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oTp hat geschrieben: ↑Fr 13. Okt 2023, 10:36

Corona hat geschrieben: ↑Fr 13. Okt 2023, 10:31

oTp hat geschrieben: ↑Fr 13. Okt 2023, 09:58 Jesus kritisierte die Juden.

Nicht generell. Er sagte ja er komme NUR zu den Sündern, nicht zu den Gerechten.

..was auch wieder von ihm eine deutliche Aussage ist. Jedenfalls kam er zu den Sündern nicht im Zorn.

Scheint mir dann genau deshalb ein seltsame Interpretation zu sein des Feigenbaums und Israel.

Corona hat geschrieben: ↑Fr 13. Okt 2023, 10:39

oTp hat geschrieben: ↑Fr 13. Okt 2023, 10:36

Corona hat geschrieben: ↑Fr 13. Okt 2023, 10:31

oTp hat geschrieben: ↑Fr 13. Okt 2023, 09:58 Jesus kritisierte die Juden.

Nicht generell. Er sagte ja er komme NUR zu den Sündern, nicht zu den Gerechten.

..was auch wieder von ihm eine deutliche Aussage ist. Jedenfalls kam er zu den Sündern nicht im Zorn.

Scheint mir dann genau deshalb ein seltsame Interpretation zu sein des Feigenbaums und Israel.

Die Feigenbaumgeschichte hat für mich seit Jeher immer noch ein Fragezeichen.

oTp, lass dich nicht immer mit Nebelgranaten blenden. Du solltest klüger sein.

Helmuth hat geschrieben: ↑Fr 13. Okt 2023, 10:53 oTp, lass dich nicht immer mit Nebelgranaten blenden. Du solltest klüger sein.

Siehst du mich im Nebel stehen und getäuscht ? Danke, ich kann auf mich selber aufpassen und sehe gerade keinen Nebel vor mir.
Wie wäre es, du würdest statt dessen sachliche Argumente bringen ? Anstatt mich gleich in den Nebel zu stellen ?

renato23 hat geschrieben: ↑Do 12. Okt 2023, 20:07 Gesegnete Grüsse renato, der sich freut, dass Johannes schon vor 2000 Jahren erkannte, dass der wahrhaftige Gott seinen Sohn Jesus zu ihnen sandte, damit sie zu längst fällig gewesenem vollkommen wahrhaftigem Gottesglauben finden(wechseln) konnten.

Amen!

Die Heilswunder Christi offenbaren das Herz unseres Vaters im Himmel

oTp hat geschrieben: ↑Fr 13. Okt 2023, 09:28 Ja, mir ist nur bekannt, daß er einen Baum verfluchte. Niemals einen Mensch. Und dieser Baum gilt als Sinnbild für Israel.

Also der Baum, den Jesus "verfluchte" war ein Feigenbaum.. Als Sinnbild für Israel verwendete Paulus indes einen Ölbaum.
Jesus kam ja nicht zu den Verlorenen Schafen des Hauses Israel um zu richten, sondern um zu retten was verloren war.

Er kam u.a. um ihnen der vom wahren Gott gesandte Gute Hirte zu sein, der ihnen bislang fehlte, dies insbesondere, um sie aus der ihnen aufgedruckten Finsternis ins Licht Gottes, dem himmlischen Vater zu führen.

Es ist kompliziert. "Nur Christen kommen in den Himmel", ist die Vorgabe.
Wie wäre es, wenn die Vorgabe wäre: "Wer so handelt wie Jesus, für den ist der Himmel offen" ?

Ok, hier geht es im Besonderen um um die Wunder und Heilungen durch Jesus. Aber Jesus ist nun mal auch eigentlich ein deutlicher Fingerzeig vom Judentum weg zu Gottes Maßstab hin zum gottewollten Verhalten aller Menschen.

Als Beispiel dient mir Sundar Singh als Sigh/ Hindu und die Muslime, die eine Jesus-Begegnung haben. Die bei ihrer Gottsuche direkt auf Jesus verwiesen wurden.

oTp hat geschrieben: ↑Fr 13. Okt 2023, 09:58
Eben Deutungssache. Aber mal so gesagt: Jesus kritisierte die Juden. Ließ aber Niemand zu Schaden kommen. Er hätte ja auch anders, als Arm des rächenden, richtenden Gottes handeln können.

