Und wem sollte man jetzt glauben?

Säkularismus
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oTp
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Re: Und wem sollte man jetzt glauben?

Beitrag von oTp »

Jack Sparrow hat geschrieben: Do 30. Dez 2021, 19:16 Richtig. Und sollte die Sünde darauf mal keine Lust haben, könnte man sich ja auch einfach persönlich zur Steinigung anmelden und sich bestrafen lassen.
Sollte Jemand keine Lust auf Gottes gerechtes Urteil haben, kann er ja ganz feste daran glauben, dass Gott nicht existiert. Oder sich selber strafen, ev. wie du sagst, mittels Steinigung. :D
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Oleander
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Re: Und wem sollte man jetzt glauben?

Beitrag von Oleander »

Jack Sparrow hat geschrieben: Do 30. Dez 2021, 19:16 Mensch nur von Emotionen gesteuert
Vor kurzem steuerte mich aber die Vernunft und keine Emotion: Mülleimer voll, runter in Müllcontainer bringen -> besser gleich, als morgen -> Grund: es könnte sonst etwas Gestank aufkommen-> was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf Morgen...
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Re: Und wem sollte man jetzt glauben?

Beitrag von Jack Sparrow »

Oleander hat geschrieben: Do 30. Dez 2021, 20:01Grund: es könnte sonst etwas Gestank aufkommen
Bei Angst vor aufkommendem Gestank handelt es sich um eine Emotion.
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Oleander
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Re: Und wem sollte man jetzt glauben?

Beitrag von Oleander »

Jack Sparrow hat geschrieben: Do 30. Dez 2021, 21:41 Bei Angst vor..
Wo habe ich von Angst geprochen? ;)
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Magdalena61
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Re: Und wem sollte man jetzt glauben?

Beitrag von Magdalena61 »

Spice hat geschrieben: Do 30. Dez 2021, 09:03 Danke. Jetzt funktioniert´s!
Natürlich kann man diesen Fall überhaupt nicht mit dem von andrens Frau vergleichen, bei der durch ärztliche Kunst die Selbstheilungskräfte unterstützt wurden.
...
Bei dem Fall, den das Video zeigt, wäre es wichtig zu wissen, ob der Betreffende bereits gehörlos geboren wurde (da Ursache in früheren Erdenleben) oder erst im Lauf dieses Lebens gehörlos wurde.
Da er, nachdem er geheilt wurde, sofort der Sprache mächtig war, nehme ich an, er litt an einer erworbenen Taubheit.
Offenbar hatte in diesem Menschen die Hoffnung gelebt und sie wurde durch die Veranstaltung befeuert. Dabei spielt es keine Rolle, ob er etwas gehört hat (denn die Seele bekommt Seelisches aus der Umgebung mit). So wurde aus Hoffnung Glaube und er hörte (wieder).
Er hatte sich zum Schlafen hingelegt, weil er nicht nach Hause fahren konnte, das sagte er doch. Und dann erwachte er und konnte hören. Du versuchst mit allen Mitteln, das Wirken Gottes klein zu reden.
Auch dazu ist kein persönliches Eingreifen Jesu erforderlich. Das macht alles der Glaube allein.
Wenn ich den Mann richtig verstehe, hatte er keinerlei Glauben, heil zu werden.

Wenn deine Theorie von der Seele, die eigenständig positive Energien aufnimmt und verwertet richtig wäre, dann müssten überall auf der Welt Kranke auch ohne räumliche Nähe zu Christen, die vollmächtig beten, Heilung erfahren.

Diese Heilung geschah im Umfeld einer Evangelisation. Der HERR ist immer noch derselbe wie in Hebr. 2,4, auch in unserer Zeit. Er bestätigt sein Wort... und weil die Evangelisten von Cfan die Möglichkeiten der modernen Technik nützen und ihre Verkündigungen aufzeichnen, dürfen auch wir daran teilhaben.
Was in Afrika möglich ist, ist nicht einfach auf uns übertragbar.
Wer ist eigentlich Jesus für dich? fragt man sich, wenn man deine Zeugnisse des Unglaubens liest.
LG
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Magdalena61
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Re: Und wem sollte man jetzt glauben?

Beitrag von Magdalena61 »

Spice hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 08:43Eine Kopfverletzung durch physische Gewalt ist doch nicht psychosomatisch!
Natürlich nicht.
Aus dieser- unbehandelten!- Hirnverletzung heraus entstanden Spastiken, die wiederum schlimme Folgen hatten bis hin zur kompletten Lähmung durch abgeklemmte Nervenbahnen unter enormen Dauerschmerzen. Auch die linke Nierenvene wurde eingeklemmt, was sich in den folgenden Jahren auf andere blutführende Gefäße auswirkte.

