frank hat geschrieben: ↑So 21. Aug 2022, 23:37
12 Von den Tagen Johannes, des Täufers, bis jetzt bricht sich das Königreich der Himmel mit Macht Bahn, und die, die Gewalt anlegen, raffen es an sich;
Das Königreich der Himmel bricht sich mit Macht selbst Bahn ....also es kommt mit Macht heran
frank hat geschrieben: ↑So 21. Aug 2022, 23:37
2 Aber von den Tagen Johannes des Täufers an bis jetzt wird dem Reich der Himmel Gewalt angetan, und Gewalttuende reißen es an sich.
frank hat geschrieben: ↑So 4. Sep 2022, 17:04
Mal ganz zaghaft angefragt = gibt es die Möglichkeit, den Eingangstext noch mal zu lesen?
Klar - das ist meine Wahrnehmung des Textes ... so wie ich deinen Text verstanden habe, zusammen mit der Titelfrage, und wie ich die Verse verstehe.
.... passt nicht zu deiner? - Auch okay. Du hast nach unserer Wahrnehmung gefragt - das ist meine Antwort
Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
frank hat geschrieben: ↑So 4. Sep 2022, 17:12
wo passt deine denn zum Text?
Dazu:
frank hat geschrieben: ↑So 21. Aug 2022, 23:37
............nachfragen, wie ihr die zweite Version wahrnehmt.
Zwischen "Gewalt erleiden" und "mit Gewalt herandrängen" - besteht für mich ein großer Unterschied
.... und zur Frage im Titel
Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
frank hat geschrieben: ↑So 21. Aug 2022, 23:37
12 Von den Tagen Johannes, des Täufers, bis jetzt bricht sich das Königreich der Himmel mit Macht Bahn, und die, die Gewalt anlegen, raffen es an sich;
Das Königreich der Himmel bricht sich mit Macht selbst Bahn ....also es kommt mit Macht heran
frank hat geschrieben: ↑So 21. Aug 2022, 23:37
2 Aber von den Tagen Johannes des Täufers an bis jetzt wird dem Reich der Himmel Gewalt angetan, und Gewalttuende reißen es an sich.
Dem Himmelreich wird Gewalt angetan ....
Lies mal das:
12 Als der Täufer Johannes auftrat, hat Gott angefangen, seine Herrschaft aufzurichten; aber bis heute stellen sich ihr Feinde in den Weg. Sie hindern andere mit Gewalt daran, sich dieser Herrschaft zu unterstellen.
13 Das Gesetz und alle Propheten bis hin zu Johannes haben angekündigt, was jetzt geschieht.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
frank hat geschrieben: ↑So 4. Sep 2022, 17:16
es geht aber nicht um meinen Text - sondern um den der Bibel
den Bibeltext hast du ja mehrfach selbst gepostet. Soll man den einfach bestätigen, oder was erwartest du, wenn du danach fragst, wie "wir" das wahrnehmen?
Wenn es überhaupt nicht um deinen Text geht, wozu hast du den denn geschrieben ?
Seltsame Art der Gesprächsführung ....
Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
10 Und ihr sollt euch nicht Lehrer nennen lassen; denn einer ist euer Lehrer: Christus.
11 Der Größte unter euch soll euer Diener sein.
12 Wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.
13-14 Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr das Himmelreich zuschließt vor den Menschen! Ihr geht nicht hinein und die hineinwollen, lasst ihr nicht hineingehen.
15 Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr Land und Meer durchzieht, damit ihr einen Proselyten gewinnt; und wenn er's geworden ist, macht ihr aus ihm ein Kind der Hölle, doppelt so schlimm wie ihr.