Gewalt durch Menschen mit Migrationshintergrund

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Zippo
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Re: Gewalt durch Menschen mit Migrationshintergrund

Beitrag von Zippo »

Warum lassen die Deutschen das mit sich machen ?
Was soll der Migrationspakt, wenn Migranten den Frieden in europäischen Länder erheblich stören ?
Es wurde viel Geld ausgegeben, aber die Integration gelingt wenig, zu groß sind kulturelle und religiöse Unterschiede.
Eigentlich war das vor Jahrzehnten schon bekannt, warum ist es trotzdem passiert ? Und die Grenzen werden nicht geschlossen und Menschen nicht wieder in die Heimatländer zurückgeschickt. Welch ein totales Versagen der Politik.

https://youtu.be/hOtSR2CZpZQ?si=1p5yjEb7aWon8F16

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Johncom
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Re: Gewalt durch Menschen mit Migrationshintergrund

Beitrag von Johncom »

Zippo hat geschrieben: Sa 13. Dez 2025, 23:08 Warum lassen die Deutschen das mit sich machen ?
Warum die Holländer, Briten, Franzosen, Belgier, Schweden, Dänen?
Was soll der Migrationspakt, wenn Migranten den Frieden in europäischen Länder erheblich stören ?
Es wurde viel Geld ausgegeben, aber die Integration gelingt wenig, zu groß sind kulturelle und religiöse Unterschiede.
Leider haben die Briten, Amis und verbündete NATO-Staaten auch den Frieden in einigen Ländern extrem gestört: Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien. Erst jetzt zieht sich die USA aus der globalistischen Kriegsmaschine zurück.
Warum genau? Weiß man nicht. Vielleicht weil China der große Gegner sein soll? Weil sich die USA neu konzentrieren will?

Warum genau lassen die Deutschen das mit sich machen ? ... Es scheint, die gehorchten nur. Die UN hätte ihn beschlosssen, den Migrationspakt. Die Globalisten. Schon Merkel bekannte sich stolz als UN-bejahende Globalistin.
Welch ein totales Versagen der Politik.
Merkel, Scholz und Merz sehen es vielleicht als einen tollen Erfolg, ihren Herren treu zu dienen (Bilderberg, Blackrock, Soros Foundation ..) und die heimische Gesellschaft erfolgreich hinzuhalten. Die gegenwärtige Politik will vielleicht keinen Frieden im In- und Ausand. Nur das, was den großen Investoren dient. Und die verdienen kein Geld an einer friedliebenden Gesellschaft.

Die Frage könnte auch sein: Warum lassen WIR, nicht nur die Deutschen, das mit sich machen. Warum lassen wir die sogenannte Regierung jetzt noch mehr investieren in den nächsten Krieg. Der würde noch mehr sogenannte Flüchtlinge ins Land spülen. Es wäre einfacher, wir besinnen uns auf Abbau aller Feindbilder. Man kan jedem Land helfen, dass sich die Wirtschaft wieder entwickelt so wie es China und Russland machen. Gleichzeitig die eigenen Interessen schützen.
oTp
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Re: Gewalt durch Menschen mit Migrationshintergrund

Beitrag von oTp »

Mit dir macht man hier im Forum auch was mit.
Das ist meine ehrliche Meinung.
Da muss man schon Kontra geben, anstatt alles passiv über sich ergehen zu lassen.

Aber von deinem Gesamtkonzept zum Thema hier:
Liegen denn Zahlen vor, wieviel Prozent der Gewalt durch Ausländer verübt werden ? Und was das ausmacht in Bezug auf ihren Bevölkerungsanteil ?

