Hallo zusammen,
Das Thema hätte auch heißen können: Wie nimmt die Welt derzeit die Christen wahr, die sich aktiv zu ihrem Glauben bekennen und natürlich auch politisch Einfluß üben.
Sollen sich Christen ganz aus dem politischen Geschehen raushalten oder haben sie sogar eine Verpflichtung die biblische Position zu manchen Themen zu bringen, wo sie meinen, daß Gottes Gebote nicht geachtet werden oder gesellschaftliche Entwicklungen völlig in die falsche Richtung gehen ?
Schon seit einiger Zeit höre ich von Diskriminierung von Christen und ihrer Botschaft. Dazu hörte ich einen interessanten Vortrag von Markus Rapp.
Ich fand interessant zu hören, wie das linke Magazin Monitor die Christenheit wahrnimmt.
https://youtu.be/SP_JQByxsXw?si=mt-LhoWMlizEP9ea
Christen werden auf der ganzen Welt verfolgt und ermordet. Es wird wohl kaum jemand auf die Idee kommen, dafür einen Gedenktag einzurichten.
Außerdem wird die Botschaft des Kreuzes geschmäht, daß es manchem Betrachter wehtut. Moslems würden sich so etwas nicht gefallen lassen und wie sollen Christen auf solche Schmähungen reagieren ?
https://youtu.be/-WHEgYK9M0g?si=LdtJ_S_5q8R6RSle
Diskriminierung von Christen und ihrer Botschaft
Diskriminierung von Christen und ihrer Botschaft
2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Re: Diskriminierung von Christen und ihrer Botschaft
Worauf setzt du? Auf Weltverbesserung, wo doch das prophetische Wort sagt, dass sie vergeht. Unser Auftrag lautet das Evangelium zu predigen, bis das Ende kommt. Das tue ich wo ich kann, auch hier im Forum.Zippo hat geschrieben: ↑Sa 20. Dez 2025, 14:10 Sollen sich Christen ganz aus dem politischen Geschehen raushalten oder haben sie sogar eine Verpflichtung die biblische Position zu manchen Themen zu bringen, wo sie meinen, daß Gottes Gebote nicht geachtet werden oder gesellschaftliche Entwicklungen völlig in die falsche Richtung gehen ?
Das bedeutet nicht, dass man sich daher von der Politik zurückziehen muss, aber gegenwärtig ist de Zeigeist bereits so, dass sich ein Christ in keiner politischen Postion mehr halten kann, weil der Liberalismus, die sexuelle Unzucht und in letzter Zeit der Genderismus die Gesellschaft mehrheitlich schon so verändert hat, dass das Christentum darin nur als Störfaktor wahrgenommen wird.
D.h. du kommst nicht einmal in eine mittlere Position, wo man noch konsilianter zu seinen Gegnern ist. Auf höherer Positionen bewundere ich heute Trump, dass er sich überhaupt hält, aber er ist auch nicht gerade ein Vorzeigechrist. D.h in den USA geht das vielleicht noch, weil die Position des Präsidenten verfassungrechtlich stark genug ist. Hingegen hat man seinen christlichen Berater erschossen. Ja, auch das ist Amerika.
In unseren EU-Demokratien ist selbt der Kanzler nur eine Marionette seiner Partei, er darf gar keine christliche Position persönlich vertreten. In Österreich scheißt man sich zwar in die Hosen vor Kickl, weil man weiß, dass er die letzte Bastion für Familie etc. ist und dabei ist er vielleicht nicht einmal eine neugeborener Christ. Er bekennt sich lediglich zu den Werten, das aber überzeugend.
Ich sage, du kannst jede gesellschafltiche Positon innehaben, wenn du darin deinen Glauben auch leben kannst. Aber, du kannst dich gegen den Zeitgeist nicht mehr behaupten, so habe ich mich von der Politk völlig abgewandt. 2008 beteiligte ich mich noch in einer politischen Partei "die Chriten", heute CPÖ. Und was sind sie heute? Ein Haufen von Waschlappen, ich kaufe keinem einen authentischen Glauben ab. Sie wollen Einfluss, aber das ist nicht Gottes Auftrag und damit auch nicht mein Weg.
