Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

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Elli

Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Elli »

Für mich steht fest, dass ich, je nach Situation, nur noch kurz und knapp sagen werde, dass ich mich nicht impfen lassen werde. Auf Diskussionen lasse ich mich nicht ein, dass wäre nur verschwendete Energie, in einem Umfeld mit viel negativer Aufladung.
Wenn ich für Christus Zeugnis geben kann, dann werde ich das tun, und dementsprechend antworten.

Spricht man mich unverschämt an, werde ich sagen, dass mein Impfstatus niemandem etwas angeht. Ich frage auch niemanden, ob er zur Krebsvorsorge geht.
Die Aggressionen gegen Impfunwillige werden immer unerträglicher, ja, richtig beängstigend, faschistoid. Ich bin zurzeit so, dass ich mir sage, schüttel den Staub ab und geh weiter, kannst nichts mehr machen, außer beten.

LG
Aslan
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Aslan »

Michael hat geschrieben: Mi 1. Sep 2021, 12:51
Aslan hat geschrieben: Mi 1. Sep 2021, 09:52
Michael hat geschrieben: Mi 1. Sep 2021, 09:19 Das sind typische Gedanken wie sie Verschwörer haben.
Und deine Antworten sind typisch für Verschwörungsleugner.
Kannst du das konkretisieren? Welche Verschwörung verleugne ich denn konkret? Ich verleuge doch nicht, dass es Verschwörungen gibt,
Du nennst meine Gedanken typisch für Verschwörer, weil ich auf eine jahrtausende alte Geschichte verweise, aus der deutlich hervorgeht, wie Mächtige, Herrscher und Regierungen das eigene Volk missbraucht und unterdrückt haben. Das ist Allgemeinwissen. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Deine Antwort darauf fällt "stereotypisch" für Verschwörungsleugner aus, die tiefergehenende Informationen zu bestimmten Hintergründen nicht sehen können oder wollen - was nicht in der Zeitung steht oder im Fernsehen gezeigt wird.
Wer schweigt, stimmt nicht immer zu.
Er hat nur manchmal keine Lust mit Idioten zu diskutieren.

Albert Einstein
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Helmuth
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Helmuth »

lovetrail hat geschrieben: Mi 1. Sep 2021, 14:11 Oder anders gesagt: Ich kenne keinen geisterfüllten Propheten welcher nicht vor dieser Impfung warnt.
Ein zumindest für mich verwirrender Satz, sollen ihn andere auflösen. Also kennst du einen oder keinen? Geisterfüllt ist aber nicht der HG. D.h., auch wenn ich geisterfüllt rede, so redet noch lange nicht der HG selbst. Darum bedarf es ja erst der Bestätigung von oben z.B. --> Markus 16:17-20. Aber konzerntrere dich dabei auch, um welche Botschaft es dabei geht. Sicher nicht Corona oder Impfung.

So einfach wäre das, wenn man das mal kapiert hat. Gott hat derzeit nichts zu sagen, außer was er durch Mose, Jesus und alle Propheten schon längst gesagt hat: Tut Buße und kehrt um, ansonsten wird es zu weiteren Plagen kommen.

So schlicht würde ich die gegenwärtge Situation auslegen und dann redet immer der HG. Man sehe sich nur Israel selbst an. Eine fantastische Lehre zu den Plagen Ägyptens ist auch, wie Gott dabei minutiös differenzien kann, sodass es genau den trifft, den es treffen soll.

Aber wenn Menschen das versuche, indem sie das ganze minutiös auf eine biologische Ebene herunterzubrechen und meine die jeweiligen Wirkungen genau vorherzusagen, ist das pure menschliche Arroganz oder im christlichen Bereich falsche Weissagung, wenn sich jemand darin vergreift den Namen des Herrn dabei zu gebrauchen. Ich vertraue und bete, zu mehr bin ich gar nicht fähig, was das anbelangt.
Zuletzt geändert von Michael am Mi 1. Sep 2021, 15:59, insgesamt 2-mal geändert.
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lovetrail
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von lovetrail »