Jesus Kritik richtete sich nicht generell an DIE Juden...er unterschied ja klar zwischen gerechten Juden, und zu Sündern gewordenen Juden. (Lk 5,31 die Gesunden bedürfen des Arztes nicht, nur die Kranken.)

Jesus Kritik ging auch an jene, welche ungeprüft, unüberlegt einfach umsetzten was die Schriftgelehrten von ihnen forderten, aber selbst niemals tun würden.

Natürlich kritisierte Jesus insbesondere die damaligen jüdischen religösen Machthaber, welche duch ihre hartherzige buchstabenfixerte AT-Gesetzlichkeit ja dem Volk untragbare Lasten aufbürdeten, welche sie in keinster Weise selber zu tragen bereit waren, sich die Finger nicht selber schmutzig machen wollten.

(Sie forderten VON Pilatus die Tötung des aus ihrer Sicht volksverderbenden - in Wahrheit u.a Aufklärer 0ber wahren,klar nachvollziehbaren Gottesglauben- Jesus.

Als Pilatus wiederholt keine Schuld an ihm fand und ihn ihnen überantworten wollte, lehnten sie ab, es sei ihnen nicht erlaubt zu töten..Joh 18.31. Das jüdische Volk zwangen sie indes für dies und das zu steinigen...sozusagen als Arm des rächendes..etc.

oTp hat geschrieben: ↑So 15. Okt 2023, 09:53 Es ist kompliziert. "Nur Christen kommen in den Himmel", ist die Vorgabe.
Wie wäre es, wenn die Vorgabe wäre: "Wer so handelt wie Jesus, für den ist der Himmel offen" ?

Ok, hier geht es im Besonderen um um die Wunder und Heilungen durch Jesus. Aber Jesus ist nun mal auch eigentlich ein deutlicher Fingerzeig vom Judentum weg zu Gottes Maßstab hin zum gottewollten Verhalten aller Menschen.

Als Beispiel dient mir Sundar Singh als Sigh/ Hindu und die Muslime, die eine Jesus-Begegnung haben. Die bei ihrer Gottsuche direkt auf Jesus verwiesen wurden.

Jesus selber lehrte niemals, dass NUR für jene der Himmel offen sei, die sich als Christen bezeichnen. Es ist für all jene Menschen ein himmlisches Gefühl, wenn sie sich die durch Jesus vermittelten Gottes- Verhaltens- und Vergebungslehren angeeignet haben (ob durch Lesen im NT oder intuitiv)

Jesus sagte klar und unmissverständlich...Mt 7,21 Es werden nicht alle die zu mir sagen Herr,Herr ins Himmelreich kommen, sondern jene DIE DEN WILLEN TUN MEI ES VATERS IM HIMMEL..

Dadurch, dass ich in einer interreligiösen Projektgruppe mitwirke, ist mir aufgefallen, dass egal welcher Religion die andern Gruppenmitlieder angehören all das, was Jesus lehrte wichtiger war als solchen Gläubigen, welche Jesus Kreuzigen höher zu werten scheinen, als der von ihm gelehrten Errettungs-,Erlösungsweg aus allfälliger einstigen Sündenknechtschaft...

Gut, zurück zur Frage, was wohl der himmlische Vater mit den durch Jesus erwirkten Heilungen von Lahmen, Aussätzigen,Blinden etc über seine "Gesinnung" wahrhaft göttlichem Wirken gegen0ber Menschen zeigen wollte.

renato23 hat geschrieben: ↑So 15. Okt 2023, 10:44 Dadurch, dass ich in einer interreligiösen Projektgruppe mitwirke, ist mir aufgefallen, dass egal welcher Religion die andern Gruppenmitlieder angehören all das, was Jesus lehrte wichtiger war als solchen Gläubigen, welche Jesus Kreuzigen höher zu werten scheinen, als der von ihm gelehrten Errettungs-,Erlösungsweg aus allfälliger einstigen Sündenknechtschaft...

Das habe ich mir gedacht. Komme jetzt nicht auf den Namen einer bestimmten, wichtigen interreligiösen Gruppe.
Feindschaft oder Unverständnis waschechter Christen ist da jedenfalls schon mal sicher.
Ich plädiere sowieso für Gottes Gerechtigkeit für alle Menschen, die gerecht sind nach Jesus.