Oleander hat geschrieben: ↑Do 4. Apr 2024, 14:42
Andere vielleicht, um Gott damit zu imponieren?
Was auch immer, nur kann ich mir nicht vorstellen, dass man bei Gott durch selbstzugefügtes Leid irgendwelche Gunst erlangen kann. So stelle ich das eher in den Fanatismus.
Oleander hat geschrieben: ↑Do 4. Apr 2024, 14:42
Hast du den Beitrag des users @jsc dazu gelesen?
..
Wenn ja, was sagst du zu seinem Verständnis?
Musste ihn nochmals lesen:
Ehrlich gesagt, was da Petrus schreibt (1.Petr 2,13ff) halte ich nur bedingt für richtig, denn Regierungen wollen nicht zuerst das Wohl des Volkes (und ob sie wirklich von Gott eingesetzt sind, oder bekommt das Volk, was es verdient?), sondern ihre Macht erhalten, ihre Ideologie verteidigen und durchzusetzen (und das selbst in einer Demokratie mit den verschiedenen Parteien), denn so gut sind Regierungen nicht. Das Wohl des Volkes ist nur Vorwand dient den eigenen Interessen, und meist mit Zuckerbrot und Peitsche (wenn ich so an die Corona-Zeit zurückdenke, Energie, "Klima" ...).
Sicher braucht es in jedem Staat allgemeine Vorschriften und Gesetze.
jsc betont ja die Treue gegenüber Gott, dass man nicht die Machenschaften der Welt mitmacht, wenn sie gegen Gott sind, und dadurch Nachteile entstehen, in anderen Ländern auch Gefängnis. Nicht geliebt zu werden ist in derselben Gesellschaft immer ein Problem, da es keinen Einheitskuchen gibt. Nur, das betrifft auch andere, nicht nur Christen, wo Menschen aufgrund ihrer Gesinnung verfolgt und benachteiligt werden. So übte die Kirche auch solchen Druck und Verfolgung auf andere aus.
Über „Gnade“ schreibt jsc nicht wirklich, ob Leiden nun Gnade sei.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?