Ja, das dachten sich diese Kollegen auch:
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitge ... lauterbach
Nicht nur schwurbeln und in der Opferrolle mimimi heulen sondern auch mal handeln.
Wo bleibt denn deine Harmonie? Hast du dich etwa auch radikalisiert?
Ja, das dachten sich diese Kollegen auch:
Ich oder wir haben einen Plan? Da bin ich gespannt. Verrätst du mehr?
Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sagt das GG.Ja, weil der Mob durch das Internet Macht hat ...
Ich sehe da keine Werbung.
Humor hast du ja.
Aber nicht jeder Staat ist souverän. Corona war eine weltweite Psy-Op!
---Nobody2 hat geschrieben: ↑Fr 15. Apr 2022, 04:28 Der Ausdruck "Schwurbler" hat sich im deutschsprachigen Bereich mit dem Ausbruch der Corona-Pandemie Anfang 2020 gebildet und feiert seitdem einen grandiosen Siegeszug.
Tatsächlich hat dieses Wort unser Leben dramatisch bereichert und zum Positiven verändert. Das liegt unter anderen an der merkwürdigen Tatsache, dass Schwurbler sich überwiegend scheuen, andere so zu nennen, es sei denn, im Affekt, wenn sie sich von den überlegenen Nicht-Schwurblern angegriffen und ohnmächtig fühlen oder im ironischen Sinne, um sich für die Schmähungen zu rächen. Somit weiß man, dass die Wahrheit immer bei denen zu finden ist, die dieses Wort anderen gegenüber (ernsthaft und nüchtern) benutzen.
Wer andere Schwurbler nennt, der kann selbst kein Schwurbler sein, folglich ist er ein Nicht-Schwurbler und die sagen stets die Wahrheit. Bis dahin gab es in der Welt ein Ringen um die Wahrheit. Die Menschen stritten sich unentwegt und ein Ausweg schien unvorstellbar.
Nun aber gibt es diesen Ausdruck des Schwurbelns und wir brauchen uns nie mehr den Kopf darüber zu zerbrechen, was die Wahrheit ist.
Das ist richtig. Er hat sich als Folge dessen gebildet, dass Lügner aufgetreten sind, die entweder die Corona-Krise überhaupt abgestritten haben, die sie verharmlost haben, die behauptet haben, Corona und die lockdowns seien Part eines Plans einer Finanzelite - es wurden Bill Gates, Sorros und andere genannt- oder alles zusammen behaupteten.
Zufällig heute Morgen gelesen...Klick.Spice hat geschrieben: ↑Fr 15. Apr 2022, 09:41Wie kommst du auf einen solchen Unsinn? - Dauernd wird da dieser oder jener, dies oder das kritisiert!Andy hat geschrieben: ↑Fr 15. Apr 2022, 08:40Weil genau diese keine Kritik am Narrativ zulassen,Spice hat geschrieben:Wer das weiß, kann nicht die Worte "mainstream-medien" usw. gebrauchen, weil er weiß, dass Spiegel, FAZ, Süddeutsche, Zeit, ARD, ZDF etc. alle guten bis sehr guten Journalismus bringenDas sind eben die lügenhaften Narrative, die den seriösen Medien angehängt werden.alles was sich nicht linksgrün selbst überholt als Rechtsextremismus einstufen, sie nichts als Streicheleinheiten für die Regierung übrighaben und ihnen den Rücken freihalten, sowie an den noch verbliebenen Kritikern wie Reitschuster Rufmord begehen?
Dazu braucht es kein Datenleck.Spice hat geschrieben: ↑Sa 16. Apr 2022, 19:03Das ist richtig. Er hat sich als Folge dessen gebildet, dass Lügner aufgetreten sind, die entweder die Corona-Krise überhaupt abgestritten haben, die sie verharmlost haben, die behauptet haben, Corona und die lockdowns seien Part eines Plans einer Finanzelite - es wurden Bill Gates, Sorros und andere genannt- oder alles zusammen behaupteten.
Um so etwas behaupten zu können, müsste ein Datenleck existieren.
