Oleander hat geschrieben: ↑Mi 30. Okt 2024, 18:22
Wo hab ich in meinem Beitrag irgedwas von einer "Schuld" erwähnt?
Du hast einen Fall geschildert, wo es um eine Entscheidung über Leben oder Tod ging.
Was für eine Hilfe kann man da denn sonst noch erwarten, als die Verantwortung für die Entscheidung zu übernehmen ... für mein Verständnis geht es da nur um die Schuldfrage.
Oleander hat geschrieben: ↑Mi 30. Okt 2024, 18:41
Lea hat geschrieben: ↑Mi 30. Okt 2024, 17:26
Was für eine Art Hilfe erwartest du in solchem Moment denn?
Als sich Menschen mit der Bitte um xxx oder Heilung an Jesus wandten, was erhofften/erwarteten sie sich denn da?
Es ging hier gerade nicht um die Menschen in der Bibel, sondern um einen von dir geschilderten Fall, den ich für deinen persönlichen Fall hielt.
Meine Frage war ernst gemeint - und genau auf den Fall abgestimmt
Oleander hat geschrieben: ↑Mi 30. Okt 2024, 18:22
Bei dem Beispiel (mit der Maschine), das ich anführte, ging es nicht um MEIN Kind...
Da ich im Eingangspost um persönliche Erfahrungen gebeten hatte, dachte ich, du sprichst von dir.
Ich halte nix von fiktiven Beispielen, wenn es um Lebensfragen geht. Solche sind leblos und nicht wirklich brauchbar, für das Leben.
Und ich verstehe nicht, warum du so gerne von "Hinz und Kunz" redest, wenn es um Glaubensfragen geht.
Glaube ist persönlich und individuell. Das kann man nie verallgemeinern. Und irgendwelche Fälle, die das Gegenteil von dem sagen, worüber gerade geredet wird, gibt es immer.
Was bewegt dich, dass du über irgendwelche Geschichten, die irgendwer vielleicht erlebt hat, schreibst und daran Glaubensdinge diskutieren willst

Glauben (an Gott) funktioniert nicht, indem man "über" den Glauben redet, sondern indem man Glauben LEBT.
Sichtbar werden die Spuren indem sie hinführen zu Gott. Denn Gott findet man nur bei Gott selbst.