Kleine Anregung durch die KI:
Anteil der ausländischen Tatverdächtigen gesamt: Im Jahr 2024 betrug der Anteil ausländischer Tatverdächtiger an allen erfassten Straftaten in Deutschland 41,8 %. Für 2023 lag dieser Wert bei 41,1 %.
Bereinigt um ausländerrechtliche Verstöße: Wenn man Straftaten, die nur von Ausländern begangen werden können (wie z. B. Verstöße gegen das Aufenthaltsgesetz), herausrechnet, sinkt der Anteil für 2024 auf 35,4 % (2023: 34,4 %).
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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Zippo
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Re: Gewalt durch Menschen mit Migrationshintergrund

Beitrag von Zippo »

Johncom hat geschrieben: So 14. Dez 2025, 04:08
Zippo hat geschrieben: Sa 13. Dez 2025, 23:08 Warum lassen die Deutschen das mit sich machen ?
Warum die Holländer, Briten, Franzosen, Belgier, Schweden, Dänen?
Was soll der Migrationspakt, wenn Migranten den Frieden in europäischen Länder erheblich stören ?
Es wurde viel Geld ausgegeben, aber die Integration gelingt wenig, zu groß sind kulturelle und religiöse Unterschiede.
Leider haben die Briten, Amis und verbündete NATO-Staaten auch den Frieden in einigen Ländern extrem gestört: Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien. Erst jetzt zieht sich die USA aus der globalistischen Kriegsmaschine zurück.
Warum genau? Weiß man nicht. Vielleicht weil China der große Gegner sein soll? Weil sich die USA neu konzentrieren will?
Diese Art zu rechtfertigen, finde ich eigentlich nicht in Ordnung. Was hat die deutsche Bevölkerung mit den politischen Aktivitäten anderer Länder und anderer Kontinente zu tun ?
Wenn Rainer Wendt die Statistik betrachtet, dann fragt er sich wohl auch, ob die Maßnahmen von der EU und NATO gerechtfertigt sind. Es sind kriminelle Aktionen im Land und man warnt auch vor zunehmender islamistischer Anschlagsgefahr
Die Grenzen werden aber nicht dicht gemacht und es wurden sogar Menschen aus Regionen hergeflogen, die nicht in unseren Kulturraum hineinpassen.
Unser Land wird für alle möglichen kriminellen Aktionen genutzt, außerdem kommen sie aus Regionen, wo weniger diskutiert und Gewalt herrscht, Muslime bringen zu einem großen Teil Gewaltbereitschaft mit, die unter anderem auch mit dem Koran gerechtfertigt wird. Das muß man sich ein Land nicht antun.

Es wundert mich auch, warum man in Deutschland so sehr bemüht ist, die wahre Landeszugehörigkeit und die oft muslimische Herkunft zu verbergen.
Bei dem Anschlag in Australien, sprechen die australischen Medien von einem Anschlag im Rahmen der globalistischen Intifada und von der IS- Zugehörigkeit des Täters. Die deutschen Medien berichten nicht davon. Sie möchten vielleicht nicht zugeben, wie gewaltbereit der Islam ist. Es wurden auch einige Terroranschläge auf deutsche Weihnachtsmärkte verhindert. Was wollen diese Menschen bloß erreichen ??

Johncom

Warum genau lassen die Deutschen das mit sich machen ? ... Es scheint, die gehorchten nur. Die UN hätte ihn beschlosssen, den Migrationspakt. Die Globalisten. Schon Merkel bekannte sich stolz als UN-bejahende Globalistin.
Welch ein totales Versagen der Politik.
Merkel, Scholz und Merz sehen es vielleicht als einen tollen Erfolg, ihren Herren treu zu dienen (Bilderberg, Blackrock, Soros Foundation ..) und die heimische Gesellschaft erfolgreich hinzuhalten. Die gegenwärtige Politik will vielleicht keinen Frieden im In- und Ausand. Nur das, was den großen Investoren dient. Und die verdienen kein Geld an einer friedliebenden Gesellschaft.

Die Frage könnte auch sein: Warum lassen WIR, nicht nur die Deutschen, das mit sich machen. Warum lassen wir die sogenannte Regierung jetzt noch mehr investieren in den nächsten Krieg. Der würde noch mehr sogenannte Flüchtlinge ins Land spülen. Es wäre einfacher, wir besinnen uns auf Abbau aller Feindbilder. Man kan jedem Land helfen, dass sich die Wirtschaft wieder entwickelt so wie es China und Russland machen. Gleichzeitig die eigenen Interessen schützen.
Man sollte den Feind sehen und Maßnahmen ergreifen, aus meiner Sicht kommt die Gefahr aber nicht aus Rußland, sondern von Linksextremen und Muslimen. Ich verstehe nicht, warum Linksextreme so wenig zur Ordnung gerufen werden und man holt sich zu Terroranschlägen bereite Menschen ins Land.
Warum sollen wir die Augen verschließen, vor realen Gefahren und uns von Medien noch Sand in die Augen streuen lassen. KI ist in diesem Zusammenhang auch kein guter Ratgeber.
https://youtu.be/s8-da98lrs0?si=LygzEDEZ7gRMAt58



