Raus aus den Gan Eden oder: Die Vertreibung aus dem "Paradies"

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Oleander
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Re: Raus aus den Gan Eden oder: Die Vertreibung aus dem "Paradies"

Beitrag von Oleander »

Larson hat geschrieben: So 11. Feb 2024, 18:03 denn unter Gottes Herrschaft
Mich triggerte(bewegte) in all den Jahren immer wieder mal folgender Bibelvers:
1Kor 15,28 Wenn ihm aber alles unterworfen ist, dann wird auch der Sohn selbst dem unterworfen sein, der ihm alles unterworfen hat, damit Gott alles in allem ist.
https://www.bibleserver.com/ELB/1.Korinther15%2C28

Mein Gedanke dazu wäre:

Wenn dann zu dem Zeitpunkt Gott alles in ALLEM sein wird, wozu braucht es dann noch eine Herrschaft/Regentschaft oder Hierachie?

Mir klingen diese Worte eher so, dass alle(s )gleichgeschalten oder erfüllt von... sein wird.

Ein "Paradies" oder "Gen Eden" Zustand?
:?:
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Larson
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Re: Raus aus den Gan Eden oder: Die Vertreibung aus dem "Paradies"

Beitrag von Larson »

Oleander hat geschrieben: So 11. Feb 2024, 19:03 Ein "Paradies" oder "Gen Eden" Zustand?
Das, was dann entbunden wird kann durchwegs „paradiesisch“ sein:
Jes 65,25 Wolf und Lamm werden beisammen weiden; und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind; und die Schlange: Staub wird ihre Speise * sein. Man wird nicht übeltun noch böse handeln auf meinem ganzen heiligen Gebirge, spricht der HERR.

* Erinnert an die Schlange im Gan Eden.

Oleander hat geschrieben: So 11. Feb 2024, 19:03 Wenn dann zu dem Zeitpunkt Gott alles in ALLEM sein wird, wozu braucht es dann noch eine Herrschaft/Regentschaft oder Hierachie?
Vielleicht stellt man sich unter dem Begriff „Gottes Herrschaft“ so menschliche Monarchen oder Diktatoren vor.


Zu 1.Ko 15 verzichte ich auf eine Bemerkung, denn einen Gott dem einzigen Gott unterzuordnen, wäre doch befremdlich.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Oleander
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Re: Raus aus den Gan Eden oder: Die Vertreibung aus dem "Paradies"

Beitrag von Oleander »

Larson hat geschrieben: So 11. Feb 2024, 19:49 Das, was dann entbunden wird kann durchwegs „paradiesisch“ sein:
Jes 65,25 Wolf und Lamm werden beisammen weiden; und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind; und die Schlange: Staub wird ihre Speise * sein. Man wird nicht übeltun noch böse handeln auf meinem ganzen heiligen Gebirge, spricht der HERR.
Bei Jesaja 65 tritt aber leider auch auf, dass man da nach wie vor sterben wird...der Tod also noch präsent
17 Denn siehe, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde.
Und an das Frühere wird man nicht mehr denken, und es wird nicht mehr in den Sinn kommen.

18 Vielmehr freut euch und jauchzt allezeit über das, was ich schaffe!
Denn siehe, ich schaffe Jerusalem zum Jauchzen und sein Volk zur Freude.
19 Und ich werde über Jerusalem jubeln und über mein Volk mich freuen.
Und die Stimme des Weinens und die Stimme des Wehgeschreis wird darin nicht mehr gehört werden.


20 Und es wird dort keinen Säugling mehr gebe⟨, der nur wenige⟩ Tage ⟨alt wird,⟩ und keinen Greis, der seine Tage nicht erfüllte.

