#Hashtag IchbinStaatsfeind

[stereotyp]

Als Staatsfeind in Deutschland gilt man vor allem, wenn man die Eigentumsordnung in Frage stellt. Dabei setzt unser als Verfassung geltendes Grundgesetz dem Eigentum selbst Grenzen. Die Politik allerdings fördert das grenzenlose Eigentum.

"Vor allem"?
Ein Land, das Karl Marx, den geistigen Wegbereiter der schlimmsten Katastrophen des 20. Jahrhunderts, feiert und die ANTIFA, den zivilgesellschaftlichen Schlägertrupp der Regierung, finanziert, hat sicher mit vielem Probleme, aber sicher nicht damit, das Eigentum seiner Bürger in Frage zu stellen.
Genau genommen praktizieren die Champagner-Sozialisten im Bundestag nichts anderes. Sie vergesellschaften derzeit jedwedes Eigentum. Blöd nur, dass diese Gesellschaft halt nur aus 0.1% der Bevölkerung besteht.

MfG

[Abischai]

Wenn man irgendjemandem an den Besitz geht, fallen die Masken. Auch die sozialistische Beraubung vieler (nicht aller) ist illegal und nicht in Stein gemeißelt. Es werden aber nicht alle beraubt, sondern nur das Gros, die "fleißigen", die allein das alles erwirtschaften, was irgendwie überhaupt da ist. Kein Polizist erwirtschaftet etwas, kein Abgeordneter, viele müssen sein (Feuerwehr, Medizin) obwohl die selbst nicht erwirtschaften, sondern verbrauchen, aber im Gesamtsystem wichtig zum Erhalt sind. Die aber völlig "arbeitslos" sind (also keiner sinnvollen Arbeit nachgehen, sondern nur Scheinarbeit "leisten") denen geht seltsamerweise niemand ans Geld, und genau darin wird der Sozialismus offenbar.

[ProfDrVonUndZu]

Die unantastbare Würde der Eigentumsordnung hat nichts mit dem eigenen Smartphone, dem Porzellanbesteck, dem Kleiderchrank samt Inhalt, dem Privat PKW oder der Büchersammlung zu tun. Es geht um Immobilien und Millionenvermögen. Das Eigentum, von dem ich rede, das besitzt in diesem Land fast niemand. Wenn man als normaler Mensch Opfer eines Raubes geworden ist, bleibt man meist auf dem Schaden sitzen. Kapitalverbrechen sind dagegen Kavaliersdelikte.