Re: JHWH
Verfasst: So 21. Apr 2024, 17:18
Die Absicht mag gut sein, aber so geht es doch einfach nicht. Das hat doch Oleander gezeigt, denn der Geist, der in dem Menschen Jesus war, sprach Gott als Vater an. Man könnte nun denken, daß er das nur als Mensch getan hat, aber es kommen ja auch solche Aussagen: Joh 6,38 Denn ich bin vom Himmel gekommen, nicht daß ich meinen Willen tue, sondern den Willen, des, der mich gesandt hat. Und im hohenpriesterlichen Gebet spricht der Herr Jesus davon, daß er in der Herrlichkeit Gottes gelebt hat. Joh 17,5 ElbÜLena hat geschrieben: ↑So 21. Apr 2024, 17:09Es hat mir noch niemand eine bessere Variante vorgestellt.
Meine Sicht würde zwei Lager versöhnen können.
Der Schrift würde genüge getan:
Und auch jenen die in Jesus nur einen Menschen sehen.Jes. 44,6 hat geschrieben:So spricht der Herr, Israels König, / sein Erlöser, der Herr der Heere: Ich bin der Erste, ich bin der Letzte, / außer mir gibt es keinen Gott.
Und wenn er von Gott ausgegangen ist, dann kann der Geist in ihm nicht von dieser Welt sein. Das sagt er ja auch in Joh 8,23." Ich bin nicht von dieser Welt. "
Nirgends im Neuen Testament steht, dass Jesus GOTT sei. Er war als Gottes Sohn in Wort und Tat wie der Vater, den er ja auf Erden zuerst bei den Verlorene Schafen des Hauses Israel bekannt machte. Jesus bezeichnete sich als Gottes Menschensohn, Gesandter des allein wahren Gottes namentlich dem himmlischen Vater.
Zum Vater unseres Herrn Jesus sagen wir Gott. Also wo liegt das Problem?Lena hat geschrieben:Jesus nannte Gott Vater.
Wir beten und sagen mal Gott, mal Vater, mal Herr oder Jesus.
Wir würden dann zwei Namen anrufen. Zwei verschiedene.
Ausser wenn Jesus eben Gott und Vater ist.
Dann passt auch dieser Vers dazu:
Das ist die Frucht seines Glaubens.1.Joh. 5,1 hat geschrieben:Wer glaubt, dass Jesus der Christus ist,
der ist aus Gott geboren; und wer den liebt, der ihn geboren hat,
der liebt auch den, der aus ihm geboren ist.
zu Vers 20 warum sollten sie es nicht?Matthäus 16
13 Als aber Jesus in die Gegend von Cäsarea Philippi gekommen war, fragte er seine Jünger und sprach: Für wen halten die Leute mich, den Sohn des Menschen? 14 Sie sprachen: Etliche für Johannes den Täufer; andere aber für Elia; noch andere für Jeremia oder einen der Propheten. 15 Da spricht er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?
16 Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes!
17 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Glückselig bist du, Simon, Sohn des Jona; denn Fleisch und Blut hat dir das nicht geoffenbart, sondern mein Vater im Himmel! 18 Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten des Totenreiches sollen sie nicht überwältigen. 19 Und ich will dir die Schlüssel des Reiches der Himmel geben; und was du auf Erden binden wirst, das wird im Himmel gebunden sein; und was du auf Erden lösen wirst, das wird im Himmel gelöst sein. 20 Da gebot er seinen Jüngern, daß sie niemand sagen sollten, daß er Jesus der Christus sei.
zu Vers 30 warum sollten sie es nicht?Markus 8
27 Und Jesus ging samt seinen Jüngern hinaus in die Dörfer bei Cäsarea Philippi; und auf dem Weg fragte er seine Jünger und sprach zu ihnen: Für wen halten mich die Leute? 28 Sie antworteten: Für Johannes den Täufer; und andere für Elia; andere aber für einen der Propheten. 29 Und er sprach zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Du bist der Christus! 30 Und er gebot ihnen ernstlich, daß sie niemand von ihm sagen sollten.
zu Vers 21 ein Vers der in die Zukunft weist!Johannes 4
7 Da kommt eine Frau aus Samaria, um Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gib mir zu trinken! 8 Denn seine Jünger waren in die Stadt gegangen, um Speise zu kaufen. 9 Nun spricht die samaritische Frau zu ihm: Wie erbittest du als ein Jude von mir etwas zu trinken, da ich doch eine samaritische Frau bin? Denn die Juden haben keinen Umgang mit den Samaritern.
10 Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du die Gabe Gottes erkennen würdest und wer der ist, der zu dir spricht: Gib mir zu trinken!, so würdest du ihn bitten, und er gäbe dir lebendiges Wasser. 11 Die Frau spricht zu ihm: Herr, du hast ja keinen Eimer, und der Brunnen ist tief; woher hast du denn das lebendige Wasser? 12 Bist du größer als unser Vater Jakob, der uns den Brunnen gegeben und selbst daraus getrunken hat, samt seinen Söhnen und seinem Vieh?
13 Jesus antwortete und sprach zu ihr: Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder dürsten. 14 Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm zu einer Quelle von Wasser werden, das bis ins ewige Leben quillt.
15 Die Frau spricht zu ihm: Herr, gib mir dieses Wasser, damit ich nicht dürste und nicht hierher kommen muß, um zu schöpfen! 16 Jesus spricht zu ihr: Geh hin, rufe deinen Mann und komm her! 17 Die Frau antwortete und sprach: Ich habe keinen Mann! Jesus spricht zu ihr: Du hast recht gesagt: Ich habe keinen Mann! 18 Denn fünf Männer hast du gehabt, und der, den du jetzt hast, ist nicht dein Mann. Da hast du die Wahrheit gesprochen! 19 Die Frau spricht zu ihm: Herr, ich sehe, daß du ein Prophet bist! 20 Unsere Väter haben auf diesem Berg angebetet,[2] und ihr sagt, in Jerusalem sei der Ort, wo man anbeten soll.
21 Jesus spricht zu ihr: Frau, glaube mir, es kommt die Stunde, wo ihr weder auf diesem Berg noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet. 22 Ihr betet an, was ihr nicht kennt; wir beten an, was wir kennen, denn das Heil kommt aus den Juden. 23 Aber die Stunde kommt und ist schon da, wo die wahren Anbeter den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten werden; denn der Vater sucht solche Anbeter. 24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.
25 Die Frau spricht zu ihm: Ich weiß, daß der Messias kommt, welcher Christus genannt wird; wenn dieser kommt, wird er uns alles verkündigen. 26 Jesus spricht zu ihr: Ich bin's, der mit dir redet!
27 Unterdessen kamen seine Jünger und verwunderten sich, daß er mit einer Frau redete.[3] Doch sagte keiner: Was willst du? oder: Was redest du mit ihr? 28 Nun ließ die Frau ihren Wasserkrug stehen und lief in die Stadt und sprach zu den Leuten: 29 Kommt, seht einen Menschen, der mir alles gesagt hat, was ich getan habe! Ob dieser nicht der Christus ist? 30 Da gingen sie aus der Stadt hinaus und kamen zu ihm.