Denn der Jüngste wird im Alter von hundert Jahren sterben,
und wer das Alter von hundert Jahren nicht erreicht, wird als verflucht gelten.
https://www.bibleserver.com/ELB/Jesaja65%2C17
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Klee
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Re: Raus aus den Gan Eden oder: Die Vertreibung aus dem "Paradies"

Beitrag von Klee »

Larson hat geschrieben: So 11. Feb 2024, 19:49 Das, was dann entbunden wird kann durchwegs „paradiesisch“ sein:
Jes 65,25 Wolf und Lamm werden beisammen weiden; und der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind; und die Schlange: Staub wird ihre Speise * sein. Man wird nicht übeltun noch böse handeln auf meinem ganzen heiligen Gebirge, spricht der HERR.
Oleanders Frage war dass man doch stirbt und da kam der Vers 17 auch noch daher, obwohl sie nur fragte über: Denn der Jüngste wird im Alter von hundert Jahren sterben...und wer es nicht erreicht, wird als verflucht gelten.

Bei Jesaja 65 geht es ums mitmachen, fragen und suchen.

Deshalb kommt irgendwann das Alter von 100 dran, ob es "dies" wäre und nicht als Versprechen. Denn in dem Alter ist es auf unserer Welt schon etwas problematisch, Tanzen ist nicht drin. Ob man da etwas flucht? Das andere Teil für קלל fluchen – ist leicht machen.

Um mal zu zeigen, was so passiert, wenn Jesaja so gar nicht verstanden wird:

17 Denn siehe, ich will einen neuen Himmel und neue Erde schaffen, daß man der vorigen nicht mehr gedenken wird noch zu Herzen nehmen, (diesen Vers nehmen ZJ *lach als Prophezeiung, dass ein Gott daher käme, die schöne Erde den Leuten wegzieht und alle umbringt)

Aber die Rede ist von einer wirklichen Zusammenarbeit, nicht des alten Zanks gedenken.
So geht aber sein Rat:

24 Und soll geschehen, ehe sie rufen, will ich antworten; wenn sie noch reden, will ich hören.

Die Lösung: Die Hilfe soll so sein, bevor noch ein Befehl zum Helfen kommt oder Gebettel ist, soll man hinschauen und reagieren, sehen was Not tut.

25 Wolf und Lamm sollen weiden zugleich; der Löwe wird Stroh essen wie ein Rind, und die Schlange soll Erde essen. Sie werden nicht schaden noch verderben auf meinem ganzen heiligen Berge, spricht der HERR.

... זְאֵ֨ב וְטָלֶ֜ה יִרְע֣וּ כְאֶחָ֗ד וְאַרְיֵה֙ כַּבָּקָ֣ר יֹֽאכַל־תֶּ֔בֶן

Wolf זְאֵ֨ב oder gedehnt [se ev] was ist das? Beste Zeit im Hochsommer oder ein bisschen anders, erste Blüte (Knospe) oder ganz schlimm ein Zauber, vielleicht faul [ov] ein Schlauch. Aber [aba] ist der Vater oder wollen.
Wie geht so ein Vers überhaupt mit Wolf und Lamm?

Lamm, hier ein seltenes Wort וְטָלֶ֜ה [tale] wo es sonst anders heißt. Man denkt ein bisschen hin und her טלא (geflickt, dass die zwei sich wohl nicht immer vertragen) obgleich das Lamm doch so friedlich ist!
Überlegt bei רע ist es nun Freund oder Feind, weiden heißt es auch.
Ari, der Löwe klingt gleich wie erkennen und ist zusammen mit sich kümmern. Anders gedacht mit Rind.
Die können sich dann verstehen (fressen Stroh).

Jedenfalls bekommen sie die Reihe hin, verderben nicht und schaden nicht …
Es kann durchaus paradiesisch werden.
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Lea
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Re: Raus aus den Gan Eden oder: Die Vertreibung aus dem "Paradies"

Beitrag von Lea »

Oleander hat geschrieben: So 11. Feb 2024, 19:03 Mich triggerte(bewegte) in all den Jahren immer wieder mal......
Eine ähnliche Frage (und doch aus einer ganz anderen Richtung) hat mich eine lange Zeit beschäftigt.

