Moderator: Moderation Helmuth
Ist mir während meiner anthroposophischen Studien so nicht begegnet, vielmehr ist's das volle Gegenteil und dass es Wahrheit ist, die selbstverständlich alle Menschen betrifft.
Das müsstest du schon konkretisieren. Oft sind es meiner Erfahrung nach nur Kleinigkeiten, die schnell zu großen Unstimmigkeiten kommen können.Ich meine, einiges stimmt wohl, anderes aber nicht. Ein Durchblick ist nicht leicht.
Das ist leider wahr, bis auf wenige.
Die natürliche Folge... (stört aber die "Fachleute" nicht)damit werden sie zur Brutstätte von Unzufriedenheit und Groll gegenüber Gott.
Richtig. Obwohl es ein Jenseits an sich gibt!Da gegen helfen auch keine nebeligen, unsicheren Jenseitshoffnungen.
Doch, sie ist der wahre Trost. Außerdem ist es keine Irrlehre.Obendrein tröstet die Irrlehre von der Unsterblichkeit auch niemanden,
Nun müsste man fragen, was kann es bei einer unsterblichen Seele mit einer eventuellen Höllenqual auf sich haben?weil ja für unsterbliche Rebellen eine "Höllenqual" erlogen werden muss. Ganz schlaue Irrlehrer erfinden deshalb die "Allversöhnung".
Nach Adam und Noah, wenn wir es mal so ausdrücken wollen, hat sich die Welt bevölkert und diese Menschen hatten noch ein ganz natürliches Wissen um das Übersinnliche, da sie noch in ihm lebten. In Indien (das ist ja kein Fernost) hat sich das Wissen um Reinkarnation, wie auch in vielen anderen Völkern gut gehalten. In Europa wurden die letzten Reste dieses Wissens von der Kirche ignoriert und verfolgt.
aber natürlich, darum geht es ja auch doch die ganze zeit schon... oder?
Die Umstände von Christus Nachfolgern, so lehrt die Geschichte, können sich auch verschlechtern.Magdalena61 hat geschrieben: ↑Fr 11. Jun 2021, 06:59 Dein Leben kann eigentlich, wenn du Gott mit reinlässt, nur besser werden.
Ja sicher lässt uns Gott wählen, aber er sagt uns doch auch durch sein Wort und durch den Geist was die richtige Wahl ist. Hast du nie Angst vor Gott nicht bestehen zu können, weil du seinen Anforderungen nicht immer gerecht wirst?Magdalena61 hat geschrieben: ↑Fr 11. Jun 2021, 06:59 --- und vor dem Gott einiger User hier,
dann nimm meinen!
Vor meinem Gott muß man sich nicht fürchten. Er nimmt mir auch nichts "weg" oder so.
Er schreibt mir nicht vor, was ich zu tun habe, weil Er weiß, dass ich mir immer viele Gedanken mache, und dass ich Ihn frage, was richtig ist und Entscheidungen nicht einfach so nach Lust und Laune treffe.
Verstehst du? Er lässt mich echt wählen!
Manchmal wäre es mir eigentlich lieber, wenn Er mir klar sagen würde: Dies oder das.
Aber nein. Wenn ich dann frage... dann signalisierte Er mir in der Vergangenheit schon öfter - so ungefähr ... dass Er mit mir ist in allem, was ich tue, und dass Er das, was ich tue segnen wird.
So geht das schon lange.
Wovor hast du Angst? Echt, da gibt es nichts, das man fürchten müsste, bitte glaube mir das.
Ich weiß nicht, welche Erfahrungen du mit Gott gemacht hast oder ob du dir überhaupt schon einmal über das Thema Gedanken gemacht hast.
Aber eines weiß ich ganz bestimmt: Dein Leben kann eigentlich, wenn du Gott mit reinlässt, nur besser werden.
Hast du Angst davor, überfordert zu werden?
Nimm meinen Gott, der überfordert dich nicht.
Jesus Christus!
Weil du es Gott wert bist.
LG
Lustig: "nicht immer gerecht"...
War David "immer Gerecht"? Aber trotzdem war David "ein Mann nach dem Herzen Gottes.
