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Corona hat geschrieben: ↑Mo 14. Okt 2019, 20:56 Ich halte mich, wenn immer möglich, fern.
Für mich ist ein Friedhof ein Ort der spirituellen Unreinheiten.

Ist das eine persönliche Sache - oder für dich eine religiöse Vorschrift?

Nevis hat geschrieben: ↑Di 15. Okt 2019, 08:04

Corona hat geschrieben: ↑Mo 14. Okt 2019, 20:56 Ich halte mich, wenn immer möglich, fern.
Für mich ist ein Friedhof ein Ort der spirituellen Unreinheiten.

Ist das eine persönliche Sache - oder für dich eine religiöse Vorschrift?

Oder doch eher Angst vor den Toten?

Nevis hat geschrieben: ↑Di 15. Okt 2019, 08:04

Corona hat geschrieben: ↑Mo 14. Okt 2019, 20:56 Ich halte mich, wenn immer möglich, fern.
Für mich ist ein Friedhof ein Ort der spirituellen Unreinheiten.

Ist das eine persönliche Sache - oder für dich eine religiöse Vorschrift?

Rein persönlich. Ich fühle mich nicht wohl, da ich spüre, dass es unreine Geister dort gibt, und tote Körper empfinde ich als Aas.

Ich gehe auch zu Beerdigungen, klar, aber das wahr es dann auch. Nur meine Eltern besuche ich jeweils am Jahrestag ihres Todes.

Nevis hat geschrieben: ↑Di 1. Okt 2019, 10:08 Und ja, ich gehe sehr gerne auf Friedhöfe.
Und nicht nur, wenn ich dort bestimmte Gräber besuchen will.
Einfach der friedlichen Atmosphäre wegen.

Da hätte ich etwas für dich.
Einen virtuellen Friedhofbesuch. Du kannst an einer Beerdigung teilnehmen.

Keine Sorge, der Sarg ist schon drin in der Grube. Und geschlossen ist er auch.
https://web.de/magazine/panorama/opa-fo ... g-34097650

LG

Ich mag zwar Friedhöfe - aber ich bin nicht für das Makabre.

-- Ich fand's ( aus Sicht des Verstorbenen) lustig. Einen Kumpanen muss er ja gehabt haben, der das Tonband dann in Gang setzte.
Aber bei der Beerdigung eines Bekannten oder Verwandten würde ich so etwas auch lieber nicht erleben.
LG

In englischen Filmen wird auch gerne auf diese Art mit dem Makabren gespielt.

Heute ist der Tag für Friedhofsbesuche.
Und sei es auch nur der schönen Blumen wegen.
Auf meinen Reisen besuche ich auch gerne Friedhöfe.
Sie können von Region zu Region und von Land zu Land verschieden sein.

Und sie sind auch ein wertvoller Teil der Kultur eines Landes.

Ich habe keine Zeit, um den Friedhof zu betrachten. Hausarbeit. Sohn Nr. 2 ist hier und fährt morgen wieder, und da soll es heute das "Sonntagsessen" geben, welches noch nicht fertig ist.
Also verabschiede ich mich für's Erste und gehe wieder in die Küche.


Ist halt so.
Zeit für die Lebenden. Nicht für die Toten.
LG

Magdalena61 hat geschrieben: ↑Fr 1. Nov 2019, 17:26 Ich habe keine Zeit, um den Friedhof zu betrachten.

Gehe ich recht in dieser Annahme:
's isch käi Sach vun wegge käi Zitt - s' isch e Sach von wegge käi Luscht!

Zeit für die Lebenden. Nicht für die Toten.

Dazu sage ich so: Die schönen Blumen auf Friedhöfen erfreuen die Lebenden, nicht die Toten.
Soooooo ischt no au wieda, gell!