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Corona hat geschrieben: ↑Do 6. Jan 2022, 12:58 Sonst wäre ja der Bruder auch der Sohn des Vaters.

Wer Bruder des Sohnes der Mutter ist, ist direkter Bruder, weil sowohl Vater als auch Mutter die gleichen sind. Wer "nur" Bruder des Sohnes des Vaters ist, ist "Halbbruder", weil er den gleichen Vater, aber eine andere Mutter hat als der Bruder. Aber dennoch sehen sich alles als Brüder, wie z.B. die Söhne Israels.
Ich würde diese Bibelworte also nicht gegeneinander in Stellung bringen.
Amnon hatte eine Schwester, die seine Halbschwerster war; Tamar. Sie war die direkte Schwester Aschaloms. Die Mütter waren andere, der Vater immer der Gleiche.
Die Handhabe damals war eben, daß eine Frau zwar immer einen Mann hatte, ein Mann aber nicht immer (nur) eine Frau. Das wird heute anders gelebt, ich finde das nicht in Ordnung. Auch ist (auf Rat eines Rabbiners hin) die Mehrehe in Europa abgeschafft und die Einehe normal. (Das wiederum halte ich für richtig.)

Wenn wir heute eine Frau mit mehreren Männern und deren Kinder dann sehen, wird es durcheinander, denn da sind die Verhältnisse genau umgekehrt als zur Zeit der Bibel damals.

Oleanderschatz, eine Wiederholung mache ich noch:

Lies was ich mit "auch" schreibe und negiere es nicht wieder! Nur allein nicht zu Stehlen bringt dir kein ewiges Leben, es ersprart dir nur das irdische Gefängnis. Derart reihst du dich in die Selbstgerechten wie hier Coroan und Larson ein, welche die Notwendigkeit aus ihrer Sünde erlöst werden zu müssen leugnen. So wird man das Leben nicht sehen.

Kommt das denn nicht an? Der Glaube an Jesus und die Erlösung in seinem Blut ist das Um und Auf!

Michael hat geschrieben: ↑Do 6. Jan 2022, 14:25 Lies was ich mit "auch" schreibe und negiere es nicht wieder!

Ich negiere nicht, ich habe versucht dir etwas klar zu machen

Oleander hat geschrieben: ↑Do 6. Jan 2022, 14:27
Michael hat geschrieben: ↑Do 6. Jan 2022, 14:25 Lies was ich mit "auch" schreibe und negiere es nicht wieder!
Ich negiere nicht, ich habe versucht dir etwas klar zu machen

Ja, mag sein, und danke, falls du das hören wolltest. Ich will auch nicht Stehlen nur wege Angst vor Strafe. Aber dennoch ist das Nebensache. Ich ziele immer auf die Hauptsache. Das Opfer Jesu, und das gilt dir!

Und das ewige Leben auch verlieren zu können, davor sollte man ruhig eine Scheiß Todesangst haben, ansonsten begreift man gar nicht, in welcher Gefahr man steht, das Opfer Jesu geringzuachten oder es sogar zu leugnen. Diese heilsame Gottesfurcht möge mich oder auch dich nie verlassen!

Corona hat geschrieben: ↑Do 6. Jan 2022, 12:42 insofern seine Mutter nicht Jüdin ist.

Matthäus 12

46 Als er aber noch zu den Volksmengen redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen und suchten ihn zu sprechen.
47 Und es sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und suchen dich zu sprechen.
48 Er aber antwortete und sprach zu dem, der es ihm sagte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?
49 Und er streckte seine Hand aus über seine Jünger und sprach: Siehe da, meine Mutter und meine Brüder!
50 Denn wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.

Das bedeutet aber nicht, dass Maria deswegen nicht mehr Jesus Mutter war.

Abischai hat geschrieben: ↑Do 6. Jan 2022, 14:18
Corona hat geschrieben: ↑Do 6. Jan 2022, 12:58 Sonst wäre ja der Bruder auch der Sohn des Vaters.
Wer Bruder des Sohnes der Mutter ist, ist direkter Bruder, weil sowohl Vater als auch Mutter die gleichen sind. Wer "nur" Bruder des Sohnes des Vaters ist, ist "Halbbruder", weil er den gleichen Vater, aber eine andere Mutter hat als der Bruder. Aber dennoch sehen sich alles als Brüder, wie z.B. die Söhne Israels.
Ich würde diese Bibelworte also nicht gegeneinander in Stellung bringen.
Amnon hatte eine Schwester, die seine Halbschwerster war; Tamar. Sie war die direkte Schwester Aschaloms. Die Mütter waren andere, der Vater immer der Gleiche.
Die Handhabe damals war eben, daß eine Frau zwar immer einen Mann hatte, ein Mann aber nicht immer (nur) eine Frau. Das wird heute anders gelebt, ich finde das nicht in Ordnung. Auch ist (auf Rat eines Rabbiners hin) die Mehrehe in Europa abgeschafft und die Einehe normal. (Das wiederum halte ich für richtig.)

