nee, macht er nicht
Was wäre, wenn Jesus…
Re: Was wäre, wenn Jesus…
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Re: Was wäre, wenn Jesus…
Sorry Erich, Jesus Christus scheute weder Kreuzigung noch Teufel, den Verlorenen Schafen des Hauses Israel den Willen des allein wahren Gottes beizubringen...in der Nachfolge Jesus kann Gottes Heilsplan selbst er- und gelebt werden.
Einstige Sünden wurde und wird man nur los, wenn man gewillt ist einzusehen, bereit und sch von aller Bosheit abkehrt.Dies lehrte ja dann auch Paulus der einst meinte, Verbreiter Jesu Gotteslehre zur Gefangennahme überantworten zu müssen.
Jesus Christus Kreuzigung hatte überhaupt keine positive Auswirkung...nur die Verhaltens- und Vergebungslehren die ihm Verfolgung und Kreuzigung einbrachten. Sie verhelfen längrrfristig zu wachsender bis vollkommener Sündlosigkeit.
Re: Schwert keine Aggression
Sorry Larson, die Glaubenskriege entstammen finsterem KIRCHENTUM und nicht dem auf Liebe basierenden Christentum. Auch die Inquisition war halb Kirchentum halb AT-Gesetzlichkeit... (Verbrennung von sogennannten Ketzern und weisen Frauen)Larson hat geschrieben: ↑Mo 28. Feb 2022, 16:39Das Schwert ist radikal, und das hatte sich die Christenheit in ihrer Geschichte gut zu Herzen genommen, so dass Bruder gegen Bruder Krieg machte.
Der Text geht noch etwas weiter:
Mt 10,35
Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater, und die Tochter mit ihrer Mutter, und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter;
Also Jesus sagt hier, dass er nicht gekommen sei, Frieden zu bringen, was aber der Auftrag den Messias wäre. Somit hat er das nicht erfüllt.
Weiter erklärt Jesus hier, dass er Entzweiung will, also Zwiespalt säen, und nicht vereinen, auch da das Gegenteil des Auftrages den Messias.
Logisch kam es zu Entzweiungen zwischen den der AT-Gesetzlichkeit verfallenen und den reformwilligen damaligen Juden. Jesus war dereinst Jude und wurde von jüdischen Schriftgelehrten erfolgt, seine Kreuzigung von Hohepriester Kaiphas in die Wege geleitet.
Wer Jesus nachfolgte wurde Christ, respektive damals Angehöriger der Sekte des Nazareners.
Re: Schwert keine Aggression
Ja klar, man kann Schuld gut abwälzen, es war nicht Adam, sondern die Eva, oder nein, es war die Schlange….. sie gehören genau sie zu Christentum wie alles andere…
Oder anders gesagt, dann gibt es diese Liebe des Christentums schon gar nicht. Und genau dieses „Christentum“ gibt vor, was zu Glauben sei.
Jesus nachfolgen? Also die Eltern hassen, den Vater nicht begraben, die Ehre gegenüber denen man eine Verpflichtung hat, vernachlässigen, ja verleugnen, oder gar alles verkaufen?
Wer folgt heute schon "Jesus" nach? Da macht man sich doch selber einen gangbaren Weg. Den Nächsten lieben und Gott zu lieben, ist keine “Jesusnachfolge, die Weisung ist älter als “Jesus”.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Re: Was wäre, wenn Jesus…
Alles, was ich hier schreibe, ist grundsätzlich nicht als Behauptung gemeint. Es ist einfach nur das, was ich glaube, annehme, für wahr halte etc... (oder nichtmal das) Ich bestehe nicht darauf, recht zu haben und werde mich auch nicht darum streiten.
Re: Schwert keine Aggression
Sorry Larson, Mitmenschen für dies und das verbrennen oder steinigen zu müssen hat ja wohl mit gelebter Nächsteliebe überhaupt nichts zu tun. Stephanus wurde aufgrund seines Glaubens gesteinigt.Larson hat geschrieben: ↑Fr 4. Mär 2022, 18:04Ja klar, man kann Schuld gut abwälzen, es war nicht Adam, sondern die Eva, oder nein, es war die Schlange….. sie gehören genau sie zu Christentum wie alles andere…
Oder anders gesagt, dann gibt es diese Liebe des Christentums schon gar nicht. Und genau dieses „Christentum“ gibt vor, was zu Glauben sei.
Jesus nachfolgen? Also die Eltern hassen, den Vater nicht begraben, die Ehre gegenüber denen man eine Verpflichtung hat, vernachlässigen, ja verleugnen, oder gar alles verkaufen?
Wer folgt heute schon "Jesus" nach? Da macht man sich doch selber einen gangbaren Weg. Den Nächsten lieben und Gott zu lieben, ist keine “Jesusnachfolge, die Weisung ist älter als “Jesus”.
Nachfolge Jesus bedeutetedochraus aus verdammnis und totbringender AT-Gesetzlichkeit oder dem Vergelten
müssen von Bösem mit Bösem. (Wer einen Menschen verletzt densollaigeicher Weise verletzen 3 Mose 24.19 und 20)DasTalionsprinzip löste diese Forderung erst später ab.
Jesus bezog sich nie auf Adam und Eva...und den Genuss der Erkenntnis von gut und böse hätte er niemals zum Sündenfalldogma erklärt.
Re: Was wäre, wenn Jesus…
Mit so einer Ansicht, da gehörst du zu den armen verlorenen Menschen,
die nicht an unseren Herrn Jesus Christus und sein Evangelium glauben.
Mk 16,16
Wer da glaubt und getauft wird, der wird selig werden;
wer aber nicht glaubt, der wird verdammt werden.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit. (Hebr 13,8)
Re: Was wäre, wenn Jesus…
Weil hier nicht von einem Satan gesprochen wird.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Re: Was wäre, wenn Jesus…
Sorry , was hast du für ein verdorbenes Bild der Tenach.
Die Weisungen Gottes als eine totbringende Gesetzlichkeit?
Oder ein vergeltenden von Bösen mit Bösen?
Woher hast du solchen Unsinn?
Es ist einfach daneben, wenn man bei sogenannten Christen nur das „positive“ als das Wahr (wahre nachfolge) darstellt, aber bei Israel immer das Gesamtvolk meint, und dies aufgrund einer Menschen, die falsch handelten.
Und genau so gehören die Fehlleistungen des Christentums eben zu den Jesusnachfolgern….
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Re: Was wäre, wenn Jesus…
Sorry Erich, aber Du scheinst offenbar NICHT Jesus Christus Evangelium Reiches Gottes betrefend zu vertreten. Verlorene sind in biblischer Hinsicht solche die sündigen...um himmelseits nicht mehr zu Verlorenen gezählt zu werden heisst dies für solche, Abkehr von aller Bosheit.
Auch Paulus setzte sichnfür das Evangelium des gekreuzigten Jesus ein und lehrte überall, womit man seinen eigenen Teil zum Reich Gottes beitragen kann und mit was für gottfernen Verhaltensweisen wer das Reich Gottes nicht erben wird..