Gott holt heraus aus dem Tal des Todesschattens

Themen des Neuen Testaments
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Zippo
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Gott holt heraus aus dem Tal des Todesschattens

Beitrag von Zippo »

Hallo zusammen,

interessant ist, was hier über Johannes den Täufer gesagt wird.
[Lk. 1,76-80] Und du, Kindlein, wirst ein Prophet des Höchsten heißen. Du wirst vor dem Herrn her gehen, dass du seinen Weg bereitest und Erkenntnis des Heils gebest seinem Volk, das da ist in Vergebung ihrer Sünden; durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes, durch welche uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe, auf dass er erscheine denen, die da sitzen in Finsternis und Schatten des Todes, und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens. Und das Kindlein wuchs und ward stark im Geist; und er war in der Wüste, bis dass er sollte hervortreten vor das Volk Israel.
Aber noch interessanter ist, was hier über den Herrn gesagt wird, der "Aufgang aus der Höhe", der aus Finsternis und Schatten des Todes herausholen möchte.
Mit dem Schatten des Todes ist sicherlich die Tatsache gemeint, daß alle Menschen sterben müßen. Das ist ja seit dem Vorfall im Garten Eden der Zustand des Menschen 1 Mo 2,17, weil sich die Menschen von der Schlange verführt, dazu verleiten ließen, vom Baum der Erkenntnis zu essen.
Seither leben die Menschen im Todesschatten, das heißt, der Tod zeigt allgegenwärtig seine Präsenz und hüllt Menschen in Trauer.
Hiob betrachtet den Todesschatten als Pforten des Todes, da ist ja die Furcht vor dem Tod gemeint, über den er sich häufig Gedanken macht.
[ELB-BK: Hiob 38,17] Wurden dir die Pforten des Todes enthüllt, und sahst du die Pforten des Todesschattens.
Der Mensch trauert auch, weil der Tod etwas Unwiederbringliches ins Leben bringt und eine Botschaft fehlt, die glaubhaft verkündet, daß die Macht des Todes gebrochen ist.
Mit dem Herrn und dem "Aufgang aus der Höhe" ist wohl der Herr Jesus Christus gemeint, warum diese eigenartige Formulierung ?
Aber er ist es, der laut Aussage des NT dieses Werk vollbracht hat. Er wird in aller Welt als Sieger über Tod und Sünde gefeiert. Er hat den Tod besiegt, wie im Propheten Hosea vorhergesagt.
[Luther 1912: Hos. 13,14] Aber ich will sie erlösen aus der Hölle und vom Tod erretten. Tod, ich will dir ein Gift sein; Hölle ich will dir eine Pestilenz sein. Doch ist der Trost vor meinen Augen verborgen.
Vielen Menschen bleibt allerdings die Frage, warum Gott solche Wege mit der Menschheit geht ? Warum stürzt er die Menschen erst in das Tal des Todeschattens, um sie nach Jahrtausenden dort herauszuholen ?

Und warum kann sich der Mensch nicht selbst erretten ?

Gruß Thomas
2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
Jakobgutbewohner
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Re: Gott holt heraus aus dem Tal des Todesschattens

Beitrag von Jakobgutbewohner »

"Es wird gesät ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistiger Leib." 1. Kor 15,44

Meinst du, das galt auch für den ungefallenen Adam?
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Zippo
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Re: Gott holt heraus aus dem Tal des Todesschattens

Beitrag von Zippo »

Jakobgutbewohner hat geschrieben: Mi 24. Dez 2025, 13:15 "Es wird gesät ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistiger Leib." 1. Kor 15,44

Meinst du, das galt auch für den ungefallenen Adam?
Nein, für den ungefallenen Adam wäre es nicht nötig gewesen. Adam wird ja nun mal für die Übertretung des göttlichen Gebotes zur Rechenschaft gezogen. Das zeigt auch gleich, wer in der Geschlechterordnung Gottes die Verantwortung trägt. 1 Kor 11,3

