Wisst ihr, was ALLE Menschen wollen?

Rund um Bibel und Glaube
oTp
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Re: Wisst ihr, was ALLE Menschen wollen?

Beitrag von oTp »

Spice hat geschrieben: Do 18. Nov 2021, 08:56
Magdalena61 hat geschrieben: Mi 17. Nov 2021, 21:38
Zippo hat geschrieben: Di 16. Nov 2021, 11:28Im Himmel bzw. der zukünftigen Schöpfung werden irdische Bedürfnisse gar nicht mehr da sein.
Ich glaube, wir werden uns sehr wohl an unser Erdenleben erinnern. Und dann genießen wir es umso mehr, wunschlos glücklich zu sein.
Die Kompensation der Mängel ist doch viel beglückender als "nichts wissen". Wenn man nie Hunger hat, dann ist es nichts Besonderes, satt zu sein.
LG
Weshalb genießt du es nicht jetzt wunschlos glücklich zu sein?
Nach dem Tod ist man nicht automatisch wunschlos glücklich. Wenn man hier die Wünsche nicht aufgegeben hat, bleiben sie dort als unerfüllbar bestehen...
Da ist was dran. Man soll nicht am Vergänglichem hängen. Sondern sich der bleibenden Schätze erfreuen.

Es ist ja klar, dass die Atheisten von geistiger Ersatzbefriedigung sprechen, wenn man sich auf ein besseres Jenseits vertröstet.

Und Andere steben das gurumäßige Sein-Bewusstsein-Seeligkeit an. Das völlig frei ist von Störungen durch das Denken.

Das ist für mich eine Art von Flucht.
Warum nicht liebevoll mit allen Menschen umgehen, das wäre schon himmlisch genug für uns Menschen, oder ? Das Leben ist und bleibt ein ewiger Kampf. Es will aktiv gemeistert werden und christlich seinen Mitmenschen beistehen, denen es schlechter geht.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
Spice
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Re: Wisst ihr, was ALLE Menschen wollen?

Beitrag von Spice »

oTp hat geschrieben: Do 18. Nov 2021, 12:10
Spice hat geschrieben: Do 18. Nov 2021, 08:56
Magdalena61 hat geschrieben: Mi 17. Nov 2021, 21:38
Zippo hat geschrieben: Di 16. Nov 2021, 11:28Im Himmel bzw. der zukünftigen Schöpfung werden irdische Bedürfnisse gar nicht mehr da sein.
Ich glaube, wir werden uns sehr wohl an unser Erdenleben erinnern. Und dann genießen wir es umso mehr, wunschlos glücklich zu sein.
Die Kompensation der Mängel ist doch viel beglückender als "nichts wissen". Wenn man nie Hunger hat, dann ist es nichts Besonderes, satt zu sein.
LG
Weshalb genießt du es nicht jetzt wunschlos glücklich zu sein?
Nach dem Tod ist man nicht automatisch wunschlos glücklich. Wenn man hier die Wünsche nicht aufgegeben hat, bleiben sie dort als unerfüllbar bestehen...
Es ist ja klar, dass die Atheisten von geistiger Ersatzbefriedigung sprechen, wenn man sich auf ein besseres Jenseits vertröstet.
Viele Christen tun das ja. Sie haben hier keine rechte Befriedigung und wollen sie dort haben. Das geht nicht.
Und Andere steben das gurumäßige Sein-Bewusstsein-Seeligkeit an. Das völlig frei ist von Störungen durch das Denken.
Der rechte Weg, wenn ich dich richtig verstehe. Durch das rechte Bewusstsein erlang man hier Glückseligkeit!
Das ist für mich eine Art von Flucht.
Sachgemäßes Denken kann doch keine Flucht sein! Dann würde es doch die Seligkeit im Hier&Jetzt nicht gelingen!
Warum nicht liebevoll mit allen Menschen umgehen, das wäre schon himmlisch genug für uns Menschen, oder ? Das Leben ist und bleibt ein ewiger Kampf. Es will aktiv gemeistert werden und christlich seinen Mitmenschen beistehen, denen es schlechter geht.
Das widerspricht doch doch nicht. Je glückseliger man ist, um so liebevoller...
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Re: Wisst ihr, was ALLE Menschen wollen?