Jesus hatte auch keinen Auftrag gegen die Gesellschaft seiner Zeit, das waren Juden und Römer, aber er ging konsequent den Weg, den sein Vater für ihn bereitet hatte. Und das muss auch bei uns so sein. Wo man dir die Türen verschließt, darfst du das so sehen, dass sie Gott für dich geschlossen hatte. Die Leitung des Geistes ist in der Hinischt einfach: Da wir ja nichts mit Gewalt oder Intrigen tun sollen, so siehst du eh, dass dir dies und das verwehrt bleibt.
Die letzten großen Politker, die sich auch zu Christus bekannt hatten, und die anerkannt waren, kenne ich nur mehr aus dem vorigen Jahrhundert, die meisten sind schon heimgekehrt. Der letzte war unser Alt-Bürgermeister Zilk und schon er war das Opfer eines Anschlages, das ihn drei Finger gekostet hatte. Danach war Sense mit Jesus und Politk in Österreich.
Was ist nun mein Rat: Die Priorisierung! Zuerst kommt Jesus, dann die Familie, so man Vater ist, und dann alles andere. Und wenn der Herr in irgend einem Bereich zu kurz kommt, also selbst in der eigenen Familie, dann darfst du das wie Paulus halten:
Das kann man in unserer heutigen Umgangssprache aus so lesen, dass Paulus sagte: Das Kreuz ist mir alles, die Welt aber kann mich mal.Gal 6,14 hat geschrieben: Von mir aber sei es fern, mich zu rühmen als nur des Kreuzes unseres Herrn Jesus Christus, durch den mir die Welt gekreuzigt ist, und ich der Welt.
PS: Diese Videos, warum siehst du sie dir an? Die einen sind Hetzvideos gegen Christen und die anderen wollen nur z.B. gegen die Abtreibung kämpfen. Das ist aber keine Verkündigung, sondern eben nur ein rein poltischer Kampf. Beides nenne ich Zeitverschwendung.
Es gehen so zu viele wertvolleren Dinge drauf, sich immer mit dem Kehrricht der Welt auseinanderzusetzen. Wir werden alle gehasst werden, das wurde uns vorausgesagt. Es geht also los. Predigen wir so lange es noch geht. Ein Wort Jesu dazu:
Joh 9,4 hat geschrieben: Ich muss die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Re: Diskriminierung von Christen und ihrer Botschaft
Nein. Sie sollten mindestens ihre Bürgerpflichten wahrnehmen, und zwar in Verantwortung vor Gott und den Menschen.
Der Fall der Mauer begann in der Nikolaikirche zu Leipzig. Sie hatten sieben Jahre lang treu und anhaltend gebetet, zwar schon vor 1982, aber ab September 1982 regelmäßig.
Bericht
Ich glaube nicht, dass man Rebellen überzeugen kann. Sie rebellieren gegen den Gott der Juden und der Christen... gegen dessen Ordnungen.oder haben sie sogar eine Verpflichtung die biblische Position zu manchen Themen zu bringen, wo sie meinen, daß Gottes Gebote nicht geachtet werden oder gesellschaftliche Entwicklungen völlig in die falsche Richtung gehen ?
Wenn es angesagt ist, sollten wir uns zum Menschensohn bekennen und Ihn nicht verleugnen.
Aber politische Diskussionen mit Gott- losen kann man nicht mit der Bibel in der Hand austragen, das nehmen die nicht ernst und berufen sich dann möglicherweise auf die Religionsfreiheit. Wenn man biblische Grundlagen verwenden will, sollte man diese mit anderen Worten formulieren; mit Worten und Begriffen, die allgemein verstanden werden.
LG
God bless you all for what you all have done for me.
