Re: Eine Beschreibung des Himmels
Verfasst: Do 26. Aug 2021, 07:57
Der Himmel ist für mich der Ort der absoluten Sündlosigkeit. So wie Adam und Eva ihn vor ihrem Sündenfall erlebten.
Mein Körper hält mich hier, wie ein Magnet eine Schraube festhält, auf der Erde noch gefangen. Das Gesetzt des Fleisches, will uns immer wieder zur Sünde ziehen.
Weil das so ist, brauchen wir Gottes Gnade. In der Gnade Gottes, erkennen wir Stückweise den Himmel, den Ort der Ruhe, dort,wo es kein Leid und kein Geschrei mehr geben wird. Nehmen wir die Gnade an, verlassen wir ein wenig den Zustand der Sünde hier auf Erden.
Wenn Menschen über Nahtoderlebnisse berichten, dann ist das für mich erstmal nur eine Geschichte, oft eine sehr schöne.
Der menschliche Geist kann viele Geschichten erzählen, bewusst gelogen oder im Geiste, tatsächlich erleben. Erlebt der Mensch im Geiste, eine Geschichte, muss sie nicht real existieren.
Rauschmitteln, hirnorganische Verletzungen, extremer Stress, können Psychosen auslösen. Diese müssen nicht grundsätzlich unangenehm empfunden werden. In den allermeisten Fällen, wird während eines Unfalls, ein Gehirn, hirnorganisch stark geschädigt.
Wenn das Gehirn, zuviel oder zuwenig durchblutet wird, wer weiß das schon, was dann im Geist eines Menschen vor sich geht.
Manche Wissenschaftler sagen, dass der Körper, wenn er glaubt, jetzt kommt der Tod, morphinähnliche Substanzen ins Gehirn freigibt.
Gerade nach einem Herzinfarkt, wird öfter von Betroffenen berichtet,dass sie sich in einem sehr glücklichem Zustand befanden, so dass sie sich überhaupt nicht vor dem Tod fürchteten. Ich hörte das, von einem Menschen der stark in der Sünde lebte.
Jesus sagt, dass die Toten schlafen und das er sie am letzten Tag auferwecken wird. Das Paradies werden wir erleben, wenn wir heim geholt werden, am Tag seiner Wiederkunft.
Ich glaube nicht, dass die Toten träumen können, zumindest verstehe ich die Texte im Prediger so.
LG
Mein Körper hält mich hier, wie ein Magnet eine Schraube festhält, auf der Erde noch gefangen. Das Gesetzt des Fleisches, will uns immer wieder zur Sünde ziehen.
Weil das so ist, brauchen wir Gottes Gnade. In der Gnade Gottes, erkennen wir Stückweise den Himmel, den Ort der Ruhe, dort,wo es kein Leid und kein Geschrei mehr geben wird. Nehmen wir die Gnade an, verlassen wir ein wenig den Zustand der Sünde hier auf Erden.
Wenn Menschen über Nahtoderlebnisse berichten, dann ist das für mich erstmal nur eine Geschichte, oft eine sehr schöne.
Der menschliche Geist kann viele Geschichten erzählen, bewusst gelogen oder im Geiste, tatsächlich erleben. Erlebt der Mensch im Geiste, eine Geschichte, muss sie nicht real existieren.
Rauschmitteln, hirnorganische Verletzungen, extremer Stress, können Psychosen auslösen. Diese müssen nicht grundsätzlich unangenehm empfunden werden. In den allermeisten Fällen, wird während eines Unfalls, ein Gehirn, hirnorganisch stark geschädigt.
Wenn das Gehirn, zuviel oder zuwenig durchblutet wird, wer weiß das schon, was dann im Geist eines Menschen vor sich geht.
Manche Wissenschaftler sagen, dass der Körper, wenn er glaubt, jetzt kommt der Tod, morphinähnliche Substanzen ins Gehirn freigibt.
Gerade nach einem Herzinfarkt, wird öfter von Betroffenen berichtet,dass sie sich in einem sehr glücklichem Zustand befanden, so dass sie sich überhaupt nicht vor dem Tod fürchteten. Ich hörte das, von einem Menschen der stark in der Sünde lebte.
Jesus sagt, dass die Toten schlafen und das er sie am letzten Tag auferwecken wird. Das Paradies werden wir erleben, wenn wir heim geholt werden, am Tag seiner Wiederkunft.
Ich glaube nicht, dass die Toten träumen können, zumindest verstehe ich die Texte im Prediger so.
LG