Da die erste behandelnde Klinik jedoch gründlich gepfuscht hatte, waren notwendige therapeutische Maßnahmen, die, wie wir zu spät erfuhren, sofort hätten eingeleitet werden müssen, versäumt worden.
Wir erlebten dann über Jahre hinweg die Praxis von "Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus"--

Aber du bläst in das gleiche Horn derjenigen, die Leidenden auch noch die Verantwortung für ihre Qual aufbürden, anstatt sie zu trösten und ihnen zu helfen, wenn du grundsätzlich geistliche Ursachen anführst für Erkrankungen, für die organische Defekte ursächlich sind. Nur nennen es die Quacksalber von heute nicht "Sünde", sondern führen auch Krankheiten, die rein körperlich bedingt sind, auf irgendwelche psychischen Belastungen zurück. Und wenn sie keine finden, dann erfinden sie halt welche.

Die Diagnose, die die Ursache einer Erkrankung im seelischen Bereich verortet, trifft nicht auf alle und jeden Kranken zu. Es kann sein, dass die Seele den Körper krank macht. Seelischer Streß wirkt sich auf die Leistungsfähigkeit des Immunsystems aus. Aber es ist nicht in jedem Fall so. Ist Covid-19 etwa eine psychosomatisch bedingte Krankheit?

Und Krebs wird meiner Meinung nach durch physischen Streß ausgelöst... nicht nur durch toxische Substanzen, sondern auch z.B. durch die elektromagnetischen Strahlungen, mit denen unsere Zellen ohne Unterlass bombardiert werden.
LG
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Re: Und wem sollte man jetzt glauben?

Beitrag von Magdalena61 »

Spice hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 08:43
Magdalena61 hat geschrieben: Mo 27. Dez 2021, 14:46 Letztlich geht eine Heilung immer auf die Selbstheilungskräfte des Körpers zurück.
Das ist die allgemeine Redeweise, die aber einen Wahrheitsliebenden zu pauschal ist. Eine Leiche kann sich nicht selbst heilen.
Ich spreche nicht von Toten.
Die Totenerweckungen lassen wir besser raus aus der Diskussion.
Spice hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 08:43Also, was ist es wirklich? Es ist derjenige Teil der menschlichen Seele, der alle Körperfunktionen regelt und der Ätherleib genannt wird.
Der Geistleib ist Geist und nicht von physischen Erkrankungen betroffen.
Spice hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 08:43
Also kommen höchstwahrscheinlich nur interne Ursachen in Betracht. Das ist bei Krebs der Normalfall.
Du bürdest den Kranken die Verantwortung für ihre Krankheit auf. Lasten, die sie nicht tragen können!
Genau, und das tut die Bibel auch. Der Mensch ist der Sünder und alles Übel kommt aus der Sünde des Menschen.
Jetzt fehlt nur noch: Diese elenden Sünder haben nichts als den Tod verdient.
:thumbdown: Calvin könnte nicht zynischer reden.
Spice hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 08:43Die Bibel bürdet sogar dem Menschen - nach der Lesart Unverständiger - eine Entscheidung für die ewige Verdammnis auf!
Das gilt für Menschen, die die Gnade verwerfen. Wissend, willentlich und bewußt verwerfen.
Und für solche, die, nachdem sie die Wahrheit erkannt hatten, mutwillig sündigen, was einer Verwerfung gleichkommt.Hebr. 10,26. Es wird niemand zwangsweise und gegen seinen Willen errettet. Aber alle, die den Herrn um Erbarmen und Gnade anflehen, dürfen auf seine Zuwendung und Hilfe rechnen.
Spice hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 08:43
Oder warum wird bereits bei Kleinkindern aus fürsorglichen und liebevollen Familien Leukämie oder ein Tumor diagnostiziert?
Weil vieles bereits in früheren Erdenleben seine Ursache hat.
An dieser Stelle können wir aufhören. Du predigst ein anderes Evangelium.
LG
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Re: Und wem sollte man jetzt glauben?

Beitrag von Spice »