Re: Diskriminierung von Christen und ihrer Botschaft
Helmuth hat geschrieben: ↑Sa 20. Dez 2025, 14:58Worauf setzt du? Auf Weltverbesserung, wo doch das prophetische Wort sagt, dass sie vergeht. Unser Auftrag lautet das Evangelium zu predigen, bis das Ende kommt. Das tue ich wo ich kann, auch hier im Forum.Zippo hat geschrieben: ↑Sa 20. Dez 2025, 14:10 Sollen sich Christen ganz aus dem politischen Geschehen raushalten oder haben sie sogar eine Verpflichtung die biblische Position zu manchen Themen zu bringen, wo sie meinen, daß Gottes Gebote nicht geachtet werden oder gesellschaftliche Entwicklungen völlig in die falsche Richtung gehen ?
Das bedeutet nicht, dass man sich daher von der Politik zurückziehen muss, aber gegenwärtig ist de Zeigeist bereits so, dass sich ein Christ in keiner politischen Postion mehr halten kann, weil der Liberalismus, die sexuelle Unzucht und in letzter Zeit der Genderismus die Gesellschaft mehrheitlich schon so verändert hat, dass das Christentum darin nur als Störfaktor wahrgenommen wird.
Mt 24,35
Der Himmel und die Erde werden vergehen, meine Worte aber sollen nicht vergehen.
Natürlich vergeht die Welt, aber noch leben wir darin und nehmen die Welt auch in Anspruch bzw. müßen uns gefallen lassen, wenn sie uns in Anspruch nehmen will. Deswegen sind politische Fragen auch für Christen nicht unerheblich.1 Joh 2,17
Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit.
Es geht um Arbeit, Lohn und Rentel, Sozialsysteme usw. , wer Kinder hat, den interessiert auch was in den Kindergärten und an den Schulen so passiert. Und wenn einem nicht egal ist, was da passiert, dann ist politische Arbeit nötig oder zumindest ausdauerndes Gebet. 1 Tim 2,1-3
Und natürlich sollen Christen auch in den Krieg ziehen, wenn der Staat ruft. Und wenn Christen das alles nicht wollen, müßen sie wohl auch ihre Stimme erheben. Vielleicht sogar die Flucht ergreifen, wenn man sie gewaltsam dazu zwingen will.
Konzilianter meinst du ? Versöhnlich dürfen Christen schon sein, aber dürfen sie kompromißbereit sein ? Das kommt bestimmt aufs Thema an, es kommt ja auch schleichend, erst werden Kreuze abgehängt, dann kommt das Missionsverbot, gesellschaftlich stehen auch fundamentale Fragen zum Erhalt des Lebens zur Debatte. Warum sollen Christen ihre Meinung da nicht frei äußern dürfen ?Helmuth
D.h. du kommst nicht einmal in eine mittlere Position, wo man noch konsilianter zu seinen Gegnern ist. Auf höherer Positionen bewundere ich heute Trump, dass er sich überhaupt hält, aber er ist auch nicht gerade ein Vorzeigechrist. D.h in den USA geht das vielleicht noch, weil die Position des Präsidenten verfassungrechtlich stark genug ist. Hingegen hat man seinen christlichen Berater erschossen. Ja, auch das ist Amerika.
Präsident Trump hat eine etwas schwierige Vorgeschichte, aber er wird sich besonnen und Buße getan haben. Er war in vielen Ländern Friedensstifter, Amerika steht heute besser da, wie Europa.
Charlie Kirk war ein aufrechter Christ, aber hat sich vielleicht hin und wieder unglücklich geäußert. Er sprach über die Verkehrtheit von Quotenregelungen, nicht weil er etwas gegen eine bestimmte Hautfarbe hatte, sondern, weil ihm Eignung wichtiger war, als Quotenregelung. Das zeigt, daß man sich als Christ auch vorsichtig ausdrücken muß, um nicht mißverstanden zu werden.