Gott hatte eine schwere Strafe für das Essen von dem sogenannten Baum der Erkenntnis über Gut und Böse festgelegt und die Folge war ein selbstbestimmtes Leben mit einer Gabe, die den Tod auch über alle Menschen gebracht hat.
[Röm. 5,12] Derhalben, wie durch einen Menschen die Sünde ist gekommen in die Welt und der Tod durch die Sünde, und ist also der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, dieweil sie alle gesündigt haben;
Der Tod hat auch über die Nachkommen Adams geherrscht, weil sie alle gesündigt haben, steht hier. Seither sitzen alle Menschen im Todesschatten und da gibt es zwar viele Hoffnungen auf ein Leben nach dem Tod, aber keinen Ausweg.
Rö 5,14
Doch herrschte der Tod von Adam an bis auf Moses auch über die, die nicht gesündigt haben mit gleicher Übertretung wie Adam, welcher ist ein Bild des, der zukünftig war.
Hier wird schon angesprochen, das Adam ein Vorbild war und ich denke, in dem Fall ist der Adam vor dem Sündenfall gemeint, weil er da noch unversehrt war. Und ein unversehrter Mensch wurde gebraucht, um die Sünde Adams zu sühnen, das war der Herr Jesus Christus.
[Luther 1912: Röm. 5,17] Denn so um des einen Sünde willen der Tod geherrscht hat durch den einen, viel mehr werden die, die da empfangen die Fülle der Gnade und der Gabe zur Gerechtigkeit, herrschen im Leben durch einen, Jesum Christum.
Er kam, um zu sterben und um aufzuerstehen und bringt denen neues Leben, die mit ihm sterben und auferstehen dürfen. Gesät wird ein natürlicher Leib, in der Auferstehung entsteht ein geistiger Leib:
[Luther 1912: 1. Kor. 15,45] Wie es geschrieben steht: der erste Mensch, Adam, „ward zu einer lebendigen Seele“, und der letzte Adam zum Geist, der da lebendig macht.
Ich hatte schon mal gedacht, daß Gott sich die Menschen, die er auf diese Weise errettet, selbst erwählen wollte, er wollte nie, daß sich jemand selbst den Himmel verdient. Was ist davon zu halten ?

Gruß Thomas
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Jakobgutbewohner
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Re: Gott holt heraus aus dem Tal des Todesschattens

Beitrag von Jakobgutbewohner »

Zippo hat geschrieben: Do 25. Dez 2025, 11:27Nein, für den ungefallenen Adam wäre es nicht nötig gewesen.
[Luther 1912: 1. Kor. 15,45] Wie es geschrieben steht: der erste Mensch, Adam, „ward zu einer lebendigen Seele“, und der letzte Adam zum Geist, der da lebendig macht.
Ich hatte schon mal gedacht, daß Gott sich die Menschen, die er auf diese Weise errettet, selbst erwählen wollte, er wollte nie, daß sich jemand selbst den Himmel verdient. Was ist davon zu halten ?
Gesetzt die Annahme, für den ungefallenen Adam wäre es nicht nötig gewesen, meinst du dann "der Himmel" wäre dann tatsächlich "das Paradies", wie ja heute auch manche sagen? Denn wäre "der Himmel" ein anderer Zustand der Existenz als der Garten Eden, wäre wieder die Frage, ob der ungefallene Adam nicht auch irgendwann dahinein hätte kommen können, weil er es in der Existenz in Eden noch nicht in einer solchen war? Und das würde bedeuten, daß auch der ungefallene Adam bereits zunächst in einer Art vergänglichen Existenz da war. In dem Zusammenhang sprechen ja einige auch von künftiger "ewiger Existenz" oder "Gottesschau", die deutlich anders dargestellt wird als das Dasein in Eden.
Zuletzt geändert von Jakobgutbewohner am Fr 26. Dez 2025, 06:46, insgesamt 1-mal geändert.
Philippus
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Re: Gott holt heraus aus dem Tal des Todesschattens

Beitrag von Philippus »

Zippo hat geschrieben: Mi 24. Dez 2025, 12:55

Und warum kann sich der Mensch nicht selbst erretten ?

Gruß Thomas


Selbsterlösung gibt es nur bei den Zeugen Jehovas und im Islam..... sonst wäre ja Jesus vergeblich gestorben und wieder auferstanden..... :thumbup: :wave:
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Zippo
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Re: Gott holt heraus aus dem Tal des Todesschattens

Beitrag von Zippo »