Beitrag von renato23 »

oTp hat geschrieben: Do 18. Nov 2021, 12:10 Warum nicht liebevoll mit allen Menschen umgehen, das wäre schon himmlisch genug für uns Menschen, oder ? Das Leben ist und bleibt ein ewiger Kampf. Es will aktiv gemeistert werden und christlich seinen Mitmenschen beistehen, denen es schlechter geht.
Sehr weise Worte finde ich. Johannes beschrieb es so:1Joh 4,16 Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat: Gott ist Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.


Doch statt "Kampf" otp, würde ich "Herausforderung" verwenden. Das Leben ist und bleibt eine tägliche -spannende- Herausforderung. Den Rest finde ich sehr passend. Cordon Graham schrieb dazu treffend ein Buch :" Das habt ihr mir getan: Engagiertes Christsein in einer unfairen Welt"
Wenn wir uns losgelöst haben von allen allfälligen Untugenden (gem. Paulus Frucht des Fleisches, RKK 7 Todsünden?), also den alten Menschen ausgezogen, dann sind wir vom Bösen erlöste irdische Mitarbeiter Gottes, so wir unserem Herzen folgen und nurmehr in jenen ausnahmslos GUTEN Werken, wandeln, die uns Gott aufgrund unserer ureigenen Begabungen ermöglicht zu tun.

Lieben und geliebt zu werden ist das grösste Glück auf Erden.
renato23
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Re: Weshalb gelingt es Menschen nicht?

Beitrag von renato23 »

Erich hat geschrieben: Mi 17. Nov 2021, 21:37
Normalerweise wohnt nämlich nichts Gutes in uns.
Röm 7,18
Denn ich weiß, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt.
Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht.
Uns schon wieder diese Verallgemeinerung von Worten Paulus, die er einzig und allein auf sich bezog. Er schämte sich doch für das was er vor seiner Bekehrung zu unserem Herrn Jesus dessen Anhängern angetan hat.

Wie oft habe ich das schon in diversen angeblich christlichen Gemeinden von dabei finster und mühselig dreinschauenden Gemeindegliedern auf sich und ALLE bezogen gehört. Dies weil man ihnen das von Kindheit an indoktriniert hat.

Dabei hat doch Paulus nach seiner Bekehrung zu unserem Herrn Jesus -wie dieser im Auftrag Gottes- die LIEBE in den Vordergrund gestellt.Wie sonst nennt Jesus die gelebte Liebe zu Gott, die Liebe zum Nächsten und die Liebe zu sich selbst als das 1 und das 2 Haupt-Gebot Gottes.
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Oleander
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Re: Weshalb gelingt es Menschen nicht?

Beitrag von Oleander »

renato23 hat geschrieben: Do 18. Nov 2021, 15:49
Erich hat geschrieben: Mi 17. Nov 2021, 21:37
Normalerweise wohnt nämlich nichts Gutes in uns.
Röm 7,18
Denn ich weiß, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt.
Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht.
Uns schon wieder diese Verallgemeinerung von Worten Paulus...
Ich finde diese Aussage Paulus ohnehin etwas seltsam, denn "der Mensch" kann auch Gutes vollbringen.

Sieht man sich allerdings "nur" als böser Sünder, der ohne Gott nicht in der Lage ist, Gutes zu vollbringen oder nur "Gott" ist gut -dann schon
Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht
Soll man ihn jetzt bedauern ? "Och der Arme..er will und kann nicht".

Er braucht unbedingt Jesus, der ihn davon befreit, damit er endlich kann
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
Zippo
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Re: Wisst ihr, was ALLE Menschen wollen?

Beitrag von Zippo »

Magdalena61 hat geschrieben: Mi 17. Nov 2021, 21:30
Zippo hat geschrieben: Di 16. Nov 2021, 11:28Knallharter Egoismus, der andere Menschen vor den Kopf stößt ist sicher nicht im Interesse Gottes und wird dafür sorgen, daß auch der letzte gute Geist verschwindet.
Den meisten Menschen würde ich nicht skrupellosen Egoismus unterstellen.
Manche sind so, ja.
Denen geht irgendwie jegliche Empathie ab. Sie sehen nur sich selbst und drehen sich fast ausschließlich um sich selbst.
Meine Schwester z. Bsp. Sie ist eine sehr liebe Frau und ich komme wunderbar mit ihr zurecht, aber wenn sie ihre Interessen im Sinn hat, dann sind die anderen Menschen nicht mehr wichtig. Da hat sie mich mal nach dem Tode meines Vaters im Stich lassen wollen, weil sie mit ihrem Enkel Weihnachten feiern wollte. Ich dagegen sollte meine trauernde Mutter begleiten.
Magdalena
Es gibt auch psychische Behinderungen, und diese werden oftmals erst dann offensichtlich, wenn Beziehungen enger werden und unter Belastung/ Streß geraten. Im Alltagsbetrieb; im freundschaftlichen Umgang fallen sie nicht auf.