Gruß Thomasb
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Johncom
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Re: Gewalt durch Menschen mit Migrationshintergrund

Beitrag von Johncom »

Zippo hat geschrieben: Di 16. Dez 2025, 14:45 Was hat die deutsche Bevölkerung mit den politischen Aktivitäten anderer Länder und anderer Kontinente zu tun ?
Die deutsche Bevölkerung hat gar nichts zu sagen. Der deutsche Staat war nie souverän seit 1945, Schäuble sagte es sogar. Wenn alle Parteien alle 4 Jhre werben mit Dumm-Sprüchen wie "mehr Gerechtigkeit, weniger Steuern usw .." ist das nur Veräppelung. Der NATO ist die Außenpolitik übergeben, über wichtige Gesetze entscheidet die EU. Die NATO fordert, dass Deutsche wieder in Kriege einsteigt, dann erfindet man als nicht souveräner Staat Sprüche wie "unsere Demokratie am Hindukusch verteidigen".
Natürlich: WIR wollen keine Kriege, wir wollen nicht töten in der ganzen Welt, weil Blackrock dort in Pipelines investieren will. Aber solange du und ich passiv alles abnicken anstatt der Berliner Marionetten-Regierung die rote Karte zeigen, wird das fremdbestimmte Deutschland weiterhin für fremde Kapital-Interessen in fremde Länder einmarschieren. Frommes Beten mag helfen, aber man sollte dann auch die Kraft haben, öffentlich laut und deutlich zu sagen: WIR bekriegen keine Länder, die uns nicht angreifen.
Die Grenzen werden aber nicht dicht gemacht und es wurden sogar Menschen aus Regionen hergeflogen, die nicht in unseren Kulturraum hineinpassen.
Ja leider. Aber was hat deutsches Militär in Afghanistan zu suchen? Das ist der Kulturraum der Afghanen. (So ganz nebenbei: die Taliban damals hatten den Opiumanbau verboten, dann bombardierten die USA, dann besetzten die USA das Land mit Hilfe der Bundeswehr. Und sofort stieg wieder der Export des Rohopiums, aus dem für die ganze Welt Heroin gewonnen wird.)
Unser Land wird für alle möglichen kriminellen Aktionen genutzt, außerdem kommen sie aus Regionen, wo weniger diskutiert und Gewalt herrscht, Muslime bringen zu einem großen Teil Gewaltbereitschaft mit, die unter anderem auch mit dem Koran gerechtfertigt wird. Das muß man sich ein Land nicht antun.
Die anderen EU-Länder ziehen schon die Reißleine, keine "illegalen" Einwanderer mehr. Aber ausgerechnet Muslime generell zu verteufeln, finde ich ungerecht. Seit 50 Jahren arbeiten Türken in Deutschland und die meisten waren immer gemässigt, angepasste nette Kollegen und Nachbarn. Dass der Islam im Kern grundsätzlich den Terrorismus in sich trägt, das ist der Schreckenspropaganda geduldet, die von den USA (eigentlich wohl von den Israelis) verbreitet wurde nach dem Fake-Anschlag 2001 auf die 3 Hochhäuser in New York.

"Regionen, wo weniger diskutiert und Gewalt herrscht" .... Wenn du mal Zeit hast für einen Urlaub in einem muslimischen Land, wo du nicht im Hotel rumhängen musst, sondern selber Erkundungen machst, mit den Menschen redest, zuhörst wie die ticken ... das könnte alles verändern. Alle Vorurteile schmelzen weg. Viele Muslime, meiner Meinung nach, denken, leben und glauben "christlicher" als die meisten Christen.
Man sollte den Feind sehen und Maßnahmen ergreifen, aus meiner Sicht kommt die Gefahr aber nicht aus Rußland, sondern von Linksextremen und Muslimen.