Ich dachte oft darüber nach, ob es "im Himmel" tatsächlich so vollkommen zugehen kann, wie die Berichte und Visionen der BIbel es vermuten lassen. Denn wenn man von dem Paradies am Anfang ausgeht, dann war der Ausgangspunkt ja auch vollkommen: Gott schuf - und es war alles sehr gut.

Es wird behauptet, dass die Menschen zuvor nicht gesündigt haben, und auch die Engel (als Geschöpfe Gottes) vollkommen waren. Trotzdem kam es (der Überlieferung nach) dazu, dass ein Engel sich über Gott erhob und damit der Satan geboren sei, welcher zunächst ganze Lekionen Engel mit sich ins Verderben zog - und letztlich auch geschafft hat, die Menschen aus dem Zustand der Vollkommenheit verführt hat.

Nun hoffen die Christen auf einen neuen Himmel und eine neue Erde, wo keine Sünde, keine Träne und kein Leid mehr herrscht. Vergleichsweise also so, wie es noch im Garten Eden gewesen sein soll.

Ich fragte mich als Jugendliche sehr oft, was denn die Garantie dazu wäre, dass es wirklich im neuen Himmel und der neuen Erde keine Möglichkeit mehr gibt, "Böses" zu tun - sich von Gott abzuwenden und andere dazu zu verführen, das Gleiche zu tun.

Ich habe keine Antwort darauf gefunden. Aber inzwischen ohnehin den Eindruck gewonnen, dass vieles, auch was in der Bibel berichtet wird, einfach den Vorstellungen der Menschen entspricht. Gleichermaßen habe ich inzwischen das Vertrauen zu Gott, dass ER alles "gut" macht, und ich mir keine Gedanken machen muss, wie es denn "danach" wirklich aussieht. Hauptsache ist, dass mein Leben im Diesseits MIT Gott gelebt wird.
Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.
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Oleander
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Re: Raus aus den Gan Eden oder: Die Vertreibung aus dem "Paradies"

Beitrag von Oleander »

Corona hat geschrieben: So 11. Feb 2024, 15:15 Raus aus dem hiersein (Gan Eden)?

Ist ja auch eine Art sterben, wenn du alles aufgeben musst.
Mir fiel zum "Sterben"-also tot sein-noch das Gleichnis vom verlorenen Sohn ein.

Ich meine, daraus verstanden zu haben, dass der durch die Abkehr/des Verlassen seines Vaters und dem Anhängen weltlicher Dinge gestorben ist= tot war...
Durch seine Besinnung und die Umkehr ins Haus des Vaters wurde er wieder "lebendig"

Allerdings machte ihm sein Vater keinerlei Vorwürfe, sondern freute sich, als dieser wieder zu ihm heimkehrte...

https://www.bibleserver.com/LUT/Lukas15%2C11-32
31 Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir und alles, was mein ist, das ist dein. 3

2 Du solltest aber fröhlich und guten Mutes sein;[ denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, er war verloren und ist wiedergefunden.
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Re: Raus aus den Gan Eden oder: Die Vertreibung aus dem "Paradies"

Beitrag von Oleander »

Lea hat geschrieben: So 11. Feb 2024, 22:07 Ich dachte oft darüber nach, ob es "im Himmel" tatsächlich so vollkommen zugehen kann...
Was du da als "Himmel" bezeichnest, würde ich eher als das "neue" Jerusalem sehn, wie es in der Bibel(Offenbarung des Johannes) bezeichnet wurde, das auf die Erde hernieder kommen wird...
1 Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr.

2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann.

3 Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen!

Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden seine Völker sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein;

4 und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.

5 Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu!
23 Und die Stadt bedarf keiner Sonne noch des Mondes, dass sie ihr scheinen; denn die Herrlichkeit Gottes erleuchtet sie, und ihre Leuchte ist das Lamm.