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 31. Dez 2021, 07:01
Spice hat geschrieben: Do 30. Dez 2021, 09:03 Danke. Jetzt funktioniert´s!
Natürlich kann man diesen Fall überhaupt nicht mit dem von andrens Frau vergleichen, bei der durch ärztliche Kunst die Selbstheilungskräfte unterstützt wurden.
...
Bei dem Fall, den das Video zeigt, wäre es wichtig zu wissen, ob der Betreffende bereits gehörlos geboren wurde (da Ursache in früheren Erdenleben) oder erst im Lauf dieses Lebens gehörlos wurde.
Da er, nachdem er geheilt wurde, sofort der Sprache mächtig war, nehme ich an, er litt an einer erworbenen Taubheit.
Stimmt. Damit sitzt die Ursache der Taubheit auch nicht so tief und kann damit leichter "geheilt" werden. Obwohl man die Heilung in diesem Fall auch nur als eine Symptomheilung betrachten kann, denn er hat ja nicht die Ursache seiner Taubheit erkannt. Die wurde noch nicvht aus der Welt geschafft.
Offenbar hatte in diesem Menschen die Hoffnung gelebt und sie wurde durch die Veranstaltung befeuert. Dabei spielt es keine Rolle, ob er etwas gehört hat (denn die Seele bekommt Seelisches aus der Umgebung mit). So wurde aus Hoffnung Glaube und er hörte (wieder).
Er hatte sich zum Schlafen hingelegt, weil er nicht nach Hause fahren konnte, das sagte er doch. Und dann erwachte er und konnte hören. Du versuchst mit allen Mitteln, das Wirken Gottes klein zu reden.
Das habe ich mitbekommen, dass er sich zum Schlafen hinlegte. Ich weiß aber auch, dass die Seele viel mehr mitbekommt, als ihr bewusst wird.
Ohne entsprechende seelische Voraussetzungen kann keine Heilung geschehen. Ich versuche nichts kleinzureden, sondern ich verstehe eben, wie etwas zustande kommt, das Unverständigen mirakulös erscheint.
Auch dazu ist kein persönliches Eingreifen Jesu erforderlich. Das macht alles der Glaube allein.
Wenn ich den Mann richtig verstehe, hatte er keinerlei Glauben, heil zu werden.
Den Wunsch wird er wohl gehabt haben.
Wenn deine Theorie von der Seele, die eigenständig positive Energien aufnimmt und verwertet richtig wäre, dann müssten überall auf der Welt Kranke auch ohne räumliche Nähe zu Christen, die vollmächtig beten, Heilung erfahren.
Ich habe nicht gesagt, dass die Seele eigenständig positive Energien aufnimmt, sondern, dass sie telepathische Fähigkeiten hat, also auf unsinnliche Weise Vorgänge mitbekommt.
Und selbstverständlich werden auch Menschen ohne Christen heil, insofern ihr Glaube geweckt wird. Das kann auch durch ein Gebet zu Allah oder sonstige "Gottheiten" geschehen, durch Selbst- oder Fremdsuggestion oder eben auch durch Spontanheilung.
Wichtig ist immer nur, dass der Mensch fähig wird, zu glauben.
In dem genannten Beispiel nahm seine Seele offenbar wahr, dass es bei der Veranstaltung um Heilung ging und Jesus heile. Das hat bei ihm sofort gewirkt.
Es ist ja auch so, dass gerade im Schlaf Suggestionen am besten wirken, weil da der kritische Verstand ausgeschaltet ist.
Meine Zungenrede habe ich übrigens auch im Schlaf empfangen.
Diese Heilung geschah im Umfeld einer Evangelisation. Der HERR ist immer noch derselbe wie in Hebr. 2,4, auch in unserer Zeit. Er bestätigt sein Wort... und weil die Evangelisten von Cfan die Möglichkeiten der modernen Technik nützen und ihre Verkündigungen aufzeichnen, dürfen auch wir daran teilhaben.
Es sind immer nur Worte, die Heil oder Unheil erzeugen. Deshalb ist Erkenntnis der Wahrheit, nämlich, was ist der Mensch wirklich, also entgegen dem Schein, so wichtig. Denn dann wird er auch immer weniger krank werden und eines Tages den physischen Tod überwinden.
In Gott ist stets jeder Mensch. Da muss Gott nicht eingreifen. Der Mensch muss sich nur der Wahrheit zuwenden.
Was in Afrika möglich ist, ist nicht einfach auf uns übertragbar.
Wer ist eigentlich Jesus für dich? fragt man sich, wenn man deine Zeugnisse des Unglaubens liest.
LG
Es geht hier nicht um Jesus, sondern um die Glaubenshindernisse, die Heilung verhindern. Und das ist in erster Linie unsere materialistische Weltanschauung. Solange die nicht überwunden wird, kann wenig Heilsames geschehen.
Jesus ist ein Mensch gewesen in dem die Wahrheit manifestiert war, wie sie sich auch in uns manifestieren soll.
Ich denke mal, ich bin viel gläubiger als alle hier, denn Wahrheit gibt Beständigkeit im Richtigen. Soviel zu meinem "Unglauben".
Spice
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Re: Und wem sollte man jetzt glauben?

