Du hast also zahlreiche weltweite Studien, die das untersucht haben?
Wie passt das mit deiner Aussage zusammen, dass man das gar nicht heraus finden kann?
Du hast also zahlreiche weltweite Studien, die das untersucht haben?
Nein, denn nirgends wird in dem Zusammenhang irgendwas mit einer Verschwörung versucht zu erklären. Deshalb kann es per se keine Verschwörungstheorie sein...Magdalena61 hat geschrieben: ↑Sa 20. Dez 2025, 01:45 Das ist jetzt Verschwörungtheorie von der "richtigen" Seite?
Woher kommt deine Gewissheit, dass es (nur?) Geimpfte sind?Wo der Krankenstand der Geimpften doch irgendwie ein Allzeithoch nach dem anderen feiert?
Tatsächlich ist es nachweislich eine Folge von COVID-19, dass bei vielen Menschen das Immunsystem zumindest sehr lange geschädigt ist. Man hofft, dass es nicht dauerhaft ist.Ach so, ja, "Corona ist schuld".
Merkst du eigentlich selbst, dass dein Argument komplett Unsinn ist? Wenn man durch die Folgen des Virus Rente einsparen wollte, dann hätte man natürlich keine Maßnahmen und erst Recht keine Impfung zulassen müssen.Wenn man rechnet, wie viel Mehrausgaben an Rente dieses Virus eingespart hat... ja, dagegen waren die Spritzen wirklich nicht sehr teuer.
Interessant:jsc hat geschrieben: ↑Fr 19. Dez 2025, 09:17 Die Impfungen gegen COVID-19 waren auch wirtschaftlich ein Erfolg:
https://www.forschung-und-wissen.de/nac ... -133710151
Das altbekannte "Argument" von Impfgegnern wird wieder widerlegt. Angeblich will man ja nur impfen, weil man mehr verdient als mit anderen Medikamenten. Nope. War noch nie so und ist noch immer nicht so...
Das hat mich doch spontan an Otto Walkes erinnert:darunter auch eine Analyse des World Health Organization (WHO) Regional Office for Europe belegt, dass die Impfungen zahlreiche Leben gerettet haben. Forscher der University of Michigan (UMich) haben nun eine Studie veröffentlicht, die untersucht hat, ob sich die Covid-19-Impfungen auch aus wirtschaftlichen Aspekten gelohnt haben.
Bissl Spaß muss sein...Amerikanische Wissenschaftler haben festgestellt, dass Rauchen doch nicht gesundheitsschädlich ist: Gezeichnet Dr. Marlboro![]()
Das steht da zwar nicht explizit, aber es ja eine nicht zu legnende Tatsache, dass die allermeisten Menschen mindestens eine Corona-Impfung bekommen haben.
Diese Schlussfogerung muss nicht zutreffen.Aslan hat geschrieben: ↑Sa 20. Dez 2025, 10:19Das steht da zwar nicht explizit, aber es ja eine nicht zu legnende Tatsache, dass die allermeisten Menschen mindestens eine Corona-Impfung bekommen haben.
Und Fakt ist auch: Vor dieser Impfungkampagne gab es so einen hohen Krankenstand wegen Erkältungsymptomen nicht.
Tut sie auch nicht. Aslan denkt einfach zu unterkomplex
Die Tendenz ist überall bei den Krankenkassen gleich, mit geringfügigen Schwankungen.Der Krankenstand bewegt sich in den Jahren vor 2022 insgesamt auf einem niedrigen Niveau. Nach einem leichten Rückgang in den Jahren 2019 bis 2021 von 4,2 Prozent auf 4,0 Prozent ist der Wert des Krankenstands im Jahr 2022 sprunghaft auf ein deutlich
höheres Niveau angestiegen. 2024 ist der Krankenstand gegenüber dem Vorjahr leicht gesunken und liegt bei einem Wert von 5,4 Prozent. Der Krankenstand liegt damit drei Berichtsjahre in Folge auf einem deutlich höheren Niveau wie in den Jahren davor.
dak.de Seite 26
Selbst tagesschau.de, nachweislich über jeden Verdacht einer regierungskritischen Haltung erhaben, informiert das Publikum:Der Fehlzeiten-Report 2025 zeigt, dass über ein Drittel der AU-Fälle von AOK-Versicherten (36 Prozent) auf Atemwegserkrankungen zurückzuführen ist.
Die insgesamt gestiegene Zahl der Fehltage führen die Fachleute auch auf die Einführung der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) zurück, mit der eine vollständigere Erfassung der AU-Bescheinigungen einhergeht. Zuvor waren die AU-Bescheinigungen der Versicherten nicht vollständig der Krankenkasse vorgelegt worden, vermuten die Autoren.
Einen Höchststand der Krankmeldungen gab es von September 2024 bis März 2025. Das sei auf eine Infektionswelle (Erkältungen und COVID-19-Fälle) zurückzuführen. Die durchschnittliche Erkrankungsdauer lag bei den Atemwegsinfekten 2024 bei 5,9 Tagen je beschäftigtem AOK-Mitglied.
aok.de
Wann begannen nochmal die Massenimpfungen und wie lange dauerte es, bis das Gros der Bevölkerung wenigstens zwei Mal geimpft war?Seit 2021 haben sich die Krankschreibungen, die bei den BKK-Krankenkassen eingegangen sind, deutlich erhöht. Das zeigt eine exklusive Auswertung der BR-Datenjournalistinnen von Daten des Dachverbands der Betriebskrankenkassen (BKK) für Report München in Zusammenarbeit mit der Augsburger Allgemeinen.
https://www.tagesschau.de/investigativ/ ... d-100.html
Das kann man jetzt alternativ "erklären", man könnte aber die Massenimpfung auch ganz einfach und seriöserweise in die Studien mit einbeziehen.Die Gesamtbilanz des Jahres 2025 werde aber vermutlich ähnlich hoch ausfallen wie im Vorjahr.