Hungersnot

Politik und Weltgeschehen
Spice
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Re: Hungersnot

Beitrag von Spice »

Dieser 3. Tempel ist völlig belanglos für die Weltgeschichte.
Anthros
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2003, der 40-Grad-Sommer

Beitrag von Anthros »

Magdalena61 hat geschrieben: Sa 20. Aug 2022, 18:47 Nach den Angaben auf der verlinkten Seite gab es in den Jahren
1417
1857
1947
1959
1963 und
2003
anhaltende Dürreperioden mit gravierendem Wassermangel und Ernteausfällen.
Für 2003 kann ich sprechen, daran habe ich noch Erinnerung. Es war der 40-Grad-Sommer. Soweit ich mich erinnere, dürfte jeder Sommertag die 40 Grad gehabt haben, also rund drei Monate lang ohne Gewitter oder wenigstens etwas Regen. - Und wir haben es überlebt.
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Larson
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Re: Hungersnot

Beitrag von Larson »

Da wäre noch 1540:
https://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%BCrr ... uropa_1540
.....
.... Am Bodensee […] war Wein irgendwann billiger als Wasser,
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Abischai
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Re: Hungersnot

Beitrag von Abischai »

Dann fragt man sich irgendwann: was war früher anders als heute?

Früher glaubten viele Menschen an Gott, und es gab noch keine gar so irrsinnige Berichterstattung und Panikmache wie heute, ansonsten: "nichts neues unter der Sonne".
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Larson
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Re: Hungersnot

Beitrag von Larson »

Abischai hat geschrieben: So 21. Aug 2022, 22:32 Früher glaubten viele Menschen an Gott
War es früher wirklich besser?

Naja: früher, ein aufgezwungener Gottesgehorsam, besser gesagt Kirchensklave, mit einem Klerus und Adel, welche wohl kaum in der Verantwortung vor Gott lebten (sorry, ja ist etwas zu pauschal gesagt), sondern auf jegliche Art versuchten, ihre Machtposition zu bewahren. Sowas ist kaum als „Gottesglaube“ zu bezeichnen.

Heute ist es einfach anders, der Deckmantel „Gott“ ist weitgehend weggefallen, aber das „System“ in Wirtschaft und insbesondere der Politik basiert weitgehend auf den gleichen Prinzipien. Wie du sagst, irrsinnige Berichterstattung, Panikmache und die Liste liesse sich leicht noch verlängern, Zensur, gemachter Mainstream, Genderwahn usw
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Abischai
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Re: Hungersnot

Beitrag von Abischai »

Larson hat geschrieben: So 21. Aug 2022, 22:56 Naja: früher, ein aufgezwungener Gottesgehorsam
Das war sicher oft so, aber nicht immer, viele lebten früher bescheiden und lautlos fromm. Die islamische Komponente jeder starren Religion/Sekte wird es immer geben, aber die dominiert ja nicht die Echten unter den Gläubigen.
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Larson
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Re: Hungersnot

Beitrag von Larson »

Abischai hat geschrieben: So 21. Aug 2022, 23:11 aber die dominiert ja nicht die Echten unter den Gläubigen.
Die „Echten“ welche von Rom indoktriniert wurden, so zu sein, wie heute diejenigen, die zu allem, was die Regierung sagt und bestimmt, den mit dem Kopf nickten.
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Lichtstrebender
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Re: Hungersnot

Beitrag von Lichtstrebender »

Magdalena61 hat geschrieben: Sa 20. Aug 2022, 18:26 Würde es die Christenheit tangieren, wenn in einem Jerusalemer Tempel irgendein Sektenführer seine Machtzentrale errichten würde? -- Doch eher nicht. Man würde denken, das geht die Juden an, aber nicht uns.
Vermutlich nicht, zumindest nicht als alleinige Aktion.

Ich kann mich nur erinnern, dass es viele Glauben.


