Gerichte Gottes mit Ansage

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Oleander
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Re: Gerichte Gottes mit Ansage

Beitrag von Oleander »

Michael hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 10:27 Er verschonte nicht einmal seinen einziggeboreren Sohn.
Du verstehst nicht mal das!
Es nützt dir nix, die Bibel zu erforschen, wenn du nicht verstehst.Du versucht aus dir selber zu ergründen.
Darum verstehn manche nicht mal, wie das mit der Empfängnis Maria zu verstehn ist.
Es geht nicht darum, dass Jesus keinen "leiblichen" Vater hat.
Und das Jungfrau hat auch eine andere Bdeutung.
Ich bin kein Lehrer und werde es nicht erklären. Man wende sich bitte an den HG
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Helmuth
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Re: Gerichte Gottes mit Ansage

Beitrag von Helmuth »

Oleander hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 10:32
Michael hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 10:27 Er verschonte nicht einmal seinen einziggeboreren Sohn.
Du verstehst nicht mal das!
Ok, ich denke hier brechen wir ab. Genieß ein gutes Schnitzerl mit einem Ottarkinger und iss und trink, denn morgen bist du tot.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Spice
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Re: Gerichte Gottes mit Ansage

Beitrag von Spice »

Michael hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 10:08
Oleander hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 09:55 Er tötet überhaupt nicht, denn das wäre ein Verstoß gegen sein eigenes Gebot und die Liebe kann das auch gar nicht.
Er tötet jeden, auch dich und mich. Das ist der Lohn für unsere Sünde.
Wenn der Tod Lohn der Sünde ist, dann tötet nicht Gott, sondern die Sünde im Menschen. Sünde ist tödlich, solange sie besteht.
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Helmuth
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Re: Gerichte Gottes mit Ansage

Beitrag von Helmuth »

Spice hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 10:34 Wenn der Tod Lohn der Sünde ist, dann tötet nicht Gott, sondern die Sünde im Menschen. Sünde ist tödlich, solange sie besteht.
Das führt so nur zu einem philosophischen Denken, und dieses erachte ich nur wenig nützlich. Ist demnach Gott daran unbeteiligt? Du lieferst zwar den Grund infolge der Sünde, aber das Beendigen deines Lebensodems, das Aushauchen sozusagen, dass der Geist entweicht, das steuert allein der Geist Gottes an dir. Lassen wir ihn aber selbst reden:
5. Mo 32,39 hat geschrieben: Seht nun, dass ich bin, der da ist, und kein Gott neben mir! Ich töte, und ich mache lebendig, ich zerschlage, und ich heile; und niemand ist da, der aus meiner Hand errettet!
Die frohe Botschaft ist ja nicht das Töten durch das Gericht Gottes, das zwar nötig ist, sondern dass er auch wieder lebendig macht. Und das steht allein in seiner Macht.
Zuletzt geändert von Michael am Mo 13. Dez 2021, 10:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Oleander
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Re: Gerichte Gottes mit Ansage

Beitrag von Oleander »

Michael hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 10:42 Die frohe Botschaft ist
Lass es dir vom HG zeigen und sogar Paulus hat es kapiert, lies es im Geiste, bete zu Gott, dem Wunderbaren, dass er dir hilft, zu verstehn und habe Geduld dabei, oft zeigt er nicht gleich, das hat Gründe
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Oleander
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Re: Gerichte Gottes mit Ansage

Beitrag von Oleander »

Spice hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 10:34 Wenn der Tod Lohn der Sünde ist, dann tötet nicht Gott, sondern die Sünde im Menschen. Sünde ist tödlich, solange sie besteht.
Ja, aber das bedeutet nicht, dass man auf der Stelle tot umfällt, es ist Sache des Geistes, kehr um....
Die Verbindung zu Gott wird dadurch "unterbrochen" oder kommt zum Erliegen.
Reinige dich und lass dich wiederherstellen.
Würde man auf der Stelle getötet werden, gäbe es keine Möglichkeit zur Wiederherstellung(Kain)
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Re: Gerichte Gottes mit Ansage

Beitrag von Spice »

Oleander hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 11:15
Spice hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 10:34 Wenn der Tod Lohn der Sünde ist, dann tötet nicht Gott, sondern die Sünde im Menschen. Sünde ist tödlich, solange sie besteht.
Ja, aber das bedeutet nicht, dass man auf der Stelle tot umfällt, es ist Sache des Geistes, kehr um....
Die Verbindung zu Gott wird dadurch "unterbrochen" oder kommt zum Erliegen.
Reinige dich und lass dich wiederherstellen.
Würde man auf der Stelle getötet werden, gäbe es keine Möglichkeit zur Wiederherstellung(Kain)
Ja, natürlich. Es ist ja beim Sündenfall niemand tot umgefallen. Der Tod ist eben das Ende eines Prozesses, bei dem der fehlgeleitete menschliche Geist, störend auf die Harmonie der Seele und über diese auf den Körper einwirkt. Alles was geschieht, geschieht in der Zeit. Anfangs unmerklich und dann immer deutlicher sichtbar werdend. So auch mit der Heilung.
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Oleander
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Re: Gerichte Gottes mit Ansage

Beitrag von Oleander »

Crissi hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 09:54 Raumstation Elysium
Platon berichtet von dieser legendären Insel namens Atlantis und ... dass Elysium eine Raumstation oder zumindest ein Raumschiff gewesen sein muss...
Hast du den Film gesehen?
https://de.wikipedia.org/wiki/Elysium_(2013)
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Larson
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Re: Gerichte Gottes mit Ansage

Beitrag von Larson »

Crissi hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 07:54 Warum diese Erstgeborenen, wird Gründe gegeben haben? Massive Gründe?!


Auch unter den Babys gab es Erstgeborene….
Es lebten dort in Ägypten wohl auch etwas mehr als 200 Menschen.

Aber „warum die Erstgeborenen“ das wäre eine gute Frage zum Nachdenken.
Welche Stellung hatte ein Erstgeborener?
Welchen Auftrag hatte ein Erstgeborener?
Warum die Erstgeborenen?
Galt die Strafe den Erstgeborenen?

Und, wenn der Ewige der Schöpfer ist, so ist er uns nicht Rechenschaft schuldig, was Er mit seinem Werk macht.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Larson
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Re: Gerichte Gottes mit Ansage

Beitrag von Larson »

Michael hat geschrieben: Mo 13. Dez 2021, 10:27 Er verschonte nicht einmal seinen einziggeboreren Sohn.
Gott hätte Jesus schon verschont, aber Er lässt da jeden seinen Weg gehen, den er gehen will.
Er, Jesus war ja kein Gott-Sohn, sondern Mensch.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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