Christus empfiehlt: liebt eure Feinde. Gibt es dann noch Feinde?
In dem Moment, wenn du weisst, da sind Menschen programmiert worden, als die einen gegen die anderen, und bereit gemacht zum Kampf Bruder gegen Bruder .... das ist das Spiel des Widersachers. Deshalb sollte man den Feind zum Freund machen. Du und ich, wir sind die gleichen Menschen, wir bleiben in Frieden. Und jetzt mal in die Gegenwart geschaut: Wer will sich jedem Frieden entgegenstellen?
Die, welche die Kriege weiterführen wollen, die Menschen und Natur opfern um Anspruch auf Ressorcen zu sichern, das sind sind weder Christen noch Muslime. Oder?
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Zippo
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Re: Gewalt durch Menschen mit Migrationshintergrund

Beitrag von Zippo »

Johncom hat geschrieben: Mi 17. Dez 2025, 03:19
Zippo hat geschrieben:Unser Land wird für alle möglichen kriminellen Aktionen genutzt, außerdem kommen sie aus Regionen, wo weniger diskutiert und Gewalt herrscht, Muslime bringen zu einem großen Teil Gewaltbereitschaft mit, die unter anderem auch mit dem Koran gerechtfertigt wird. Das muß man sich ein Land nicht antun.
Die anderen EU-Länder ziehen schon die Reißleine, keine "illegalen" Einwanderer mehr. Aber ausgerechnet Muslime generell zu verteufeln, finde ich ungerecht. Seit 50 Jahren arbeiten Türken in Deutschland und die meisten waren immer gemässigt, angepasste nette Kollegen und Nachbarn. Dass der Islam im Kern grundsätzlich den Terrorismus in sich trägt, das ist der Schreckenspropaganda geduldet, die von den USA (eigentlich wohl von den Israelis) verbreitet wurde nach dem Fake-Anschlag 2001 auf die 3 Hochhäuser in New York.
Gingen die Anschläge der letzten Jahrzehnte nicht immer von Muslimen aus ? Die IS, die Taliban, die Hamas, die Hisbollah usw. , und auch verschiedene radikalisierte Einzelkämpfer, haben die nicht ganz viel Unheil ausgelöst und sie rechtfertigen das doch alles mit ihrem Koran.

Du kannst eine Religion nicht allein daran bemessen, ob du auch ein paar nette Moslems kennst. Die gibt es ja, aber selbst ihre Anhänger, die sich kritisch mit dem Islam auseinandergesetzt haben, sehen die Wurzeln der Islamisierung, die oft mit Gewalt erfolgt ist, im Koran.
Moslems wollen die Welt erobern, aber nicht mit Überzeugung, wie beim Christentum, sondern mit Forderung und Zwang.
Und das moralische Verhalten dieser Menschen erlaubt das Töten von Christen und andere Vergehen, die im christlichen Leben verboten sind, die 10 Gebote werden nicht beachtet.
Mohammed selbst hat ja in schwierigen Zeiten Karawanen überfallen, weil es seine Versorgungssituation erforderlich gemacht hat. Das hat sich in verschiedenen Suren die er zur Rechtfertigung geschrieben hat, auch niedergeschlagen.
Der Islam wurde nicht vom Heiligen Geist inspiriert, auch der Erzengel Gabriel kann es nicht gewesen sein. Ja, wer hat dann dem Mohammed diese Gedanken inspiriert, die zum Koran geführt haben ?
Johncom

