich gute Erfahrungen gemacht.
Das Post-Vac-Syndrom ist auch Thema im Deutschen Ärzteblatt:
Post-Vac-Syndrom: Hinweise auf Immundysregulation, Spike-Persistenz und EBV-Reaktivierung
Mit "alternativen Behandlungsmethoden" haben die wohl eher nichts am Hut.
Letztlich geht es doch darum, den Menschen zu helfen, die nach Infektionen mit Covid oder nach Impfungen gegen Covid unter anhaltenden Beschwerden leiden. Manch einer ist vielleicht betroffen und hat es noch nicht bemerkt oder schreibt seinen Symptome andere Ursachen zu.
Mit Nahrungsmitteln wie Vitamin C und Nattokinase kann man nichts falsch machen, wenn man sie nicht überdosiert und den Warnhinweis beachtet: "
so kann z. B. die Dauereinnahme von Nattokinase zu einer Erhöhung des thrombogenen Risikos führen"
Q
LG