4religion.org

Richtig. Daher können wie in Jesus erkennen, wie Gott Vater ist. Auch wenn der Vater grösser ist als Jesus

von Magdalena61 » Do 1. Sep 2022, 14:13
Joh 14,28 Ihr habt Beitrag gehört, dass ich euch gesagt habe: Ich gehe hin und komme wieder zu euch. Hättet ihr mich lieb, so würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn der Vater ist größer als ich.

Warum das wichtig ist?

von Oleander » Do 1. Sep 2022, 14:18

PastorPeitl hat geschrieben: ↑Do 1. Sep 2022, 14:08
Hier erklärt Paulus, dass Adam vor Jesus da war. Es kann aber sein, dass es ein sehr einfache logische Erklärung dafür gibt:

Das ist wieder so typisch für....egal

Was war zuerst da? Das Huhn oder das Ei?
Ich: Mir egal, ich streite nicht darüber, muss es nicht wissen..
Sondern: Was mach ich nun damit. Wozu uns dienlich-ist wichtig

Weil ansonsten Jesus gar nicht der Weg zum Vater ist;

Joh 14,6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

PastorPeitl hat geschrieben: ↑Do 1. Sep 2022, 13:08 Hier erklärt Paulus, dass Adam vor Jesus da war. Es kann aber sein, dass es ein sehr einfache logische Erklärung dafür gibt:

Texte im zusammenhang bringen wirklich mehr Gewinn

45 So ist es auch geschrieben: „Es wurde“ der erste Mensch, Adam, „zu einer lebenden Seele.“ {1M 2,7} Der letzte Adam [wurde] zu einem lebend machenden Geist. 46 Das Geistliche ist jedoch nicht zuerst, sondern das Seelische. Nach dem ist das Geistliche. 47 Der erste Mensch ist von der Erde, erdig. Der zweite Mensch ist der Herr aus dem Himmel

Herbert Jantzen und Thomas Jettel, trans., Das Neue Testament, Die Psalmen, Die Sprüche in deutscher Fassung (Bellingham, WA: Faithlife, 2017), 1 Kor 15,45–47.

von frank » Do 1. Sep 2022, 14:22

PastorPeitl hat geschrieben: ↑Do 1. Sep 2022, 14:08
Hier erklärt Paulus, dass Adam vor Jesus da war. Es kann aber sein, dass es ein sehr einfache logische Erklärung dafür gibt:

Texte im zusammenhang bringen wirklich mehr Gewinn

Es gibt keine Texte ausserhalb des Zusammenhangs. Weil es ja nur einen Autor gibt:

2Tim 3,16 Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit,

Ich kann auch bei keinem meiner Bücher sagen:

Ja, also die Seite 82 hängt mit der Seite 14 nicht zusammen

Und Paulus spricht von einer Schrift. Nicht von Schriften.

PastorPeitl hat geschrieben: ↑Do 1. Sep 2022, 12:36 Ob es unter dem Hauptgott JHWH Untergötter gibt, davon ist im 1.Gebot doch überhaupt keine Rede.

Ich könnte mir vorstellen, dass sich dies auf den Teufel bezog, der sich mit Gott Vater auf die selbe Stufe stellen wollte.

Das trifft fast zu, bis auf die Bezeichnung "Untergötter".

Wenn der HERR Gott ist, und sonst keiner, dann sind folglich die Götter aller Religionen, die nicht JHWH verehren, dämonische Erscheinungen.

Damit will ich nicht sagen, jeder, der nicht Jude oder Christ ist, dient Satan. Denn ich glaube, da gibt es noch ganz viele Abstufungen... die Abel- Gläubigen aller Religionen werden von Gott bewahrt und an ihren Werken gemessen werden.So verstehe ich u.a. Mt. 25 ab Vers 31.

Aber ich bin fest davon überzeugt: Wer Jesus Christus kennt, wer Ihn als Herrn angenommen hatte und sich dann Götzen zuwendet, die ihn nichts angehen (!), weil Gott ihn nicht in den jeweiligen Kulturkreis gestellt hat, in dem diese - aus Sicht der Bibel- Götzen zu Hause sind--- der riskiert sein Heil.
Hebr. 10; 26-27
Gott ist ein eifersüchtiger Gott. "Der Herr wird sein Volk richten." (30)

Bitte nehmt das ernst! Ich sage das nicht, weil ich Lust dazu hätte. Sondern, weil mir die rasant zunehmende Unterwanderung von Kirchen und Gemeinden total schwer auf dem Herzen liegt. Der Widersacher macht reichlich Beute.

LG

Also: Wenn wir göttlichem Geschlechts sind, sind wir Untergötter.

Apg 17,29 Da wir nun göttlichen Geschlechts sind, sollen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich den goldenen, silbernen und steinernen Bildern, durch menschliche Kunst und Gedanken gemacht.

PastorPeitl hat geschrieben: ↑Do 1. Sep 2022, 13:24 ...ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit,

Siehst du...IST NÜTZE zur... zur.....
Aber Jesus sagte laut Bibel :

Joh 14,26 Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.