Mußten die vereidigten Minister nicht mal auf die Bibel schwören, "so wahr mir Gott helfe" Und wenn ich die Bezeichnung christlich in meinem Parteinamen habe, werde ich wohl nicht meckern können, wenn man mich zumindest an christliche Werte erinnert.Helmuth
In unseren EU-Demokratien ist selbt der Kanzler nur eine Marionette seiner Partei, er darf gar keine christliche Position persönlich vertreten. In Österreich scheißt man sich zwar in die Hosen vor Kickl, weil man weiß, dass er die letzte Bastion für Familie etc. ist und dabei ist er vielleicht nicht einmal eine neugeborener Christ. Er bekennt sich lediglich zu den Werten, das aber überzeugend.
Sie werden aber hierzulande immer mehr beiseite geschoben und ein Grundgesetz schiebt sich darüber, um eine andere Gerechtigkeit aufzuziehen. Es geht um Gleichberechtigung in jeglicher Facette, da werden auch schon mal Aussagen der Bibel, auch Gottes Gebote einfach beiseite getan.
Aber du würdest doch niemand verbieten, einer politischen Partei anzugehören ? Durch die Zugehörigkeit in der AfD kommen Pastoren hierzulande schon in große Bedrängnis und werden vom Dienst suspendiert, obwohl Politik nur seine Freizeitbeschäftigung war, soviel ich weiß. Die EKD aber nehmen sich heraus, politisch Einfluß zu nehmen und geben Empfehlungen heraus, wer gewählt werden darf und wer nicht.Helmuth
Ich sage, du kannst jede gesellschafltiche Positon innehaben, wenn du darin deinen Glauben auch leben kannst. Aber, du kannst dich gegen den Zeitgeist nicht mehr behaupten, so habe ich mich von der Politk völlig abgewandt. 2008 beteiligte ich mich noch in einer politischen Partei "die Chriten", heute CPÖ. Und was sind sie heute? Ein Haufen von Waschlappen, ich kaufe keinem einen authentischen Glauben ab. Sie wollen Einfluss, aber das ist nicht Gottes Auftrag und damit auch nicht mein Weg.
Das ist Demokratievernichtung, wie sie im Lande schon länger üblich ist. Zusätzlich beteiligt man sich an der Hetzjagd gegen eine Partei.
Auf den Herrn Jesus Christus können wir nicht viel schauen, wenn es um Politik geht. Der hatte eine ganz besondere Mission zu erfüllen. Ebenso die Apostel, aber heute lebt die breite Masse der Christen nicht mehr in dieser Sonderstellung, sie verteilen sich überall in der Gesellschaft und sollen dort Licht und Salz sein. Mt 5, 13-16Helmuth
Jesus hatte auch keinen Auftrag gegen die Gesellschaft seiner Zeit, das waren Juden und Römer, aber er ging konsequent den Weg, den sein Vater für ihn bereitet hatte. Und das muss auch bei uns so sein. Wo man dir die Türen verschließt, darfst du das so sehen, dass sie Gott für dich geschlossen hatte. Die Leitung des Geistes ist in der Hinischt einfach: Da wir ja nichts mit Gewalt oder Intrigen tun sollen, so siehst du eh, dass dir dies und das verwehrt bleibt.
Müßen sie da nicht Position beziehen ?
Politiker, die sich zum Christentum bekennen, sind mehr zu achten, als andere, Gott steht ihnen zur Seite. Warum das bei Zilk nicht geklappt hat, müßte man näher erörtern.Helmuth
Die letzten großen Politker, die sich auch zu Christus bekannt hatten, und die anerkannt waren, kenne ich nur mehr aus dem vorigen Jahrhundert, die meisten sind schon heimgekehrt. Der letzte war unser Alt-Bürgermeister Zilk und schon er war das Opfer eines Anschlages, das ihn drei Finger gekostet hatte. Danach war Sense mit Jesus und Politk in Österreich.
