Corona-Impfung - neue Religion oder Sekte?

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Jack Sparrow
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Re: Corona-Impfung - neue Religion oder Sekte?

Beitrag von Jack Sparrow »

oTp hat geschrieben: Mi 22. Dez 2021, 20:44Seltsame Triebe hat mancher Menschen Glaubensvorstellung.
Bisher war ich immer ausdrücklich gegen eine Impfpflicht.

Inzwischen sind die Pandemie-Leugner und Anti-Impf-Fanatiker allerdings auf dem besten Wege, mich vom Gegenteil zu überzeugen.

Gewisse Anteile der Bevölkerung sind durch rationale Argumente nicht mehr zu erreichen (und auch nicht dran interessiert), und gerade dem vollkommen unreflektierten grenzdebilen Schwachsinn, den diese Leute mitunter im Internet verbreiten, dürfte es zu verdanken sein, dass eine Impfpflicht überhaupt erst notwendig geworden ist. Welch Ironie.
SilverBullet
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Re: Corona-Impfung - neue Religion oder Sekte?

Beitrag von SilverBullet »

Jack Sparrow hat geschrieben: Mi 22. Dez 2021, 21:59Bisher war ich immer ausdrücklich gegen eine Impfpflicht.

Inzwischen sind die Pandemie-Leugner und Anti-Impf-Fanatiker allerdings auf dem besten Wege, mich vom Gegenteil zu überzeugen.
Müsstest du nicht eher auf funktionale Zusammenhänge setzen?
Der Grund sich nicht impfen zu lassen, ist doch eigentlich vollkommen egal.
Gerade "Omikron" lässt doch die Impf-Technik wie Sand durch die Finger gleiten.

Wenn es richtig ist, dass "Omikron" eine Immunflucht-Variante ist, dann hat man die eigentliche Bedrohung waghalsig aus den Augen verloren:
wir befinden uns in der Phase eines starken Variantenbildungspotentials.
Das ist eigentlich eine Phase, die wir so zurückhaltend wie möglich überstehen sollten.

Mit der Überhöhung der Impfung wird dieses Grundproblem aber vollständig ausser Acht gelassen.
Eigentlich müssten wir nicht vor der Ansteckungskraft von "Omikron" zusammenzucken, sondern vor seiner Existenz, denn aus den Möglichkeiten, aus dem dieses Küken geschlüpft ist, kann noch mehr kommen und vor allem wurde die blosse Schlüpfmöglichkeit von den Experten als sehr, sehr gering eingestuft und zusätzlich hat man sich wissenschaftlich bei der Omikron-Kraft maximal getäuscht.

Die Überhöhung der Impfung nimmt aus meiner Sicht tatsächlich religiöse Formen an.
Der Wunschcharakter ist ausserordentlich dominant, und zwar derart, dass das eigentliche Werkzeug, die Kontaktreduktion nur unter dem Gesichtspunkt der "unerträglichen Belastung" eingeordnet wird.
Diese Blindheit gegenüber funktionalen Aspekten hat nichts mehr mit Rationalität zu tun, sondern eher mit Anhimmlung einer Erlösungidee -> "Impfen, Impfen, Impfen = Ausweg".
Die Vertreter dieser Glaubensform wechseln nach Belieben zwischen "die Impfung ist das wichtigste Werkzeug, um Ansteckung zu verhindern", "nur die Impfung schützt das Gesundheitssystem" und "ein Ungeimpfter gefährdet mich".
Auch die Ablehnung Ungeimpfter gegenüber, also denen, die nicht an den eigenen Wunschvorstellungen teilnehmen wollen, kenne ich so eher nur von religiösen Einstellungen.
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Oleander
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Re: Corona-Impfung - neue Religion oder Sekte?

Beitrag von Oleander »

Lena hat geschrieben: Mi 22. Dez 2021, 21:27 In der Villa Kunterbunt..
Ich vermisse Stevie Sunshine :)
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Nobody2
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Re: Corona-Impfung - neue Religion oder Sekte?