Michael hat geschrieben: Mi 1. Sep 2021, 14:48
Ein zumindest für mich wirrer Satz, sollen ihn andere auflösen. Also kennst du einen oder keinen?
Gut dann einfacher: Wo gibt es brauchbare Propheten, die nicht vor der Impfung warnen würden? Die Mainstream-Mega-Church-Propheten haben sich in jüngster Vergangenheit total blamiert.
So einfach ist das, wenn man das mal kapiert hat. Gott hat derzeit nichts zu sagen, außer was er druch Mose, Jesus und alle Propheten schon längst gesagt hat: Tut Buße und kehrt um, ansonsten wird es zu weiteren Plagen kommen. So schlicht würde ich die gegenwärtge Situation auslegen. Man sehe sich nur Israel selbst an. Ein fantstische Lehre ist auch, wie Gott dabei minutiös differenzieen kann, sodass es genau den trifft, den es treffen soll.
Ok, dann sag das doch gleich, dass du Propheten bzw die Gabe der Prophetie heute nicht mehr für nötig erachtest.

Dass sich zB die Symbolsprache der Offenbarung nicht so ohne weiters verstehen lässt, hast du ja selber schon öfter zugegeben. Aber soll das so bleiben? Wäre es nicht gut, Leute zu haben, welche vom heiligen Geist getrieben, diese Worte der Offenbarung im Lichte der heutigen und bald kommenden Ereignisse ausdeuten können?



LG
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Helmuth
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Helmuth »

lovetrail hat geschrieben: Mi 1. Sep 2021, 14:54 Gut dann einfacher: Wo gibt es brauchbare Propheten, die nicht vor der Impfung warnen würden?
Es gibt keine, meine nun dritte Wh. ;)
lovetrail hat geschrieben: Mi 1. Sep 2021, 14:54 Die Mainstream-Mega-Church-Propheten haben sich in jüngster Vergangenheit total blamiert.
Eben. Ist auch gut so, wenn du das erkennst. Und ich habe also nichts versäumt.
lovetrail hat geschrieben: Mi 1. Sep 2021, 14:54 Ok, dann sag das doch gleich, dass du Propheten bzw die Gabe der Prophetie heute nicht mehr für nötig erachtest.
Der Umkehrschluss ist falsch. Weil Gott jetzt keine sendet, heißt das nicht, er sendet nie wieder welche. Das würde ja Amos 3:7 widersprechen. Aber heute sehe ich keine, außer lauter falsche wie in Lukas 21:8 vom Herrn geweissagt. Denen renne ich keinen Millimeter nach.

Die Gabe selbst wird es immer geben, nur ist sie etwas anderes, eben eine Gabe und nicht eine Berufung wie es mit Mose oder Aaron der Fall war. (ist aber hier o.t.)
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lovetrail
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von lovetrail »

Michael hat geschrieben: Mi 1. Sep 2021, 15:00 Der Umkehrschluss ist falsch. Weil Gott jetzt keine sendet, heißt das nicht, er sendet nie wieder welche. Das würde ja Amos 3:7 widersprechen. Aber heute sehe ich keine, außer lauter falsche wie in Lukas 21:8 vom Herrn geweissagt. Denen renne ich keinen Millimeter nach.

Die Gabe selbst wird es immer geben, nur ist sie etwas anderes, eben eine Gabe und nicht eine Berufung wie es mit Mose oder Aaron der Fall war. (ist aber hier o.t.)
Und du meinst im Ernst, dass Gott gerade heute, wo wir zunehmend in die Endzeit und die Herrschaft des Tieres rutschen keine Propheten senden würde? Ja wann denn dann, Herr Helmuth? Wann wär's Ihnen denn recht? ;-)
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Travis »

lovetrail hat geschrieben: Mi 1. Sep 2021, 14:54 Gut dann einfacher: Wo gibt es brauchbare Propheten, die nicht vor der Impfung warnen würden? Die Mainstream-Mega-Church-Propheten haben sich in jüngster Vergangenheit total blamiert.
Mir gefällt die Frage. "Brauchbare Propheten" taten sich vielleicht gerade dadurch hervor, dass sie nicht vor der Impfung warnten. Blamiert haben sich sehr viele Propheten, unabhängig von der Größe der jeweiligen Gemeinde.
lovetrail hat geschrieben: Mi 1. Sep 2021, 14:54 Ok, dann sag das doch gleich, dass du Propheten bzw die Gabe der Prophetie heute nicht mehr für nötig erachtest.
Von Menschen die sowas annehmen, hat es wahrlich keinen Mangel. Die Warnung vor falschen Propheten wäre dann allerdings recht leicht umzusetzen, da es keine richtigen Prophezeiungen mehr gibt. Dies anzunehmen, lässt sich biblisch ohne ein theologisches Konstrukt auch gar nicht begründen. Der Dispensationalismus ist so ein Konstrukt.

