Ein drittes noch um meinen „Monolog“ fortzusetzen. Es scheint hier keiner zu antworten, nur mit unnötigem, gar zänkischem „Smalltalk“, statt mit Durchblick und zusätzlicher Erkenntnis. Ihr müsst auch nicht sagen: Das ist aber anders! Ich weiß bereits, was die „Wissenschaft“ sagte, oft recht verschieden durch Jahrzehnte und bin alt genug dafür.
Mir geht es um Auswirkungen in der Natur und auf die Gesundheit. Dazu muss keiner ein Diplom haben um sie in jedem Alter zu bemerken.
Wunderbar zeigt sich die Bayerische Regierung in München mit ihrem Prachtbau aus vorigen Jahrhunderten. Ringsumher sind Parks. Die Isar fließt vorbei. Es ist ein romantischer Anblick, noch dazu mit Schneehäubchen. Keine Spur von Spritzmitteln ist hier zu spüren. Kein Wunder, dass sie nichts dagegen tun.
Endlich stieß ich auf einen lang gesuchten „Zamperlbaum“. Wo soll ich verkrebste Bäume finden, die alle gefällt werden, als hätten
die den Schaden? Der Mensch macht ihn und weiß nicht wie und warum. Ich rätsle noch bei den oberen Verkrebsungen vom Foto, ob die Auswüchse nach oben gewachsen sind, oder in der Höhe entstanden sind. Von manch andren Bäumen kannte ich sowas in „Hundehöhe“, oder wo ständig irgendwelche Verletzungen hinkommen. Ich machte nie ein Bild, weil es nicht besonders schön ist. Weiter oben war die Rinde übrigens weitgehend in Ordnung.
- Zamperlbaum
- Zamperlbaum.jpg (113.4 KiB) 136 mal betrachtet
Der Baum stand an einer Ecke am Spielplatz, an der die Zamperl die Beine heben, während Leute sich an der nett gestalteten Umgebung aufhalten. Der gelbe Saft bewirkt eine Verletzung der Rinde. Die kann nicht heilen, weil es immer wieder passiert. Analog ist es bei der Krebserkrankung der Menschen. Eine Zellverletzung heilt wieder. Wegen fortlaufender Schädigung gelingt es dann nicht mehr. Obwohl „karziogen“ in der Mittelbeschreibung (wie Glyphosat u.a.) steht, denkt jeder: Mich wird es nicht treffen!
Erinnert ihr euch an die Schlagzeilen der Zeitungen so um 2014 als Glyphosat verboten werden sollte? „Glyphosat im Bier“ erschreckte die Leute und die wussten nicht mal was Glirgendwas ist. Es wurden Urinproben in der Bevölkerung gemacht, mit erhöhten Werten. „Zamperlschäden“ spiegeln sich also an Baumhöhe und Menge der Verkrebsung, weil die verkehrten Stoffe wieder ausgeschieden werden (vorerst) bis es nicht mehr möglich ist.
Noch etwas zum
Salz auf den Straßen, der anscheinend neuen Streutechnik und dem Schneechaos: Die Räumfahrzeuge benahmen sich, als ob die Fahrer kein „Hirn“ hätten. Die schaufelten Wege zu, ließen keinen Raum für Gegenverkehr und vergaßen sogar etliche Straßen.
Im Regierungsviertel ist mir nichts aufgefallen. Da waren Haltestellen besser geräumt, nur konnte ich nicht über die vielen Schienen der Straßenbahn gelangen. Mein Hirn machte in dem Gewirr nicht mehr mit, es blockierten auch die Beine.
Kenne ich das nicht von anderswo, von den Feldern her? In einem Hochhausviertel war es aus, viel schlimmer im Gewirr ausgetretener und gesalzener Wege, gut zum Schuhruinieren.
Auf die Schlagzeilen der Zeitung „Corona und andere Viren legen München lahm“ reagierten nicht wenige mit Maske. Ich hatte auszuweichen, weil ich bei so „behandelten“ Fetzen eine Verschlimmerung spürte. Im Park verging es.
Was ist im Salz, und dieses Jahr anders?