Beitrag von Nobody2 »

oTp hat geschrieben: Mi 22. Dez 2021, 20:44 Die Anschuldigungen müssen natürlich ständig gesteigert werden, will man weiterhin darin schwelgen. Sonst verliert es seinen Reiz.
Was für Anschuldigungen? Das sind einfach nur Beobachtungen, eine Art, die Vorgänge zu sehen. Das ist vergleichbar mit dem Kult um Apple Produkte mit Steve Jobs als Messias. Gehirnforschung fand heraus, dass sich bei den Apple Fans ähnliche Bereiche aktivierten wie bei Gläubigen. Sprich, die Gefühle von "Apple Jüngern" sind denen von Gläubigen recht ähnlich. Und wie es ja auch beschrieben wird, war oder ist die Impfung wie eine Art Erlösung. Kein Wunder! Ungeimpfte stehen unter Hochdruck, mehr oder weniger, je nachdem, wie sie leben. Auch Psychiater Bonelli verwandte dieses Wort, als er über Patienten redete, die sich nach langem inneren Widerstand für eine Impfung entschieden. Ihr Gesamtzustand verwandelte sich schlagartig von sehr kritisch auf strahlend glücklich. Ist ja auch kein Wunder. Ungeimpft zu sein, das muss man erstmal aushalten.

Der Papst und seine Kardinäle haben höchstselbst das Impfheil verkündet und es gibt auch diverse Corona-Prediger, die es ebenso tun. Passend dazu wurde und wird in Kirchen andächtig durchgeimpft. Also was ist an solchen Assioziationen falsch? Nichts! Im Gegenteil: Sehr gut beobachtet.

Wie das nun beim Einzelnen ist, ist eine ganz andere Frage. Jeder geht anders damit um. Für manche Menschen ist die Impfung aber Kult und es gibt ein religionsartiges Verhältnis dazu. Gerade Atheisten haben ja auch auch solche Empfindungs-Sehnsüchte, die sie dann anderweitig ausleben.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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Nobody2
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Re: Corona-Impfung - neue Religion oder Sekte?

Beitrag von Nobody2 »

Jack Sparrow hat geschrieben: Mi 22. Dez 2021, 21:59 Gewisse Anteile der Bevölkerung sind durch rationale Argumente nicht mehr zu erreichen (und auch nicht dran interessiert), und gerade dem vollkommen unreflektierten grenzdebilen Schwachsinn, den diese Leute mitunter im Internet verbreiten, dürfte es zu verdanken sein, dass eine Impfpflicht überhaupt erst notwendig geworden ist. Welch Ironie.
Mir ist ein Mensch lieber, der Blödsinn erzählt aber mich freundlich und respektvoll behandelt, mich ernst nimmt und mir zuhört. Das scheint auch ein wichtiger Charakterzug zu sein, der unter den "Andersdenkenden" recht weit verbreitet sein könnte: Toleranz und Akzeptanz andersartigem Denken gegenüber, selbst wenn man es für Quatsch hält. Für mich sind schräge Ansichten eine Bereicherung und Inspiration, weil ich dadurch immer etwas dazulerne und das Leben so auch viel bunter, menschlicher und spannender ist.

Dass Du solche Sachen schreibst, macht mich traurig. Aber so ist es nun mal.
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
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Oleander
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Re: Corona-Impfung - neue Religion oder Sekte?

Beitrag von Oleander »

Nobody2 hat geschrieben: Mi 22. Dez 2021, 22:43 Der Papst und seine Kardinäle haben höchstselbst das Impfheil verkündet...
:roll:
Wusste gar nicht, dass man durch Coronaimpfung ewiges Leben bei Gott im Himmel hat und von der Macht der Sünde befreit wird (Seelenheil)
Oder hat der Papst das so ausgesprochen?
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Re: Corona-Impfung - neue Religion oder Sekte?

Beitrag von Isai »

Oleander hat geschrieben: Mi 22. Dez 2021, 23:04(Seelenheil)
Cardinal Rodríguez Maradiaga sagte, die Vakzine seien "der Schlüssel zum Weg der persönlichen und universellen Heilung" ("They are the key to path of personal and universal healing") (Minute 6:38).
(Q)
Sinnet um, und lasset euch auf den Namen Jesu Christi zur Erlassung eurer Sünden taufen, so werdet ihr das Geschenk des heiligen Geistes erhalten.
Apg 2:38

Wer bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
1. Joh 4:15
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Re: Corona-Impfung - neue Religion oder Sekte?