Beitrag von Spice »

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 31. Dez 2021, 07:42
Spice hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 08:43
Magdalena61 hat geschrieben: Mo 27. Dez 2021, 14:46 Letztlich geht eine Heilung immer auf die Selbstheilungskräfte des Körpers zurück.
Das ist die allgemeine Redeweise, die aber einen Wahrheitsliebenden zu pauschal ist. Eine Leiche kann sich nicht selbst heilen..
Ich spreche nicht von Toten
Die Totenerweckungen lassen wir besser raus aus der Diskussion.
Ich habe auch nicht von den Toten gesprochen, sondern nur präzisiert: Es ist ist eben nicht der Körper, der heilt. Hier ist Sprache sehr wichtig, um richtig unterscheiden zu können. Deshalb mein Beispiel von einem Toten. Ein Körper ohne Seele ist tot.
Spice hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 08:43Also, was ist es wirklich? Es ist derjenige Teil der menschlichen Seele, der alle Körperfunktionen regelt und der Ätherleib genannt wird.
Der Geistleib ist Geist und nicht von physischen Erkrankungen betroffen.
Du könntest ruhig mal annehmen, was ich schreibe. Das ist differenzierter und hilft so beim Verstehen!
Nur das Ewige im Menschen, also das, was er eigentlich ist, ist keiner Veränderung unterworfen.
Mittels seines Astralleibes, den Träger der menschlichen Emotionen, wirkt die Seele schädigend auf den Ätherleib ein und dieser verursacht dadurch hormonelle und andere Störungen im Körper, sodass Krankheiten physisch zum Ausdruck kommen.
Spice hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 08:43
Also kommen höchstwahrscheinlich nur interne Ursachen in Betracht. Das ist bei Krebs der Normalfall.
Du bürdest den Kranken die Verantwortung für ihre Krankheit auf. Lasten, die sie nicht tragen können!
Genau, und das tut die Bibel auch. Der Mensch ist der Sünder und alles Übel kommt aus der Sünde des Menschen.
Jetzt fehlt nur noch: Diese elenden Sünder haben nichts als den Tod verdient.
:thumbdown: Calvin könnte nicht zynischer reden.
Mit Calvin hat das nichts zu tun. Aber mit der Bibel sehr wohl, denn die bestätigt, was ich sage.
Der Mensch muss aufhören zu sündigen, damit er heil werden kann. Eine andere Lösung gibt es nicht.
Spice hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 08:43Die Bibel bürdet sogar dem Menschen - nach der Lesart Unverständiger - eine Entscheidung für die ewige Verdammnis auf!
Das gilt für Menschen, die die Gnade verwerfen. Wissend, willentlich und bewußt verwerfen.
Und für solche, die, nachdem sie die Wahrheit erkannt hatten, mutwillig sündigen, was einer Verwerfung gleichkommt.Hebr. 10,26. Es wird niemand zwangsweise und gegen seinen Willen errettet. Aber alle, die den Herrn um Erbarmen und Gnade anflehen, dürfen auf seine Zuwendung und Hilfe rechnen.
Tja, und da macht es natürlich dem "Geretteten" nichts aus, wenn gute Menschen ewig gequält werden für eine Nichtanerkenntnis irgendwelcher Religionsvorstellungen.
Das ist mehr als zynisch.
Nein, die Gnade besteht darin, dass wir die Fähigkeit haben vollkommen zu werden. Ohne diese Vollkommenheit sind wir nicht wirklich gerettet, sondern bestenfalls auf dem Weg.
Spice hat geschrieben: Di 28. Dez 2021, 08:43
Oder warum wird bereits bei Kleinkindern aus fürsorglichen und liebevollen Familien Leukämie oder ein Tumor diagnostiziert?
Weil vieles bereits in früheren Erdenleben seine Ursache hat.
An dieser Stelle können wir aufhören. Du predigst ein anderes Evangelium.
LG
Nein, ich predige die Wahrheit. Ein falsches Evangelium predigen die, die meinen der Tod erlöse den Menschen.
oTp
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Re: Und wem sollte man jetzt glauben?

Beitrag von oTp »

Das ganze Gerede von "tieferen" Ursachen von Krankheiten kann man sich weitgehend ersparen.

Es genügt voll und ganz, wenn man sich Gedanken macht, wie man sein Leben harmonischer gestalten kann. Mehr kann man nicht tun.

Das esoterische Gerede von psychischen Ursachen geht bis zum Tod von Krebspatienten, die von "durchblickenden" Heilern von normaler Behandlung abgehalten werden.

Ich finde viel Gerede von feinstofflichen Zusammenhängen deshalb als viel Geschwätz ohne entsprechenden praktischen Nutzen. Soweit bin ich informiert, um zu diesem Urteil mit Bedacht kommen zu können.

Unerklärliche Heilungen kommen vor. Aber nicht nur nach Gebet von Christen.
Meine Schwester ist sogar ein Beispiel dafür. Sie überlebte eine agressive Brustkrebsart mit einer Leber-Metastase. Das ist einige Jahre her. Kann deshalb auch als Wunderheilung gelten. Für ihre Ärzte ist die Gesesung nicht erklärbar weil sehr selten. Es ist so geschehen, obwohl sie schon vor Jahren ihren Glauben an Gott verloren hat.
Du darfst nicht alles glauben, was du denkst
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