"Regionen, wo weniger diskutiert und Gewalt herrscht" .... Wenn du mal Zeit hast für einen Urlaub in einem muslimischen Land, wo du nicht im Hotel rumhängen musst, sondern selber Erkundungen machst, mit den Menschen redest, zuhörst wie die ticken ... das könnte alles verändern. Alle Vorurteile schmelzen weg. Viele Muslime, meiner Meinung nach, denken, leben und glauben "christlicher" als die meisten Christen.
Manche muslimischen Menschen mögen dir sympathisch erscheinen, aber das Christentum ist grundlegend etwas anderes, das kannst du nicht miteineinander vergleichen.
Und was wir in unserem Land fürchten müssen, ist die zunehmende Gewaltbereitschaft ausländischer, vornehmlich muslimischer Täter. Davon spricht ja auch der Bundesvorsitzende der deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt. Es geht um Einzeltäter und Anschläge, warum Muslime so etwas machen, verstehe ich allerdings nicht. Sie machen sich damit nicht gerade beliebt in der Welt.
Manchmal mischt sich auch dieser von klein auf genährte Hass ein, den sie gegen Israel haben. Manchmal werden persönliche Quereleien noch mit reinspielen und dann kommt es zu solchen Bluttaten, wie in Australien.
Johncom
Zippo hat geschrieben:Man sollte den Feind sehen und Maßnahmen ergreifen, aus meiner Sicht kommt die Gefahr aber nicht aus Rußland, sondern von Linksextremen und Muslimen.
Christus empfiehlt: liebt eure Feinde. Gibt es dann noch Feinde?
In dem Moment, wenn du weisst, da sind Menschen programmiert worden, als die einen gegen die anderen, und bereit gemacht zum Kampf Bruder gegen Bruder .... das ist das Spiel des Widersachers. Deshalb sollte man den Feind zum Freund machen. Du und ich, wir sind die gleichen Menschen, wir bleiben in Frieden. Und jetzt mal in die Gegenwart geschaut: Wer will sich jedem Frieden entgegenstellen?
Die, welche die Kriege weiterführen wollen, die Menschen und Natur opfern um Anspruch auf Ressorcen zu sichern, das sind sind weder Christen noch Muslime. Oder?
Satan ist der geistige Feind der das Gegeneinander erkennt und ausnutzt. Er macht aus Menschen Wölfe, die sich gegenseitig zerreißen.
Christen und Muslime passen auch einfach nicht zusammen. Da hilft nur, wenn jeder seine Religion im eigenen Land ausübt.
Moslems sind , im Gegensatz zu wahren Christen, auch kriegerisch, die kämpfen doch überall und sie haben religiöse Motive. Die Gewaltbereitschaft der Islamisten kommt aus dem Koran. Sie wollen weder die Christen, noch das Judentum.
Seit sie sich in Europa ausgebreitet haben, sehen sich die Juden genötigt, Europa zu verlassen. Darüber habe ich gestern eine Interessante Doku gesehen:
https://youtu.be/qnaA0NBErJU?si=f_YM1Iiea70GfnbK



Gruß Thomas
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Johncom
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Re: Gewalt durch Menschen mit Migrationshintergrund

Beitrag von Johncom »

Zippo hat geschrieben: Mi 17. Dez 2025, 11:29 Gingen die Anschläge der letzten Jahrzehnte nicht immer von Muslimen aus ? Die IS, die Taliban, die Hamas, die Hisbollah usw. , und auch verschiedene radikalisierte Einzelkämpfer, haben die nicht ganz viel Unheil ausgelöst und sie rechtfertigen das doch alles mit ihrem Koran.
Du sagts es: die letzten Jahrzehnte. Bis in die 80er Jahre gab es nur eine Bedrohung in den westlichen Medien, den Kommunismus, das waren die einzigen Schlimmen und Bösen. Die islamischen Länder wurden eher wie eine orientalische Märchenwelt beschrieben. In den 80ern bauten die USA mit willigen Saudis die Taliban auf um den Sowjets in Afghanistan eine Niederlage zu ermöglichen. Die Taliban wurden in unserer Presse als "tapfere Gotteskrieger" bewundert! Aus dem Modell "Taliban" gingen Al Kaida, IS, Al Nusra und sonstige hervor. Es werden junge muslimische Analphabeten aus aller Welt rekrutiert und an modernen zweitklassigen Waffen trainiert. Dazu fanatisch islamistische Ideologie: Ihr kämpft für Gott, ihr kommt ins Paradies und die Familie wird euch als Märtyrer ehren und bekommt 10.000 Dollar im Todesfall. Hillary Clinton musste zugeben: Wir haben IS finanziert. Es war ja bekannt, sie konnte nicht ausweichen.

11. September 2001? Alles bekannt. Diese 19 Studenten wurden ins Land gelotst, wurden zu Flugkursen geschickt, aber die Ausbilder sagten, keiner von denen ist fähig, ein Mini-Flugzeug zu führen. Während der Anschläge in London hatten Sicherheitskräfte am gleichen Tag "Übungen" im Programm, die auf genau solche Anschläge reagieren sollten. Es riecht ganz stark danach, die Geheimdienst solche Anschläge selber planen und nichtsahnende Personen mit islamistischem Hintergrund anwerben, die dann als Sündenböcke herhalten sollen.