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Abischai hat geschrieben: Mi 22. Dez 2021, 18:04 Ganz wichtig für eine Sekte oder Religion ist eine exklusive "heilige" Schrift, das gibt es noch nicht.
So eine "heilige" Schrift gibt es vielleicht nicht als öffentlich zugängliches kanonisiertes Manifest, aber Grundlagen der Positivismus-Sekte, so benenne ich das mal, sind schon eine selektive Auswahl wissenschaftlicher Studien und bestimmte Interpretationen von Statistiken, durchgeführt, gesammelt, gesichtet und bewertet von einem Kreis von erleuchteten Priestern und berufenen Propheten... äh qualifizierten und erfahrenen Experten, Gutachtern und Sachverständigen. Konspirative Vermutungen sind natürlich schon deswegen unsinnig, weil unter den verdächtigen Akteuren schon viel zu viel Konkurrenz und Uneinigkeit herrscht. Eigentlich sind alle Akteure nur Trittbrettfahrer oder Opportunisten. Was es aber in der Realität gibt, geben muss, das ist ein Zusammenwirken aller Akteure auf einer Metabene, für die es keine Absicht oder Gemeinsinn braucht. Statt Verschwörungstheorie müsste man das zumindest in diesem Fall eher Kollusionspraxis nennen.

Mit einer offiziellen Religion mit einem geforderten Bekenntnis und kontrollierten Strukturen hat das wenig zu tun, unabhängig von existierenden und diesem nützlich zuwirkenden Strukturen. Wir haben es hier mit systemischen Dynamiken zu tun, die sich irgendwo dazwischen bewegen. Zwischen den Absichten und dem Wollen von Menschen. Ja was können denn die Menschen dafür ? Eigentlich nichts, aber eigentlich auch doch, weil Menschen sind vielleicht dumm, aber so dumm nun auch wieder nicht. Sie können Dinge erkennen, die sie zunächst nicht erkennen. Sie sind in der Lage Dinge, Mechanismen und Funktionen zu entdecken und dann können sie auch beeinflusst werden.

Wir haben es mit einer unsichtbaren Religion zu tun. Damit meine ich nicht die Unsichtbare Religion im Sinne Luckmanns, der in diesem Falle die Selbstverwirklichung im Kapitalismus durch Konsumfreiheit meinte.

Mit unsichtbarer Religion meine ich eine hinter Rationalitäts und Objektivitätsgewissheit versteckte Religion, die sich als frei von jeder Weltanschauung hält und nur die sichtbaren Fakten gelten zu lassen glaubt. Deswegen der oben von mir gewählte Name für diese Sekte. Natürlich ist das wie gesagt keine Sekte im institutionalisierten Sinn. Es ist mehr der Habitus der Akteure, der sie zusammen wie eine Sekte erscheinen lässt. Es ist eine Ritual ausübende Praxis, die sich selber als bloße Weltanschauung nicht erkennt und anerkennt aber auch jeden Hinweis darauf absolut leugnen würde. Sie muss das so machen, weil das Teil ihrer Immunisierungsstrategie ist ähnlich einem päpstlichen Unefehlbarkeitsdogma. Auch der Papst ist ja generell als Person nicht unfehlbar und man gesteht ihm Fehlbarkeit durchaus zu, allerdings in seiner Funktion als Papst und Verkünder von Beschlüssen, gilt er als unfehlbar und endgültig. Was wissenschaftlicher Konsens ist, das ist wissenschaftlicher Konsens. Und hat man sich geirrt, dann waren die Erkenntnise in der bestimmten Situation richtig, angebracht und alternativlos und die durch den Konsens erst später offenbarten Missstände, die man vorher deswegen nicht wissen konnte, weil ja nichts Erkennbares dazu in der Welt gewesen wäre, haben dazu lernen lassen, was dann künftig berücksichtig wird. "Die Impfpflicht hielt man früher nicht für nötig, nun aber habe sich durch die neue Situation gezeigt, dass sie doch nötig sei" - "Man irrt sich vorwärts", hab ich Lesch sagen hören, wobei dieser Satz laut Precht schon von Robert Musil stammen soll. Ja man irrt sich nach vorne, auf Blutspuren !