Jakobgutbewohner hat geschrieben: Do 25. Dez 2025, 18:55
Zippo hat geschrieben: Do 25. Dez 2025, 11:27Nein, für den ungefallenen Adam wäre es nicht nötig gewesen.
[Luther 1912: 1. Kor. 15,45] Wie es geschrieben steht: der erste Mensch, Adam, „ward zu einer lebendigen Seele“, und der letzte Adam zum Geist, der da lebendig macht.
Ich hatte schon mal gedacht, daß Gott sich die Menschen, die er auf diese Weise errettet, selbst erwählen wollte, er wollte nie, daß sich jemand selbst den Himmel verdient. Was ist davon zu halten ?
Gesetzt die Annahme, für den ungefallenen Adam wäre es nicht nötig gewesen, meinst du dann "der Himmel" wäre dann tatsächlich "das Paradies", wie ja heute auch manche sagen? Denn wäre "der Himmel" ein anderer Zustand der Existenz als der Garten Eden, wäre wieder die Frage, ob der ungefallene Adam nicht auch irgendwann dahinein hätte kommen können, weil er es in der Existenz in Eden noch nicht in einer solchen war? Und das würde bedeuten, daß auch der ungefallene Adam bereits zunächst in einer Art vergänglichen Existenz da war. In dem Zusammenhang sprechen ja einige auch von künftiger "ewiger Existenz" oder "Gottesschau", die deutlich anders dargestellt wird als das Dasein in Eden.
Ich glaube schon, daß Gott fähig gewesen wäre, einen Menschen aus Fleisch und Blut ewig hätte leben lassen können.
Dann hätte er den Verschleiß kompensieren müßen. Und tatsächlich haben die ersten Menschen ja auch viele hundert Jahre gelebt, später wurde das Alter auf 120 und dann auf 70 Jahre Ps 90,10 abgesenkt. Da gibt es also Möglichkeiten, den Menschen früher oder später alt werden zu lassen.

Vom Tod spricht die Bibel erst im Zusammenhang mit dem Essen vom Baum der Erkenntnis. 1 Mo 2,17 Gott wußte, daß der Mensch den Verführungskünsten der Schlange erlegen sein und davon essen würde. Ich glaube nicht, daß Gott den Menschen aus Fleisch und Blut ewig leben lassen wollte, sondern daß er bei der Erschaffung unserer Schöpfung schon gleich die nächste im Sinn hatte. Aber wer sollte diese neue Schöpfung bewohnen ?
Dazu wollte er nicht alle Menschen einladen, sondern eine Auswahl treffen. Aber er wollte nicht die Fähigkeiten des Menschen bewerten, sondern als Kriterium sollte etwas viel einfacheres dienen, das Gott aber sehr wichtig ist. Es geht um den Glauben und das Vertrauen in sein Wort.
[Luther 1912: Hab. 2,4] Siehe, wer halsstarrig ist, der wird keine Ruhe in seinem Herzen haben; der Gerechte aber wird seines Glaubens leben.
[Luther 1912: Röm. 1,17] Sintemal darin offenbart wird die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche kommt aus Glauben in Glauben; wie denn geschrieben steht: „Der Gerechte wird seines Glaubens leben.“
Gal 3,11, Hebr 10,38

Muß sich nicht alle Aussage und Auslegung der Bibel an der Gerechtigkeit Gottes messen lassen ?

Das Paradies, als Zustand von Unversehrtheit und Gottesnähe sollte mit den ersten Menschen bald zuende sein. Der Leib des Menschen, den Gott ewig leben lassen wollte, sollte nicht aus Fleisch und Blut sein, der sollte sterben.
Und auferstehen sollte ein geistiger Leib, den Engeln verwandt, der nicht mehr altert.
[Luther 1912: 1. Kor. 15,45] Wie es geschrieben steht: der erste Mensch, Adam, „ward zu einer lebendigen Seele“, und der letzte Adam zum Geist, der da lebendig macht.
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Re: Gott holt heraus aus dem Tal des Todesschattens

Beitrag von Jakobgutbewohner »

Zippo hat geschrieben: Fr 26. Dez 2025, 10:57Ich glaube schon, daß Gott fähig gewesen wäre, einen Menschen aus Fleisch und Blut ewig hätte leben lassen können.
Da habe ich keinerlei Zweifel. Aber beabsichtigte er das?
Gott wußte, daß der Mensch den Verführungskünsten der Schlange erlegen sein und davon essen würde.
Das würde dann aber auf eine Art eigenes Tun Gottes hinauslaufen? Geschöpfe erschaffen und in eine Situation stellen, von der er weiß, daß sie darin irgendwann ihnen gegebene Anweisungen mißachten würden? Dann wäre Gott für den Sündenfall verantwortlich, weil die Menschen keine Wahl gehabt hätten. Ich gehe aber davon aus, daß die Menschen tatsächlich auch hätten handfest anders entscheiden können, daß es diese Möglichkeit real gegeben hatte.
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Zippo
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Re: Gott holt heraus aus dem Tal des Todesschattens

Beitrag von Zippo »

Philippus hat geschrieben: Do 25. Dez 2025, 21:17
Zippo hat geschrieben: Mi 24. Dez 2025, 12:55

Und warum kann sich der Mensch nicht selbst erretten ?