Ich bin auch der Meinung, der Islam soll in Europa nicht etabliert werden. Natürlich sollen Gastarbeiter ihre Gebetsräume haben, aber wenn Palast-Moscheen gefördert werden, dann ist das ein Zeichen, da steht eine Agenda darüber. Schon mal überlegt, warum die politische Klasse hier die muslimische Gesellschaft hier etablieren will? Die denken ja nur in wirtschaftlichen Zahlen. Vielleicht deshalb: muslimische Familien sind Kinderreich, Kinder bekommen, so viele wie möglich, ist dort Gottesdienst. Im heimischen (noch christlichen) System wird die Frau als Mutter kaum noch geachtet, und auch das ist politisches Programm. Es werden junge "hungrige" Wirtschaftsteilnehmer importiert, weil die Europäer zu wenig Nachwuchs liefern. Die Wirtschaft braucht zum einen junge Leute, die man in Arbeit bekommt, und zum anderen Familien, die sich verschulden. Das können auch Christen sein. Die Wirtschaft lässt Religion und Glauben außen vor nur: Aber jeder, der produziert oder konsumiert ist schon ein Gewinn.
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Re: Gewalt durch Menschen mit Migrationshintergrund

Beitrag von Johncom »

Zippo hat geschrieben: Mi 17. Dez 2025, 11:29 Du kannst eine Religion nicht allein daran bemessen, ob du auch ein paar nette Moslems kennst.
Zum einen steht es mir nicht zu, fremde Religionen zu bemessen:
"Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! Fällt kein abschätziges Urteil über andere, damit auch ihr nicht vorschnell abgeurteilt werdet! Verurteile niemanden sofort, sonst könnte Gott dasselbe mit dir auch tun.
https://www.bibleserver.com/de/verse/Matth%C3%A4us7,1
Ein Christ muss auch nicht andere Christen "bemessen". Der einzige Job ist, selber Nachfolger zu werden, sich selber erstmal sich dem Ideal zu nähern, das Jesus lehrt.

Dann sollte ich auch gewissenhaft bleiben. Wenn ich selbst keine bösen "terroristischen" Moslems kenne, warum soll ich dann etwas behaupten, was ich nicht selber nicht erfahren habe. Dass Asylsucher ohne Ende betrügen, das haben sie mir selbst gesagt, auch wie man das macht. Aber das hat nichts mit Islam zu tun. Vielleicht mit der Dummheit deutscher Behörden. Man frage sich, warum diese Betrügereien zugelassen werden. Und warum man als Bürger noch nichts unternommen hat.
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Re: Gewalt durch Menschen mit Migrationshintergrund

Beitrag von Zippo »

Johncom hat geschrieben: Mo 22. Dez 2025, 02:44
Zippo hat geschrieben: Mi 17. Dez 2025, 11:29 Gingen die Anschläge der letzten Jahrzehnte nicht immer von Muslimen aus ? Die IS, die Taliban, die Hamas, die Hisbollah usw. , und auch verschiedene radikalisierte Einzelkämpfer, haben die nicht ganz viel Unheil ausgelöst und sie rechtfertigen das doch alles mit ihrem Koran.
Du sagts es: die letzten Jahrzehnte. Bis in die 80er Jahre gab es nur eine Bedrohung in den westlichen Medien, den Kommunismus, das waren die einzigen Schlimmen und Bösen. Die islamischen Länder wurden eher wie eine orientalische Märchenwelt beschrieben. In den 80ern bauten die USA mit willigen Saudis die Taliban auf um den Sowjets in Afghanistan eine Niederlage zu ermöglichen. Die Taliban wurden in unserer Presse als "tapfere Gotteskrieger" bewundert! Aus dem Modell "Taliban" gingen Al Kaida, IS, Al Nusra und sonstige hervor. Es werden junge muslimische Analphabeten aus aller Welt rekrutiert und an modernen zweitklassigen Waffen trainiert. Dazu fanatisch islamistische Ideologie: Ihr kämpft für Gott, ihr kommt ins Paradies und die Familie wird euch als Märtyrer ehren und bekommt 10.000 Dollar im Todesfall. Hillary Clinton musste zugeben: Wir haben IS finanziert. Es war ja bekannt, sie konnte nicht ausweichen.
Radikalisiert werden Muslime mit dem Koran, wer Muslime in seinem Land wohnen läßt, muß sich mit der Gewaltbereitschaft diese Religionsanhänger auseinandersetzen. Wie weit das geht, hängt natürlich auch von den Umständen ab, in denen der Mensch lebt.
Man muß auch bedenken, daß es Vieles gibt, was einen Moslem an unserer Lebensweise stört, deswegen ist Kollision und auch oft Gewalt die Folge. Satan sieht direkt, was er draus machen kann und hetzt Parteien gegeneinander auf.
Müssen Christen in diesem Konflikt immer die Leidtragenden sein ? Es ist doch nun mal die Religion des Abendlandes, damit war die Bevölkerung auch immer zufrieden. Aber seit zu viele Muslime im Land sind, klappt das friedliche Miteinander nicht mehr.
Johncom

