Und genau das wusste Luther damals auch, das seine erste Voll Bibel 1534Nobody2 hat geschrieben: ↑Mi 17. Mär 2021, 21:52Davon abgesehen, die Luther Bibel in aller aller allerhöchsten Ehren gehalten, das damalige Alt-Hochdeutsch, wenn das stimmt, war im Grunde genommen auch eine andere Sprache im Vergleich zu unserem heutigen "Neudeutsch". Auch da kann man gut in viele Fallen tappen, was das Verständnis betrifft, weil eben viele Worte heute, die es damals auch schon gab, eine andere Bedeutung haben.Otto2 hat geschrieben: ↑Mi 17. Mär 2021, 19:45 Diesen Satz las ich auf einer Seite die sich mit der Luther1545 beschäftigt. http://luther1545.org/einfuhrung/
Eine doch sehr weitreichende Äußerung, die verwundern muß.
nie die letzte sein wird weil immer mehr Übersetzungen im Umlauf kamen
durch den Buchdruck in anderen Sprachen und Schriften.
Deshalb musste sie auch direkt nach dem erscheinen schon wieder revidiert werden
und mit seinen Schriftgelehrten unter anderem
Philipp Melanchthon (*1497 – †1560)
der ein Genie in Sprache und Schrift war hatte Luther viel lernen müssen.
Er wollte nie die perfekte Bibel sondern eine
wo die Menschen diese lesen und auch verstehen können, da sie durch die
damals röm. Kath. Kirche im Irrglauben geführt wurden.
Und was haben wir heute, wir können auf Schriften zurückgreifen (Qumran)
die aus dem 200 – 300Jhr n. Chr. stammen da hätte Luther von geträumt.
Die Schriften und Bücher die Luther vorlagen waren von Hieronymus und Erasmus
also Abschriften von Übersetzungen von Abschriften in Hebräisch,
Griechisch und Lateinisch.
Das heißt gute Übersetzungen aus der heutigen Zeit sind schon recht gut Übersetzt
den eine perfekte Bibel wird es niemals geben denn dafür sind die Schriften
und Sprachen einfach zu unterschiedlich.