Was ist nun mein Rat: Die Priorisierung! Zuerst kommt Jesus, dann die Familie, so man Vater ist, und dann alles andere. Und wenn der Herr in irgend einem Bereich zu kurz kommt, also selbst in der eigenen Familie, dann darfst du das wie Paulus halten:
Das kann man in unserer heutigen Umgangssprache aus so lesen, dass Paulus sagte: Das Kreuz ist mir alles, die Welt aber kann mich mal.Gal 6,14 hat geschrieben: Von mir aber sei es fern, mich zu rühmen als nur des Kreuzes unseres Herrn Jesus Christus, durch den mir die Welt gekreuzigt ist, und ich der Welt.
Paulus meinte mit "Welt" nicht, daß man sich aus der vernünftigen Debatte und Politik raushalten sollte, da geht es mehr um Dinge, die Menschen wohl begehrenswert finden, in Gottes Augen aber Abneigung erzeugen.
[1. Joh. 2,15-17] Liebet nicht die Welt, noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebt, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm; denn alles was in der Welt ist, die Lust des Fleisches und die Lust der Augen und der Hochmut des Lebens, ist nicht von dem Vater, sondern ist von der Welt. Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit.
Das Werk ist auch, christliche Werte und Positionen zu verteidigen. Das macht Markus Rapp und ich höre mir gern schon mal an, was er zu sagen hat. Als Christ möchte ich auch informiert sein, was in der Gesellschaft so läuft.Helmuth
PS: Diese Videos, warum siehst du sie dir an? Die einen sind Hetzvideos gegen Christen und die anderen wollen nur z.B. gegen die Abtreibung kämpfen. Das ist aber keine Verkündigung, sondern eben nur ein rein poltischer Kampf. Beides nenne ich Zeitverschwendung.
Es gehen so zu viele wertvolleren Dinge drauf, sich immer mit dem Kehrricht der Welt auseinanderzusetzen. Wir werden alle gehasst werden, das wurde uns vorausgesagt. Es geht also los. Predigen wir so lange es noch geht. Ein Wort Jesu dazu:
Joh 9,4 hat geschrieben: Ich muss die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.
Zur Abtreibung habe ich auch meine eigenen Ansichten, da muß ich nicht mit allem einverstanden sein, was da gesagt und gedacht wird. Jedenfalls will mich gern an der Diskussion beteiligen.
Im Augenblick scheint es darauf hinauszulaufen, daß Christen für ihre Auffassung gehaßt werden, ich würde es lieber sehen, wenn man über diese Themen ins Gespräch kommt.
Gruß Thomas
2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Re: Diskriminierung von Christen und ihrer Botschaft
Der Tag der Maueröffnung fällt mit dem Tag der Reichskristalnacht zusammen, das war der 9 November 1938. Der Mauerfall war 1989. Da kommt der Gedanke auf, daß Gott die Deutschen für ihr Werk bestraft hat, aber das sollte auch nicht ewig sein. Die Gebete sind erhört worden und Deutschland ist wieder vereint.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Sa 20. Dez 2025, 18:32Nein. Sie sollten mindestens ihre Bürgerpflichten wahrnehmen, und zwar in Verantwortung vor Gott und den Menschen.
Der Fall der Mauer begann in der Nikolaikirche zu Leipzig. Sie hatten sieben Jahre lang treu und anhaltend gebetet, zwar schon vor 1982, aber ab September 1982 regelmäßig.
Bericht
Da hatte das politische Geschehen schon mal was mit dem Glauben zu tun.
Derzeit denke ich schon mal darüber nach, daß Deutschland wieder heimgesucht und bestraft wird. Grund ist der Reichtum und die Unmoral, die Loslösung von Gottes Geboten, der Eigenwille. Wenn Menschen denken, sie können sich über Gottes Ordnungen und Gesetze hinwegsetzen, dann kommt irgendwann der Fall für solchen Hochmut.