Interessant in diesem Zusammenhang der vom Soziologen Bourdieu reklamierte griechische Begriff Doxa.
Unter Doxa versteht Bourdieu hingegen alle als selbstverständlich wahrgenommenen Überzeugungen, Klassifikationen[3] und Annahmen. Außerdem sind sich die Menschen in einer Gesellschaft mehr oder weniger bewusst, was als kollektive Meinung oder Streitthema gilt. Beide Punkte treffen jedoch nicht auf die Doxa zu: Doxische Wirklichkeitsüberzeugungen sind laut Bourdieu weder den Menschen bewusst[4], noch werden sie über Sprache regelmäßig stabilisiert.[5] Sie werden von den Menschen als selbstevident, natürlich oder unanfechtbar wahrgenommen. Doxische Überzeugungen werden somit in Gesellschaften fast nie kritisch hinterfragt und entziehen sich öffentlichen Diskursen und Debatten.

„Paradoxerweise ist nichts dogmatischer als eine doxa, dies Ensemble grundlegender Glaubensinhalte, die nicht einmal in Form eines expliziten, seiner selbst bewußten Dogmas affirmiert werden müssen.“[6]

[...]

Die Analyse und Kritik von Macht und Herrschaft in unterschiedlichen Kulturen und Geschichtsperioden durchzieht Bourdieus Werke.[9] Laut Bourdieu sind die unzähligen Herrschaftsformen der Vergangenheit und der Gegenwart zu einem hohen Grad willkürlich. Dieser Willkürcharakter wird an vielen Stellen betont.[10] Das bedeutet, dass sich Formen von Herrschaft inhaltlich und strukturell sehr stark voneinander unterscheiden. Trotz dieser großen Unterschiede gelingt es den meisten Herrschenden, sich in der Gesellschaft Legitimität zu verschaffen. Einen Grund dafür sieht Bourdieu eben in der Doxa: Nicht-hinterfragbare Selbstverständlichkeiten, also bestimmte doxische Überzeugungen, stabilisieren und legitimieren Herrschaft.[11] Durch die Doxa werden die Herrschaftsstrukturen außerdem unsichtbar gemacht und verschleiert. Herrschaft wird dann von den Untertanen nicht mehr als Herrschaft wahrgenommen, sondern als selbstverständlich, natürlich, legitim oder notwendig gedeutet.

„Jede herrschende Ordnung weist die Tendenz auf – allerdings auf unterschiedlicher Stufe und mit je anderen Mitteln –, ihren spezifischen Willkürcharakter zu naturalisieren.“[12]

Herrschende Gruppen profitieren somit von der Mitgestaltung der Doxa in einer Gesellschaft oder einem Feld. Die Doxa wirkt letztendlich herrschaftsstabilisierend.[13]
https://de.wikipedia.org/wiki/Doxa_(Soziologie)
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Travis
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Re: Corona-Impfung - neue Religion oder Sekte?

Beitrag von Travis »

Eigentlich gibt es nur einen Aspekt, der in Bezug auf die Pandemie in Richtung "Heil" deutet. Die Impfung ist das nicht. Da wissen alle, dass man sich nicht aus der Pandemie impfen kann. SIeht man ja auch an den Staaten mit hoher Impfquote. Das die Impfung trotzdem so empfohlen wird liegt daran, dass das "Heil" nicht erkennbar ist.
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Re: Corona-Impfung - neue Religion oder Sekte?

Beitrag von Nobody2 »

Travis hat geschrieben: Do 23. Dez 2021, 06:37 Das die Impfung trotzdem so empfohlen wird liegt daran, dass das "Heil" nicht erkennbar ist.
Wie meinst Du das?
Travis hat geschrieben: Do 23. Dez 2021, 06:37 Eigentlich gibt es nur einen Aspekt, der in Bezug auf die Pandemie in Richtung "Heil" deutet.
Ja? Was meinst Du?
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