Ok, da spricht er noch eine bestimmte Zielgruppe an, jene, die ihm umgaben.
Was brauchst du nun? Wer lehrt?

PastorPeitl hat geschrieben: ↑Do 1. Sep 2022, 13:24 Es gibt keine Texte ausserhalb des Zusammenhangs. Weil es ja nur einen Autor gibt:

Wenn du einen kleinen Abschnitt aus dem Zusammenhang löst - dann individualisierst du ihn nach deinem Maßstab (du bist der Herauslöser) und verlässt den (göttlichen) Zusammenhang = weil dein Ego nur dieses bestimmten Abschnitt für seine eigene Sicht verwendet

Gott meint das Ganze

PastorPeitl hat geschrieben: ↑Do 1. Sep 2022, 13:18 Auch wenn der Vater grösser ist als Jesus

Miß doch nicht immer mit menschlichen Maßstäben.

1. war Jesus in Menschengestalt, als Er das sagte. In dieser Zeit verzichtete Er freiwillig auf seine göttlichen Privilegien und machte sich ganz vom Vater abhängig.
2. Eine Hierarchie wie in 1. Kor. 11,3 dargestellt, stellt eine Ordnung dar, die überdies auch noch auf Freiwilligkeit basiert und bezieht sich keineswegs auf die Wertigkeit der genannten Personen. Oder denkst du, eine Frau sei weniger wert als ein Mann?

?

Na also.
Der Sohn ist nicht "weniger wert" als der Vater.
LG

von Magdalena61 » Do 1. Sep 2022, 14:34

PastorPeitl hat geschrieben: ↑Do 1. Sep 2022, 14:18
Auch wenn der Vater grösser ist als Jesus

Miß doch nicht immer mit menschlichen Maßstäben.

1. war Jesus in Menschengestalt, als Er das sagte. In dieser Zeit verzichtete Er freiwillig auf seine göttlichen Privilegien und machte sich ganz vom Vater abhängig.
2. Eine Hierarchie wie in 1. Kor. 11,3 dargestellt, stellt eine Ordnung dar, die überdies auch noch auf Freiwilligkeit basiert und bezieht sich keineswegs auf die Wertigkeit der genannten Personen. Oder denkst du, eine Frau sei weniger wert als ein Mann?

Nein. Denke ich nicht. Und das hat einen guten Grund.

1.) Es war Eva die dem Adam den Apfel gab und nicht Adam der Eva. Er stellte die Meinung der Eva höher als diejenige Gottes.
2.) Wir der Mann Vater und Mutter verlassen um der Frau anzuhangen:

1Mo 2,24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden sein ein Fleisch.

3.) Es hätte ohne Maria gar keinen Jesus gegeben,

Menschenverstand

Ich messe auch nicht alles an Menschenverstand, sondern einfach an dem was da in der Bibel steht. Das Problem ist nur: Die meisten Theologen und Theologinnen lehren heute nur einfach nicht was in der Bibel steht, sondern was man bei den Konzilen beschlossen hat. Die Gründe, warum man sich dort nicht an die Bibel hielt, sondern einfach frei eine vollkommen andere Lehre erfand, ist mir unklar. Es ist nur offensichtlich das man dies getan hat. Und das was man heute lehrt, ist nicht die Bibel, sondern die Lehre der Konzile.

Was allerdings das Verstand einschalten betrifft, bin ich in guter Gesellschaft. Dazu forderte schon Paulus von Tarsus auf:

1Kor 14,15 Wie soll es aber sein? Ich will beten mit dem Geist und will auch beten mit dem Verstand; ich will Psalmen singen mit dem Geist und will auch Psalmen singen mit dem Verstand.

Weiters dazu, nicht einfach nur das zu übernehmen, was einem die Kirchen vortragen, sondern die Bibel als Grundlage zu nützen:

1Thess 5,21 Prüft aber alles und das Gute behaltet.

Oleander hat geschrieben: ↑Do 1. Sep 2022, 13:18

PastorPeitl hat geschrieben: ↑Do 1. Sep 2022, 13:08 Hier erklärt Paulus, dass Adam vor Jesus da war. Es kann aber sein, dass es ein sehr einfache logische Erklärung dafür gibt:

Das ist wieder so typisch für....egal

Was war zuerst da? Das Huhn oder das Ei?
Ich: Mir egal, ich streite nicht darüber, muss es nicht wissen..
Sondern: Was mach ich nun damit. Wozu uns dienlich-ist wichtig

Ich denke auch, dass es nicht darauf ankommt, woher ein "Nebengott" kommt, sondern was jemand mit ihm macht. Wieviel Ehre, Macht oder Vertrauen man jemandem gibt, darauf kommt es an.

Psalm 118,8
Es ist gut, auf den HERRN zu vertrauen, und nicht sich verlassen auf Menschen.

Vertrauen sollte man nur Gott. Nicht NUR um der Ehre Gottes Willen, sondern auch zum eigenen Schutz.