11. September 2001? Alles bekannt. Diese 19 Studenten wurden ins Land gelotst, wurden zu Flugkursen geschickt, aber die Ausbilder sagten, keiner von denen ist fähig, ein Mini-Flugzeug zu führen. Während der Anschläge in London hatten Sicherheitskräfte am gleichen Tag "Übungen" im Programm, die auf genau solche Anschläge reagieren sollten. Es riecht ganz stark danach, die Geheimdienst solche Anschläge selber planen und nichtsahnende Personen mit islamistischem Hintergrund anwerben, die dann als Sündenböcke herhalten sollen.
Das ist mir zu kompliziert gedacht. Der Islam hat seine Anschläge und dieser Hass zielt offensichtlich auch gegen Amerika.
Derzeit kämpft Donald Trump gegen den internationalen Terrorismus greift Stellungen der IS in Syrien an. Kann man den Terrorismus so besiegen ?
Die Anschlagsgefahr in Amerika dürfte wachsen.
Johncom

Ich bin auch der Meinung, der Islam soll in Europa nicht etabliert werden. Natürlich sollen Gastarbeiter ihre Gebetsräume haben, aber wenn Palast-Moscheen gefördert werden, dann ist das ein Zeichen, da steht eine Agenda darüber. Schon mal überlegt, warum die politische Klasse hier die muslimische Gesellschaft hier etablieren will? Die denken ja nur in wirtschaftlichen Zahlen. Vielleicht deshalb: muslimische Familien sind Kinderreich, Kinder bekommen, so viele wie möglich, ist dort Gottesdienst. Im heimischen (noch christlichen) System wird die Frau als Mutter kaum noch geachtet, und auch das ist politisches Programm. Es werden junge "hungrige" Wirtschaftsteilnehmer importiert, weil die Europäer zu wenig Nachwuchs liefern. Die Wirtschaft braucht zum einen junge Leute, die man in Arbeit bekommt, und zum anderen Familien, die sich verschulden. Das können auch Christen sein. Die Wirtschaft lässt Religion und Glauben außen vor nur: Aber jeder, der produziert oder konsumiert ist schon ein Gewinn.
Wie wird denn die Frau im Islam geachtet ?

Das Christentum kennt schon eine Rollenverteilung für Mann und Frau, auch ohne Unterdrückung.

Die jungen, hungrigen Wirtschaftsteilnehmer hängen hierzulande zu 40% am Bürgergeld. Der Traum dürfte auch ausgeträumt sein, daß Migranten die Rentenkasse füllen werden.
Und sie hängen hier am Wohlstand, während das Heimweh ihnen zu schaffen macht und jedem schon längst klar ist, daß der Mensch am besten in seinem Heimatland aufgehoben ist. Was ist nun unterm Strich der Gewinn ?

Und die Unzufriedenheit im fremden Land zu sein, führt immer mehr zu Gewalt und Unterdrückung. Das fängt schon im Kindergarten an, in den Schulen geht es weiter und dann formiert sich eine Allianz, die sich derzeit auf Weihnachtsmärkten zum Ausdruck bringt. Ich glaube, kaum ein Deutscher ist mit solchen Verhältnissen einverstanden.

