Nobody2 hat geschrieben: ↑Sa 31. Jul 2021, 03:32
Damit fest verbunden ist natürlich auch eine Karmatheorie. Und schließlich, letztendlich hat jeder seine ganz eigene, individuelle, persönliche Anschauung dazu.
Hallo Nobody2 damit gibst Du einen Steilpass, für alle Irrlehrer.
Trotzdem möchte ich kurz Stellung nehmen. Das Prinzip von was der Mensch sät wird er ernten kennt die Bibel zwar auch nur eben nicht nach dem Prinzip, was du alles Böses säst musst du in Tausend weiteren Leben eben als Kakerlake wieder abarbeiten, bis hin zum Nirwana,
solchen Aberglauben kennt die Bibel nicht!
Die Bibel sagt es schlicht: Wer Gott glaubt und seine Hand ergreift ist gerettet, wer Gott nicht glaubt und seine Hand verwirft, ist verloren. Wer Gott glaubt hat Segen das der Tod keine Macht über ihn haben wird, wer Gott nicht glaubt, dessen begleiter ist der Fluch der Ihn nicht vor dem Tod schützen kann.
Einziger Unterschied ist eben bei denen welche das Evangelium nicht hören, die werden dann tatsächlich im Jüngsten Gericht, eben Stellung beziehen müssen betreffend Ihrer Werke.
Ein Mörder der die Hand es Herrn ergreift und Busse tut, dem wird seine Sünde nicht angerechnet. Während der Mensch der immer gutes tut aber am Ende seines Leben eben die Hand des Herrn verwirft, ist verloren, weil er nicht dem die Ehre gibt, welcher ihm alles schenkte und weiter eben im Unfrieden und Unglauben, ins Jenseits eintreten wird.
Jes 1:18 So kommt denn und laßt uns miteinander rechten, spricht der HERR.
Wenn eure Sünde gleich blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden; und wenn sie gleich ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden.
Dies ist die Verheissung für alle welche Gott glauben und seinen Namen anrufen.
Nun sagt aber Jesus auch selig sind die welche das Wort Gottes hören und bewahren. Bewahren heisst eben auch danach versuchen zu leben in der Kraft Gottes und nicht mehr allein.
Im Abendmahl gedenken wir unserem Retter und Erlöser und wer uns eben trägt. Es sind nicht die Werke die wir tun oder nicht tun, sondern es ist allein das Blut Christi das uns trägt und reinigt von aller Sünde, uns zu Kindern Gottes macht und somit bleibt die Ehre für alles was wir gutes tun, immer bei Gott.
Verlassen wir uns bei der Rettung auf unsere Werke, dann geben wir nicht die Gott die Ehre, sondern machen uns selber zu Gott (Grosse Sünde) und vergessen eben wer unser Schöpfer, Retter und Erlöser, in Tat und Wahrheit ist.
Wer Gott und seinem Sohn nicht glaubt betreffend Errettung, der ist verloren, weil er Gottes Wort verwirft und somit Gott nicht liebt. Weil wenn er Ihn lieben würde, würde er ihm glauben und wissen das er es besser weiss als jede Menschlicher Aberglauben und jede Menschliche Philosophie.
Reich Gottes kann keiner erlangen, der vor dem Eintritt in dieses Reich sagt: Das was der König erwartet, sagt, und als Gesetz vorgibt, interessiert mich nicht.
Ohne Frieden mit dem König und allen seinen Kindern, gibt es keinen Zugang zu diesem Reich.
Lg Kingdom