Welcher Art Prophezeiungen aktuell sind, lässt sich segensreicher Weise dem NT entnehmen. Agabus ist ein gutes Beispiel. Solche Prophezeiungen werden wir benötigen bis zur Parusie.
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von ProfDrVonUndZu »

Die alten Propheten waren immer regierungskritisch und sie kamen niemals um vor fiktiven oder potenziellen Bedrohungen zu warnen. Sie riefen auch nie dazu auf, unterlegene Minderheiten zu bekämpfen. Neben Corona ist für unsere amtierende Christenpartei wieder eine sozialistische Bedrohung durch ein mögliches RRG Bündnis das Thema, was nichts anderes ist, als Stimmungsmache im antisemitischen Geist gegen einen jüdischen Bolschewismus.
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lovetrail
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von lovetrail »

Travis hat geschrieben: Mi 1. Sep 2021, 15:13
Mir gefällt die Frage. "Brauchbare Propheten" taten sich vielleicht gerade dadurch hervor, dass sie nicht vor der Impfung warnten. (...)

Welcher Art Prophezeiungen aktuell sind, lässt sich segensreicher Weise dem NT entnehmen. Agabus ist ein gutes Beispiel. Solche Prophezeiungen werden wir benötigen bis zur Parusie.
Ja, dann nenn' doch einfach mal einen heutigen Propheten bzw eine Prophetin oder spitzfindiger: Jemand mit prophetischer Gabe!

Damit diese Diskussion nicht nur theoretisch bleibt.
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Helmuth
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Re: Argumente gegen DIE Impfung aus christlicher Sicht

Beitrag von Helmuth »

lovetrail hat geschrieben: Mi 1. Sep 2021, 15:08 Und du meinst im Ernst, dass Gott gerade heute, wo wir zunehmend in die Endzeit und die Herrschaft des Tieres rutschen keine Propheten senden würde? Ja wann denn dann, Herr Helmuth? Wann wär's Ihnen denn recht? ;-)
Du drückst damit einen Zwang aus, dass Herr einen senden MUSS. Warum? Dir zuliebe? Ich unterliege diesem Zwang nicht. Alles hat seine Zeit, sagte schon der Prediger. Lass das Tier mal außen vor.

Und Endzeit ist NICHT Ende der Zeit.

Denn wir sind noch nicht in der allerletzten Endzeit, lies genauer die Endzeitreden durch. Jesus redet erst von den Anfängen der Wehen, das Ende ist es noch nicht. Hier sein Wort:
Lukas 21:9 hat geschrieben:Wenn ihr aber von Kriegen und Empörungen hören werdet, so erschreckt nicht; denn dies muss zuvor geschehen, aber das Ende ist nicht sogleich da.
Als Empörungen könnte man falsche Warnungen, Plärr-Demos, Volksaufwiegelungen und Anschuldigungen an die mit Lösungen befassten Personen deuten, anstelle sie arbeiten zu lassen, wäre aber nur ein Versuch. Doch sehr deutlich auch hier, dass es noch nicht das Ende ist:
Mt 24,7 hat geschrieben: Denn Nation wird sich gegen Nation erheben und Königreich gegen Königreich, und Hungersnöte und Seuchen und Erdbeben werden an verschiedenen Orten sein.
Hier ist die Rede auch von Seuchen, die man ganze real in unsere Gegenwart einordnen kann. Aber das ist erst die Zeit davor, wie es weiter heißt.
Mt 24,8 hat geschrieben: Dies alles aber ist der Anfang der Wehen.
Also wenn Gott jetzt schon losbrüllt, und doch keiner wirklich wahrgenommen hätte, dann würde er später auch nicht wahrgenommen werden. Ich bin froh und bete dass ich das nicht erleben mss, aber falls doch, dann wird uns der Herr auch anweisen, was zu tun ist. Und dann kommen seine wirklichen Propheten schon ins Spiel.

Heute kann ich daher nur in meiner prophetischen Gabe dienen, das Wort dir besser nahezubringen und vorschalgen dich mehr mit dem Verkündigen des Evangelums zu befassen. Studieren musst du das aber selbst. dass kann KEIN Prophet für dich. Er kann nur warnen.
Zuletzt geändert von Michael am Mi 1. Sep 2021, 15:38, insgesamt 3-mal geändert.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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