Re: Heilung von Krankheiten nur durch Glauben ?
Verfasst: So 14. Mai 2023, 11:34
Ich will mal jetzt nicht "helmuthen", aber sein Ansprucht ist hier der einzig richtige: Es zählt nur das, was in der Schrift steht, denn das allein ist das, was Gott dazu zu sagen hat (von punktaktuellen Äußerungen: Weissagung - abgesehen).
Und in der Bibel steht alles dazu wesentliche und zahllose Beispiele ebenso.
Der Herr Jesus hat gesagt, als es um einen Glähmten ging und seine Jünger die Schuldfrage stellten, daß weder seine Eltern noch er selbst gesündigt hätten, was die Lähmung verursachte (lebenslang!), sondern daß dieser Eine nur dazu lahm war, damit an ihm die Größe Gottes veranschaulicht werde. Das war kein bisschen psychogen vom Gelähmten, sondern er war einfach nur darin gefangen.
Und der Herr Jesus heilt ihn.
An anderen Stellen sagt der Herr Jesus: "dein Glaube hat dich geheilt" (hat also was mit des Kranken Glaube zu tun) und wiederum daß der Glaube eines Herrn ausschlaggebend war, daß dessen Knecht gesundete, ebenso der Glaube einer Ausländerin bezüglich deren Tochter, oder der blutflüssigen Frau, dort ebenso, die Texte sind bekannt.
Unser (bisschen) Glaube ist an sich nicht wunderwirkend, da es sich nicht um irgendetwas magisches mit Kraft in sich selbst handelt. Es ist unser Glaube aber das, was Gott von uns sehen will. Und sicher überschüttet Gott uns nicht einfach mal ebenso mit Heilung, ohne daß wir ihm das entbieten, was er von uns verlangt: Glauben.
Wenn unser Glaube so groß wäre wie ein Senfkorn, würden wir zu diesem Baum sagen <verpflanze dich dorthin> und es würde geschehen. Wer von uns glaubt das denn, hält es überhaupt für möglich? So also ist es um unseren Glauben bestellt, er ist gar nicht da. Ein kleines Senfkorn ist aber da, wenn auch nur klein.
Wenn wir das, was in der Bibel zur Elösung durch den Herrn Jesus Christus gesagt ist relativieren und uns ausreden lassen von Leuten die es auch bloß nicht besser wissen und uns unser bisschen Glauben neiden, ändert das nichts daran, daß geschrieben steht:
"fürwahr, er trug unsere Sünden und unsere Krankheiten ... und in seinen Striemen ist uns Heilung geworden." (sinngemäß)
"Erfolg" und "Mißerfolg" (blöde Begriffe, aber mir fällt gerade nichts passenderes ein) hängen nicht davon ab, was andere meinen, sondern ob wir Gott glauben, was er gesagt hat.
Und es ist unmöglich Gott zu gefallen, ohne daß man ihm glaubt, das ist ja auch bekannt. Wie kann man also von Gott etwas Großes erwarten, wenn man ihm nicht glaubt, wenn man nicht mal ansatzweise für möglich hält, daß Gott allmächtig ist, daß er gern hilft und daß er das auch kann!?
Und in der Bibel steht alles dazu wesentliche und zahllose Beispiele ebenso.
Der Herr Jesus hat gesagt, als es um einen Glähmten ging und seine Jünger die Schuldfrage stellten, daß weder seine Eltern noch er selbst gesündigt hätten, was die Lähmung verursachte (lebenslang!), sondern daß dieser Eine nur dazu lahm war, damit an ihm die Größe Gottes veranschaulicht werde. Das war kein bisschen psychogen vom Gelähmten, sondern er war einfach nur darin gefangen.
Und der Herr Jesus heilt ihn.
An anderen Stellen sagt der Herr Jesus: "dein Glaube hat dich geheilt" (hat also was mit des Kranken Glaube zu tun) und wiederum daß der Glaube eines Herrn ausschlaggebend war, daß dessen Knecht gesundete, ebenso der Glaube einer Ausländerin bezüglich deren Tochter, oder der blutflüssigen Frau, dort ebenso, die Texte sind bekannt.
Unser (bisschen) Glaube ist an sich nicht wunderwirkend, da es sich nicht um irgendetwas magisches mit Kraft in sich selbst handelt. Es ist unser Glaube aber das, was Gott von uns sehen will. Und sicher überschüttet Gott uns nicht einfach mal ebenso mit Heilung, ohne daß wir ihm das entbieten, was er von uns verlangt: Glauben.
Wenn unser Glaube so groß wäre wie ein Senfkorn, würden wir zu diesem Baum sagen <verpflanze dich dorthin> und es würde geschehen. Wer von uns glaubt das denn, hält es überhaupt für möglich? So also ist es um unseren Glauben bestellt, er ist gar nicht da. Ein kleines Senfkorn ist aber da, wenn auch nur klein.
Wenn wir das, was in der Bibel zur Elösung durch den Herrn Jesus Christus gesagt ist relativieren und uns ausreden lassen von Leuten die es auch bloß nicht besser wissen und uns unser bisschen Glauben neiden, ändert das nichts daran, daß geschrieben steht:
"fürwahr, er trug unsere Sünden und unsere Krankheiten ... und in seinen Striemen ist uns Heilung geworden." (sinngemäß)
"Erfolg" und "Mißerfolg" (blöde Begriffe, aber mir fällt gerade nichts passenderes ein) hängen nicht davon ab, was andere meinen, sondern ob wir Gott glauben, was er gesagt hat.
Und es ist unmöglich Gott zu gefallen, ohne daß man ihm glaubt, das ist ja auch bekannt. Wie kann man also von Gott etwas Großes erwarten, wenn man ihm nicht glaubt, wenn man nicht mal ansatzweise für möglich hält, daß Gott allmächtig ist, daß er gern hilft und daß er das auch kann!?