24 Und die Völker werden wandeln in ihrem Licht; und die Könige auf Erden werden ihre Herrlichkeit in sie bringen.

25 Und ihre Tore werden nicht verschlossen am Tage; denn da wird keine Nacht sein.

26 Und man wird die Herrlichkeit und die Ehre der Völker in sie bringen.

27 Und nichts Unreines wird hineinkommen und keiner, der Gräuel tut und Lüge, sondern die geschrieben sind in dem Lebensbuch des Lammes.
https://www.bibleserver.com/LUT/Offenbarung21%2C2
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Re: Raus aus den Gan Eden oder: Die Vertreibung aus dem "Paradies"

Beitrag von Larson »

Oleander hat geschrieben: So 11. Feb 2024, 20:01 Bei Jesaja 65 tritt aber leider auch auf, dass man da nach wie vor sterben wird...der Tod also noch präsent
Da wird vom kommenden Reich gesprochen, mit Gottes Herrschaft auf dieser wieder hergestellten Erde. Wie fast immer in der Tenach von den Propheten gesprochen wird. Da geht es noch nicht um eine „Ewigkeit“, sozusagen das 1000 jährige Reich.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Re: Raus aus den Gan Eden oder: Die Vertreibung aus dem "Paradies"

Beitrag von Spice »

Lea hat geschrieben: So 11. Feb 2024, 22:07
Oleander hat geschrieben: So 11. Feb 2024, 19:03 Mich triggerte(bewegte) in all den Jahren immer wieder mal......
Eine ähnliche Frage (und doch aus einer ganz anderen Richtung) hat mich eine lange Zeit beschäftigt.

Ich dachte oft darüber nach, ob es "im Himmel" tatsächlich so vollkommen zugehen kann, wie die Berichte und Visionen der BIbel es vermuten lassen. Denn wenn man von dem Paradies am Anfang ausgeht, dann war der Ausgangspunkt ja auch vollkommen: Gott schuf - und es war alles sehr gut.

Es wird behauptet, dass die Menschen zuvor nicht gesündigt haben, und auch die Engel (als Geschöpfe Gottes) vollkommen waren. Trotzdem kam es (der Überlieferung nach) dazu, dass ein Engel sich über Gott erhob und damit der Satan geboren sei, welcher zunächst ganze Lekionen Engel mit sich ins Verderben zog - und letztlich auch geschafft hat, die Menschen aus dem Zustand der Vollkommenheit verführt hat.
Die Vollkommenheit des Paradieses bestand darin, dass sich die Menschen ihrer selbst noch unbewusst waren. Als sie sich allmählich bewusst wurden - indem zunächst Adam Eva erkannte - rückte der Sturz des Menschen näher. Nein, er wurde von keinem Teufel verführt. Davon steht in der Genesis nichts. Das wäre auch unlogisch.

Ich fragte mich als Jugendliche sehr oft, was denn die Garantie dazu wäre, dass es wirklich im neuen Himmel und der neuen Erde keine Möglichkeit mehr gibt, "Böses" zu tun - sich von Gott abzuwenden und andere dazu zu verführen, das Gleiche zu tun.
Nein, für den vollkommen gewordenen Menschen gibt es keine Möglichkeit mehr zum Bösen. Er ist ja eins mit dem Vater geworden, hat also das Höchste erlangt, das es gibt.
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Oleander
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Re: Raus aus den Gan Eden oder: Die Vertreibung aus dem "Paradies"

Beitrag von Oleander »

Lea hat geschrieben: So 11. Feb 2024, 22:07 Denn wenn man von dem Paradies am Anfang ausgeht, dann war der Ausgangspunkt ja auch vollkommen: Gott schuf - und es war alles sehr gut.
Bei mir kam die Frage auf, warum "Gott" überhaupt diese "Schlange" in den Garten Eden lies... :)

Vielleicht mit der Absicht: Na jetzt schaun wir mal, wie die beiden reagieren?
Im Sinne von: Mittel zum Zweck?

Wie beim biblischen Hiob!
Da lies "Gott" ja auch diesen "Satan" gewähren....
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