Kann man einen Menschen mit einer seelischen Behinderung voll verantwortlich machen für sein Verhalten?
Kann man von ihm etwas einfordern, das zu leisten er nicht wirklich fähig ist?
Was ist eine psychische Behinderung ?

Magdalena

Ich fürchte, Menschen mit dem Handicap "Beziehungsunfähigkeit durch Wohlstandsverwahrlosung" wird es immer mehr geben... weil es bereits Säuglingen und Kleinkindern verwehrt wird, anhand einer Bezugsperson (oder zwei), die in den ersten Lebensjahren immer verfügbar ist (sind), Beziehungsfähigkeit zu lernen. Normalerweise sind die ersten Bezugspersonen die Eltern.
Das sind für mich auch böhmische Dörfer. Beziehungsfähigkeit habe ich wohl eher intuitiv gelernt. Ich bin da auch nicht so gut geworden, da muß man wohl auch ein wenig lernen und an sich arbeiten ?
Unter Wohlstandsverwahrlosung kann ich mir ein wenig vorstellen. Kinder, die alles haben und werden überdrüssig. Die knibbeln nur noch an ihrem Handy rum und futtern Süßigkeiten. Sie sind nicht bereit etwas zu tun und irgendwann ein Fall für die härtesten Elten der Welt. Habe ich richtig geraten ?

Wie bringt man nun Wohlstandsverwahrlosung und Beziehungsunfähigkeit zusammen ?

Magdalena

Zippo hat geschrieben: Di 16. Nov 2021, 11:28Da geraten Menschen in immer größere Krise, weil sie ihre Ehepartner verlassen und zu neuen Horizonten aufbrechen wollen.
Dafür gibt es doch Gründe.
Ich würde ihnen nicht primär Egoismus unterstellen. Eher: Verpeiltheit. Illusionen... und eine gewisse Unfähigkeit oder Unwilligkeit, zu lieben.
Wenn du dich bei der ersten Partnerwahl vertan hast und hast nur zusammengehalten, bis die Kinder groß waren. Dann bricht ein Ehepartner plötzlich auf und möchte es noch mal versuchen. Aber es geht nicht immer gut und mein Eindruck ist, daß Gott diese Menschen verläßt, wenn sie auf lieblose Weise ihre Ehepartner hinter sich lassen. Sie werden dann ganz anders, wie Eisschränke.

Ihr Problem bestand darin, daß sie den Ehepartner zwar gemocht, aber nicht geliebt haben und dann hat sich die Beziehung mehr oder weniger schnell auseinandergelebt.
Wie willst du in solchen Fällen Liebe lernen ? Solche Beziehungen können manchmal nicht mehr gerettet werden. Eine Trennung wird empfohlen, sonst werden Ehepartner psychosomatisch krank und gehen kaputt. Da mag fehlendes Einfühlungsvermögen Schuld sein, oder Alkohol oder übertriebene Sexlust.
Manchmal hat man sich auch bloß auseinandergelebt und ganz andere Wünsche und Hobbys. In solchen Fällen sollte man glaube ich lieber zusammen bleiben.
Magdalena

"Neue Horizonte" kann man auch innerhalb der familiären Ordnung, in der man lebt, anstreben. Dazu gehört allerdings eine gewisse menschliche Reife, auch Disziplin. Wer die Gebote Gottes willentlich übertritt, erntet Unsegen, das ist das Gegenteil von Segen, und lässt Dämonen in sein Leben. Etwas anderes habe ich noch nicht gesehen.
Ja, ich meine auch, daß dies möglich sein könnte. Wer neue Horizonte anstrebt und dabei Gebote übertritt, der läßt den Teufel in sein Leben.
Eine Frau, aus meiner Tanzgruppe ist ein gutes Beispiel. Plötzlich kommt da so ein psychologisch ausgebildeter Fatzke und macht sich an die Frauen ran. Bei der Ersten hat er es nicht geschafft, aber bei der Zweiten hat er sie verleitet, die Beziehung zu verlassen.
Plötzlich ist sie aufgewacht, als der Umzug in eine andere Stadt passieren sollte und sie kam zurück. Ich weiß nicht, ob ihr die Familie das verziehen hat. Ich habe nur gestaunt, was sich da abgespielt hat.