Gruß Thomas
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Re: Gewalt durch Menschen mit Migrationshintergrund

Beitrag von Zippo »

Johncom hat geschrieben: Mo 22. Dez 2025, 03:17
Zippo hat geschrieben: Mi 17. Dez 2025, 11:29 Du kannst eine Religion nicht allein daran bemessen, ob du auch ein paar nette Moslems kennst.
Zum einen steht es mir nicht zu, fremde Religionen zu bemessen:
"Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! Fällt kein abschätziges Urteil über andere, damit auch ihr nicht vorschnell abgeurteilt werdet! Verurteile niemanden sofort, sonst könnte Gott dasselbe mit dir auch tun.
https://www.bibleserver.com/de/verse/Matth%C3%A4us7,1
Das Urteil über den Islam und seine Anhänger entsteht nicht vorschnell. Ich babe mich schon mit dem Islam beschäftigt, andere Menschen im Lande auch. Das tun vernünftige Menschen automatisch, wenn sie Probleme bemerken, welche diese Religion im Land verursacht. Heute habe ich z. Bsp. wieder einen interessanten Beitrag gehört, da werden islamische Einwanderer schon als Eroberer bezeichnet.
https://youtu.be/-WNLKx5em_c?si=F_L4POJDdvobYD-K



Menschen machen sich Gedanken und beurteilen auch, ob etwas für sie sinnvoll oder eher schädlich ist, warum willst du etwas dagegen haben ?

Boris von Morgenstern empfindet, den Zuwachs an Muslimen als Bedrohung und fragt sich, warum sie überhaupt hier mit uns leben wollen, wo sie unsere Art zu leben doch ablehnen. Und anfangen, immer mehr Forderungen zu stellen, Menschen unter Druck setzen und uns liebgewordene Traditionen offensichtlich mit Gewalt austreiben möchten.
Da ist es wohl vorbei mit der Toleranz.
Es gibt auch hin und wieder Übergriffe auf Muslime, aber insgesamt halten viele Menschen eine Gedenktag gegen Islamfeindlichkeit für unangemessen.
https://youtu.be/wEFDdeCwGhU?si=lwmLtOzGHSb04NHE



Es gibt zuviel Gewalt durch Menschen mit Migrationshintergrund, oft ist der kulturelle und religiöse Hintergrund schuld daran. Ich glaube, da helfen Gespräche nicht. Das findest du eben heraus , wenn du dich mit dem Islam beschäftigst. Der Islam paßt nicht in das christliche Abendland, das hat seine Gründe.
Johncom

Ein Christ muss auch nicht andere Christen "bemessen". Der einzige Job ist, selber Nachfolger zu werden, sich selber erstmal sich dem Ideal zu nähern, das Jesus lehrt.
Hier geht es doch gar nicht darum, das Christen, Christen bemessen. Mit jüdischen und christlichen Einwanderern sind wir immer gut zurecht gekommen. Die würde ich auch gerne ins Land aufnehmen wollen, aber Muslime weniger gern.
Johncom

Dann sollte ich auch gewissenhaft bleiben. Wenn ich selbst keine bösen "terroristischen" Moslems kenne, warum soll ich dann etwas behaupten, was ich nicht selber nicht erfahren habe. Dass Asylsucher ohne Ende betrügen, das haben sie mir selbst gesagt, auch wie man das macht. Aber das hat nichts mit Islam zu tun. Vielleicht mit der Dummheit deutscher Behörden. Man frage sich, warum diese Betrügereien zugelassen werden. Und warum man als Bürger noch nichts unternommen hat.
Die Welt ist eben größer, als unsere kleine Welt. Es gibt eben Muslime, die werden von dir geachtet, das soll ja auch so sein. Ein solches Verhältnis gegenseitigen Respektes hat man sich vielleicht vorgestellt, als man so viele Menschen aus muslimischen Ländern hier einwandern lassen hat.
Aber jetzt ist eben alles anders gekommen. Mahnende Stimmen älterer Politiker wurden allerdings auch überhört, ich denke da z. Bsp an die Worte von Altbundeskanzler Helmuth Schmidt und Thilo Sarrazin.

Gruß Thomas
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