Wenn wir heute eine Frau mit mehreren Männern und deren Kinder dann sehen, wird es durcheinander, denn da sind die Verhältnisse genau umgekehrt als zur Zeit der Bibel damals.

Diese Unterscheidung halbbruder ist modern, damals gab es diese nicht.

In der Torah steht nichts ohne Grund. Insbesonders da in den umliegenden Versen immer auf den Bruder bezug genommen wird, ist hier spezifiziert, wer als Bruder gilt.
Die Frau kann vorher oder nachher auch mit einem Nichtjuden verheiratet gewesen sein.

Ich erinner hier auch an die Geschichte mit der jüdischen Mutter, und ihrem Kind von einem Ägyptischen Mann.
Er war zwar Jude, hatte aber keine Stammeszugehörigkeit, und war am Schluss so verzeifelt, dass er Gott lästerte und getötet wurde.

Auch das jüdische Erbrecht baut darauf auf.

Oleander hat geschrieben: ↑Do 6. Jan 2022, 14:33
Corona hat geschrieben: ↑Do 6. Jan 2022, 12:42 insofern seine Mutter nicht Jüdin ist.
Matthäus 12
46 Als er aber noch zu den Volksmengen redete, siehe, da standen seine Mutter und seine Brüder draußen und suchten ihn zu sprechen.
47 Und es sprach einer zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und suchen dich zu sprechen.
48 Er aber antwortete und sprach zu dem, der es ihm sagte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder?
49 Und er streckte seine Hand aus über seine Jünger und sprach: Siehe da, meine Mutter und meine Brüder!
50 Denn wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist, der ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter.
Das bedeutet aber nicht, dass Maria deswegen nicht mehr Jesus Mutter war.

echt jetzt?

Michael hat geschrieben: ↑Do 6. Jan 2022, 14:29 Doch das ewige Leben auch verlieren zu können

Michael, mir...geht es nicht darum, ewiges Leben zu erhalten oder Angst vor ewiger Verdammnis.
DAS ist nicht meine Glaubensmotivation....

Corona hat geschrieben: ↑Do 6. Jan 2022, 14:35 Auch das jüdische Erbrecht baut darauf auf.

Heute, mag sein, da kenne ich mich nicht aus, aber in der Bibel nicht. Da war das Erbe klar geregelt, jeder bekommt, die Brüder zuerst, wenn es keine gibt, dann nur die Töchter, Zelofhats Töchter z.B.

Oleander hat geschrieben: ↑Do 6. Jan 2022, 14:37
Michael hat geschrieben: ↑Do 6. Jan 2022, 14:29 Doch das ewige Leben auch verlieren zu können
Michael, mir...geht es nicht darum, ewiges Leben zu erhalten oder Angst vor ewiger Verdammnis.
DAS ist nicht meine Glaubensmotivation....

Ernsthaft? Also bist du an deiner Erlösung auch nicht interessiert? Weißt du überhaupt was du da redest? Leugnest du damit die ewige Verdamnis, die denen zuteil wird, die das Opfer Jesu missachten? Sag, hat dich Jon wirklich so scheißschlecht gelehrt? Das kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Dafür kannte ich hin zu gut.

Die Schrift warnt recht eindringlich:

Heb 2,1-3 hat geschrieben: Deswegen sollen wir umso mehr auf das achten, was wir gehört haben, damit wir nicht etwa abgleiten. Denn wenn das durch Engel geredete Wort fest war und jede Übertretung und jeder Ungehorsam gerechte Vergeltung empfing, wie werden wir entfliehen, wenn wir eine so große Errettung vernachlässigen?

Und wer nicht hören will:

Lk 12,5 hat geschrieben: Ich will euch aber zeigen, wen ihr fürchten sollt: Fürchtet den, der nach dem Töten Gewalt hat, in die Hölle zu werfen; ja, sage ich euch, diesen fürchtet.

Ich scheiß mir lieber in alle Hosen und lass mich vor der Hölle retten, als dass ich ein selbstgerechtes Leben fortsetzen möchte, das so und so nur arrogante Einbildung ist. Mehr als warnen kann man nicht.

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