Gruß Thomas
Selbsterlösung gibt es nur bei den Zeugen Jehovas und im Islam..... sonst wäre ja Jesus vergeblich gestorben und wieder auferstanden..... :thumbup: :wave:
Es gibt viele Menschen, die sagen sich: "Führe ein gutes Leben, dann wirst du bei Gott angenehm sein. " . Es ist ja auch nichts Schlechtes, es ist eben nur die Frage ob es ausreicht ?
Da wird auch die Tatsache übersehen, daß der Mensch von Geburt an schon im Todeschatten lebt, weil Gott diese Strafe nun mal über Adam und seine Nachkommen verhängt hat.
[Luther 1912: Röm. 5,12] Derhalben, wie durch einen Menschen die Sünde ist gekommen in die Welt und der Tod durch die Sünde, und ist also der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, dieweil sie alle gesündigt haben;
Es ist den Menschen schon klar, daß sie einmal sterben müßen, es ist ein Wunder, daß sie sich zuwenig mit der Botschaft beschäftigen, die ihnen ewiges Leben geben kann. Joh 11,25
Vor allen Dingen gute Menschen haben da ein Problem, die spart sich Gott wohl bis zum Schluss auf.

Die Botschaft Jesu macht deutlich, daß nur sein Tod am Kreuz die nötigen Voraussetzungen bringt, um den Nachkommen Adams aus dem Todesschatten herauszuhelfen. Da mußte erst mal jemand kommen, der die nötige Unversehrtheit und Reinheit besitzt, damit er für die Sünde Adams sterben kann.
Nur dieser Erstgeborene bekommt nach vollbrachtem Werk den Schlüssel des Totenreiches, um Menschen daraus zu befreien. Off 1,18

Da verblassen alle anderen Werke von Menschen, die zwar von Gott nicht schlecht bewertet werden, aber seinen Sinn für Gerechtigkeit nicht befriedigen.
[Luther 1912: Röm. 10,3] Denn sie erkennen die Gerechtigkeit nicht, die vor Gott gilt, und trachten, ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten, und sind also der Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, nicht untertan
Da schauen die Menschen aufs Kreuz und können aber mit der Gerechtigkeit, die vor Gott gilt nicht viel anfangen. Sie halten es für ungerecht, wenn ein Unschuldiger auf solche Weise hingerichtet wird. Es ist aber doch die einzige Botschaft und das einzige Werk, das die Sünde Adams ungeschehen machen kann. Und Gott hat es so haben wollen.

Jetzt geht es im Evangelium auch noch um die Vergebung von Sünden, die der Mensch im Laufe seines Lebens ansammelt, manchmal unmerklich. Der Herr Jesus will auch diese Sünden verzeihen und nimmt die Strafe auf sich, wenn jemand bereit ist, auf seine Stimme zu hören und ihm nachfolgt.
Das ist doch eigentlich eine gute Botschaft, warum bekommt sie dann so viel Widerstand ?
[Luther 1912: Lk. 2,34] Und Simeon segnete sie und sprach zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser wird gesetzt zu einem Fall und Auferstehen vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird
[Luther 1912: Apg. 28,22] Doch wollen wir von dir hören, was du hältst; denn von dieser Sekte ist uns kund, dass ihr wird an allen Enden widersprochen.
Liebe Weihnachtsgrüße Thomas
2 Kor 13,13 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Re: Gott holt heraus aus dem Tal des Todesschattens

Beitrag von Philippus »

Zippo hat geschrieben: Sa 27. Dez 2025, 11:13
Der Herr Jesus will auch diese Sünden verzeihen und nimmt die Strafe auf sich, wenn jemand bereit ist, auf seine Stimme zu hören und ihm nachfolgt.
Das ist doch eigentlich eine gute Botschaft, warum bekommt sie dann so viel Widerstand ?


Liebe Weihnachtsgrüße Thomas
Das möchte ich auch gern mal wissen..... :-? :cry: :) :(
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Lena
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Re: Gott holt heraus aus dem Tal des Todesschattens

Beitrag von Lena »

Zippo hat geschrieben: Sa 27. Dez 2025, 11:13 Das ist doch eigentlich eine gute Botschaft, warum bekommt sie dann so viel Widerstand ?
Die Vergebung würde man vielleicht noch annehmen wollen, falls überhaupt ein Schuldgefühl vorhanden ist.

Nicht aber dieser Aufforderung:
Joh. 8,11 hat geschrieben:...geh hin und sündige hinfort nicht mehr
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