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Magdalena61 hat geschrieben: ↑Sa 16. Okt 2021, 16:00 Ein klassischer Impfstoff funktioniert anders und bewirkt bei den meisten der Geimpften eine- mit einigen Ausnahmen- lebenslange Immunität bzw. eine über Jahre hinweg stabile Immunität. Man muss nicht ständig "boostern".

Es gibt zahlreiche klassische Impfungen, die zwei oder drei Impfungen brauchen. Einige müssen alle 10 Jahre aufgefrischt werden. Influenza sogar jährlich. Das hat gar nichts mit der Art der Impfung zu tun.

Doch jsc,

die Art der Impfung spielt eine Rolle!

Inzwischen weiß man, dass Gesundete wirksamere und längere Zeit Antikörper haben. Das ist schon mal ein Indiz. Von der Art, also dem künstlichen Bauplan und beispielsweise einem Totimpfstoff, muß es also unterschiedliche Immunreaktionen geben.

Timmi hat geschrieben: ↑So 17. Okt 2021, 13:36 Inzwischen weiß man, dass Gesundete wirksamere und längere Antikörper haben.

Unlängst habe ich irgendwo gelesen, dass der Nachweis von Antikörper nicht unbedingt aussagekräftig über den Schutz vor Covid ist und daher auch der ANTIKÖRPERtest nicht viel bringt...

Mein Gedanke dazu: Kann man das nicht erst daran messen(feststellen), indem die Person (egal ob gesundet oder geimpft) direkt mit dem Virus konfrontiert wird?
Eine liebe Freundin (80)erzählte mir in einem Gespräch über "Ansteckungsgefahr"(sie bekam die 2te Impfung im Mai) und hätte 8 Wochen danach einen Antikörpertest machen lassen und sie hätte "genug" Antiköper und deswegen glaubt sie, nach wie vor genug geschützt zu sein und hat überhaupt keine Bedenken.
Ich sagte ihr, dass man herausfand, dass der Schutz mit der Zeit nachlässt. Ist ihr egal....sie "fühlt" sich sicher

Oleander hat geschrieben: ↑So 17. Okt 2021, 13:52 Unlängst habe ich irgendwo gelesen, dass der Nachweis von Antikörper nicht unbedingt aussagekräftig über den Schutz vor Covid ist und daher auch der ANTIKÖRPERtest nicht viel bringt..

Wo hast du das gelesen? Klingt entweder verkürzt oder als eine Aussage in einem anderen Zusammenhang.

Timmi hat geschrieben: ↑So 17. Okt 2021, 13:36 Doch jsc,

die Art der Impfung spielt eine Rolle!

Inzwischen weiß man, dass Gesundete wirksamere und längere Zeit Antikörper haben. Das ist schon mal ein Indiz. Von der Art, also dem künstlichen Bauplan und beispielsweise einem Totimpfstoff, muß es also unterschiedliche Immunreaktionen geben.

Es ging darum, dass es zwei Spritzen, drei Spritzen geben muss. Und das gibt und gab es auch in der Vergangenheit.
Dein angesprochener Punkt ist, so weit ich weiß, noch nicht abschließend wissenschaftlich geklärt, da es momentan Studien gibt, die sowohl deinen Schluss nahelegen als auch Studien, die das Gegenteil nahelegen. Gibt es da mittlerweile peer review'te Studien, die ganz klar eine Seite belegen?

gütiger gott, was zur hölle bedeutet peer review?

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Peer-Re ... Fachgebiet.

danke

was hältst du von telegram?

jsc hat geschrieben: ↑So 17. Okt 2021, 15:41

Timmi hat geschrieben: ↑So 17. Okt 2021, 13:36 Doch jsc,

die Art der Impfung spielt eine Rolle!

Inzwischen weiß man, dass Gesundete wirksamere und längere Zeit Antikörper haben. Das ist schon mal ein Indiz. Von der Art, also dem künstlichen Bauplan und beispielsweise einem Totimpfstoff, muß es also unterschiedliche Immunreaktionen geben.

Es ging darum, dass es zwei Spritzen, drei Spritzen geben muss. Und das gibt und gab es auch in der Vergangenheit.
Dein angesprochener Punkt ist, so weit ich weiß, noch nicht abschließend wissenschaftlich geklärt, da es momentan Studien gibt, die sowohl deinen Schluss nahelegen als auch Studien, die das Gegenteil nahelegen. Gibt es da mittlerweile peer review'te Studien, die ganz klar eine Seite belegen?

https://www.medrxiv.org/content/10.1101 ... 21262415v1

Ein Preprint.

Von Peer Review halte ich sowieso nicht viel. Wird auch angesichts der immensen Forschungsarbeit auf dem Coronagebiet lange dauern bis Peer-Studien vorliegen.

back to the roots, no peer review

was schlägst du vor, wem sollen wir glauben, lovetrail?