In der Zwischenzeit müssen wir, um die Tempelberg-Hysterie unter den Muslimen zu verstehen, die spirituelle Dimension des Problems begreifen. Es geht nicht nur um einen Immobilienstreit. Es geht um Fürstentümer und Mächte. Satan wird jeden aufhetzen, den er kann, so viel er kann, um zu versuchen, die heilige Stätte in einem Zustand der Entweihung zu halten.

Aber er kann Gottes Plan nicht aufhalten. Die Mächtigen können den Allmächtigen niemals besiegen.

Ungläubige religiöse Juden werden während des ersten Teils des Leidens den falschen Tempel wieder aufbauen und falsche Tieropfer darbringen. (Daniel 11:31) Dann wird der "Mensch der Gesetzlosigkeit", der Antichrist, diesen falschen Tempel Gottes entweihen, indem er seinen Sitz im Allerheiligsten einnimmt und sich als Gott ausgibt. (2. Thessalonicher 2:3-4 NASB) Dieses Ereignis wird die letzte Hälfte der Trübsal einleiten. Damit beginnen 3½ Jahre der größten Schrecken, die die Menschheit je erlebt hat. Sie wird mit dem sichtbaren Kommen des ALLMÄCHTIGEN, des Herrn Jesus Christus, enden. Er wird 1000 Jahre lang in Frieden regieren. Dann ist das letzte Gericht über alle Ungläubigen aller Zeitalter. Er wird dann für immer den neuen Himmel und die neue Erde errichten.

(Ich habe gerade versucht, Hunderte von Seiten in wenigen Worten zusammenzufassen. Habt Gnade mit mir für die Kürze. Hal Lindsey)

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
https://www.hallindsey.com/ww-11-12-2015/

Auch hier in dieser Durchsage (quelle finde ich grad nicht, reiche ich nach)

wird der Tempel nicht genannt, sondern die Gotterklärung als solches ist im Zentrum.
Mensch, du erkennst den Satan,
den gesandten Antichristen.
Leben nur um des Schadens Willen
ist sein Prinzip.
Eine Wunde trägt er und
sein Wort wird in aller Welt gestreut
von seiner Serpentine
auch sie ist falsch.
Wohltäter wird er sich nennen,
Wohltäter und Gott
und sobald er das tut,
weißt du,
er ist der Kern der falschen Macht.
Sei gewarnt falscher Prophet,
sei gewarnt Antichrist,
hart wird der Höchste mit dir ins Gericht gehen.
Auch bei dudde etc. wird nicht explizit in den NOs der 3. Tempel genannt.
Erstarrte Vögel, das Gefängnis ist offen
und ihr wagt nicht, zu fliegen!
Ich schrecke euch auf,
damit ihr flieget!
Anthros
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Re: Hungersnot

Beitrag von Anthros »

Anthros hat geschrieben: So 21. Aug 2022, 12:01
Magdalena61 hat geschrieben: Sa 20. Aug 2022, 18:47 Nach den Angaben auf der verlinkten Seite gab es in den Jahren
1417
1857
1947
1959
1963 und
2003
anhaltende Dürreperioden mit gravierendem Wassermangel und Ernteausfällen.
Für 2003 kann ich sprechen, daran habe ich noch Erinnerung. Es war der 40-Grad-Sommer. Soweit ich mich erinnere, dürfte jeder Sommertag die 40 Grad gehabt haben, also rund drei Monate lang ohne Gewitter oder wenigstens etwas Regen. - Und wir haben es überlebt.
Aber es gibt noch eine Überraschung, die erst im nächsten Jahr kam und von den Medien nicht beachtet worden ist, denn wie der Sommer 2003 ein 40-Grad-Sommer war, war der Sommer 2004 nämlich ein Gewittersommer.
Zuletzt geändert von Travis am Do 25. Aug 2022, 06:49, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Titel bitte nicht ändern.
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Abischai
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Re: Hungersnot

Beitrag von Abischai »

Peoples, bitte!

In jedem Sommer gibt es die "Schafskälte" und die "Hundstage". Vielleicht solltet ihr alle mal nicht so am Freitag "hüpfen" für die Klimarettung, sondern lieber mal ein wenig Wissen anhäufen, das hat noch niemandem geschadet.
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