Magdalena
Zippo hat geschrieben: Di 16. Nov 2021, 11:28Gott möchte den liebevollen Umgang der Menschen untereinander. Und wenn es nicht geht, vielleicht kann man sich wenigstens auf eine liebevolle Art und Weise trennen.
Wenn beide Partner gläubige Christen sind, kommt eh nur die Option "Trennung, aber ohne die Ehe zu brechen" in Frage. Wenn minderjährige Kinder da sind, würde ich mir das aber sehr gut überlegen. Erwachsene Menschen können sich auch miteinander arrangieren und... einfach mal den Mund halten.
Die Kinder werden schnell flügge. Dann kann man neu überlegen (wenn es dann immer noch nicht besser ist).
LG
Ja, so würde ich das auch vorschlagen.

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Re: Weshalb gelingt es Menschen nicht?

Beitrag von renato23 »

Oleander hat geschrieben: Do 18. Nov 2021, 16:29
Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht
Soll man ihn jetzt bedauern ? "Och der Arme..er will und kann nicht".

Er braucht unbedingt Jesus, der ihn davon befreit, damit er endlich kann
Kommt darauf an, wozu jemand Jesus dann auch braucht.... ;)

Und zudem... nach seiner Begegnung mit Jesus, erkannte Paulus ja immer mehr, wovon sich Mensch trennen müsste, was er tun und lassen sollte, um geistlich nicht mehr länger von Gott getrennt zu sein. Das Login in den Himmel= LIEBE

Du kennst doch sicher beispielsweise das Hohe Lied der Liebe 1. Korinther 13. In allen Briefen des zum Christentum konvertierten Paulus wird die gelebte Liebe ans Herz gelegt. ER der früher die Verbreitung Christi Lehren, Wegweisungen zu innerer Gottverbundenheit meinte mit allen Mitteln verhindern zu müssen, nahm Tötungsversuche und Gefangenschaft in Kauf, um was er gelernt hat weiterzulehren.
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Oleander
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Re: Weshalb gelingt es Menschen nicht?

Beitrag von Oleander »

renato23 hat geschrieben: Do 18. Nov 2021, 17:27 Kommt darauf an, wozu jemand Jesus dann auch braucht....
Um überhaupt etwas "erkennen" zu können
Manchen gelingt das aber durchaus ohne Jesus ;)
Allerdings fällt es manchem schwer das Erkannte umzusetzen und da muss man eben selber ran und machen
Aber Paulus spricht ja was anderes an , nämich das Gute zu vollbringen, er will und kann nicht
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
renato23
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Re: Weshalb gelingt es Menschen nicht?

Beitrag von renato23 »

Oleander hat geschrieben: Do 18. Nov 2021, 16:29
Ich finde diese Aussage Paulus ohnehin etwas seltsam, denn "der Mensch" kann auch Gutes vollbringen.
Und nach einer erfolgreichen Abkehr von aller Bosheit, Befolgung Jesus Vorgaben zu einer segensreichen innigen Gottverbundenheit ist ein Mensch dermassen erleichtert von einer früheren Last, sodass Gott ihn zu nurmehr Guten Werken in Wort und Tat "einsetzen und darin begleiten" kann. With Jesus inside you got the very best guide :Herz2:
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Erich
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Re: Weshalb gelingt es Menschen nicht?

Beitrag von Erich »

renato23 hat geschrieben: Do 18. Nov 2021, 15:49
Erich hat geschrieben: Mi 17. Nov 2021, 21:37
Normalerweise wohnt nämlich nichts Gutes in uns.
Röm 7,18
Denn ich weiß, dass in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt.
Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht.
Uns schon wieder diese Verallgemeinerung von Worten Paulus, die er einzig und allein auf sich bezog.
Wenn du dich als etwas Besseres fühlst, dann ist das deine Sache!
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
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