Wenn dann die Christen kommen, mit ihren Werten und fundamentalistischen Gedanken, dann wird das oft als störend empfunden, obwohl die Realität zeigt, daß Gott recht hat und alles andere führt ins Verderben.[Luther 1912: Spr. 16,18] Wer zu Grunde gehen soll, der wird zuvor stolz; und Hochmut kommt vor dem Fall.
Wer kommt schon auf die Idee, verschiedene Völker friedlich in einem Land leben zu lassen ? Das sehe ich z. Bsp. als gescheitert an. Ebenso, daß mit aller Gewalt Frauen in Berufe drängen und dabei auf Familie verzichten oder sie vernachlässigen.
Gott empfindet auch Vieles als Sünde, was die Gesellschaft nicht so empfindet, da kollidieren die Gedanken fundamentalistischer Christen mit dem liberalen Denken unserer Zeit.
Position zu beziehen, finde ich auch wichtig, mit Vorsicht und wie es jedem Einzelnen auf dem Herzen liegt.
Da denke ich immer an Paulus, war der nicht auch ein Rebell bezüglich des christlichen Glaubens ? Aber dann hat es der Herr Jesus Christus geschafft, daß er die Seiten wechselt. Im Glauben wechseln Menschen auch geistig die Seiten und bekehren sich von der Gewalt Satans zu Gott, wie Paulus in einem Zeugnis dem König Agrippa sagt.MagdalenaIch glaube nicht, dass man Rebellen überzeugen kann. Sie rebellieren gegen den Gott der Juden und der Christen... gegen dessen Ordnungen.oder haben sie sogar eine Verpflichtung die biblische Position zu manchen Themen zu bringen, wo sie meinen, daß Gottes Gebote nicht geachtet werden oder gesellschaftliche Entwicklungen völlig in die falsche Richtung gehen ?
[Apg. 26,16-18] Denn dazu bin ich dir erschienen, dass ich dich ordne zum Diener und Zeugen des, das du gesehen hast und das ich dir noch will erscheinen lassen; und ich will dich erretten von dem Volk und von den Heiden, unter welche ich dich jetzt sende, aufzutun ihre Augen, dass sie sich bekehren von der Finsternis zu dem Licht und von der Gewalt des Satans zu Gott, zu empfangen Vergebung der Sünden und das Erbe samt denen, die geheiligt werden durch den Glauben an mich.
Der Heilige Geist arbeitet aber am liebsten mit seinem Wort:Magdalena
Wenn es angesagt ist, sollten wir uns zum Menschensohn bekennen und Ihn nicht verleugnen.
Aber politische Diskussionen mit Gott- losen kann man nicht mit der Bibel in der Hand austragen, das nehmen die nicht ernst und berufen sich dann möglicherweise auf die Religionsfreiheit. Wenn man biblische Grundlagen verwenden will, sollte man diese mit anderen Worten formulieren; mit Worten und Begriffen, die allgemein verstanden werden.
LG
Man kann natürlich über das normale Tagesgespräch etwas zu Gottes Wort sagen, wie er sich das Leben in der Welt vorstellt. Darüber hinaus auch Worte zu Gericht und Auferstehung und das unser Leben seine Konsequenzen hat.[Jes. 55,10-11] Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahinkommt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und wachsend, dass sie gibt Samen, zu säen, und Brot, zu essen: also soll das Wort, das aus meinem Munde geht, auch sein. Es soll nicht wieder zu mir leer kommen, sondern tun, was mir gefällt, und soll ihm gelingen, dazu ich’s sende.
Eigentlich sind die Verhältnisse in Deutschland wieder so schrecklich, daß eine Erweckung nötig wäre, um alle Menschen zu erreichen.
Markus Rapp geht im Februar nach Äthiopien um vor 10000enden zu sprechen. Er hofft natürlich, daß so etwas auch in Deutschland bzw. Europa passieren könnte.
https://youtu.be/x4AlKkkOPyQ?si=J6Zl0QiMpmhnnlpn
Gruß Thomas
2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.