Wenn man ein Haar in der Suppe sucht, findet man auch immer mal eins. Aber wie du siehst, ein seriöses Medium macht einen Fehler und ein weniger seriöses Medium (Bild), aber immer noch sehr, sehr viel seriöser als was die Querdenker auffahren, bringt es ans Licht.Andy hat geschrieben: ↑So 17. Apr 2022, 09:54Zufällig heute Morgen gelesen...Klick.Spice hat geschrieben: ↑Fr 15. Apr 2022, 09:41Wie kommst du auf einen solchen Unsinn? - Dauernd wird da dieser oder jener, dies oder das kritisiert!Andy hat geschrieben: ↑Fr 15. Apr 2022, 08:40Weil genau diese keine Kritik am Narrativ zulassen,Spice hat geschrieben:Wer das weiß, kann nicht die Worte "mainstream-medien" usw. gebrauchen, weil er weiß, dass Spiegel, FAZ, Süddeutsche, Zeit, ARD, ZDF etc. alle guten bis sehr guten Journalismus bringenDas sind eben die lügenhaften Narrative, die den seriösen Medien angehängt werden.alles was sich nicht linksgrün selbst überholt als Rechtsextremismus einstufen, sie nichts als Streicheleinheiten für die Regierung übrighaben und ihnen den Rücken freihalten, sowie an den noch verbliebenen Kritikern wie Reitschuster Rufmord begehen?
Ist es also wie in diesem Fall normal, dass ein Ö.R. Sender wie der WDR öffentlich Werbung für eine Partei bzw. deren Parteikandidaten macht bzw. zu bestimmtem angekündigten Wahlverhalten applaudiert und andere Meinungen gezielt ausblendet?
Doch. Es sind ganz konkrete Behauptungen, die die Querdenker aufstellen und sind durch die Finanzierung bestimmter Organisationen nicht begründet. Geld kann natürlich nur von denen kommen, die welches haben!Magdalena61 hat geschrieben: ↑So 17. Apr 2022, 13:59Dazu braucht es kein Datenleck.Spice hat geschrieben: ↑Sa 16. Apr 2022, 19:03Das ist richtig. Er hat sich als Folge dessen gebildet, dass Lügner aufgetreten sind, die entweder die Corona-Krise überhaupt abgestritten haben, die sie verharmlost haben, die behauptet haben, Corona und die lockdowns seien Part eines Plans einer Finanzelite - es wurden Bill Gates, Sorros und andere genannt- oder alles zusammen behaupteten.
Um so etwas behaupten zu können, müsste ein Datenleck existieren.
Das ist möglicherweise auf der Metaebene der Fall, also im Unausgesprochenen, dem politischen, ideologischen oder gesellschaftlichen Kontext. Aber das Wort an sich, war niemals dazu gedacht, Lügen oder Verschwörungstheorien zu bezeichnen.Spice hat geschrieben: ↑Fr 15. Apr 2022, 09:46Nein, es beinhaltet beides. Man hat eine aus der Luft gegriffene Idee - zum Beispiel, es gibt eine Finanzelite, die einen perfiden Plan hat, den sie dabei ist gegenwärtig erfolgreich umzusetzen - und dann sucht man geziehlt Infos, die diese "These" unterstützen könnten. Dabei aber gibt man die Grundidee nicht als Vermutung, sondern als Gewissheit aus. Es wird also, im o.g. Fall Menschen etwas angehängt. Also bewusst gelogen! Das hat man bei Hitler mit den Juden getan. Wohin das führte, wissen wir. Und das, was die Verschwörungstheoretiker tun, wird auch nicht gut für das menschliche Zusammenleben sein. Ist es schon jetzt nicht... Wehret den Anfängen!
Das Wort war dazu "gedacht" Unsinn als Unsinn zu kennzeichnen und eben solche Leute als das darzustellen, was sie sind: Verbreiter von (gefährlichem) Unsinn!stereotyp hat geschrieben: ↑Mo 18. Apr 2022, 09:40Das ist möglicherweise auf der Metaebene der Fall, also im Unausgesprochenen, dem politischen, ideologischen oder gesellschaftlichen Kontext. Aber das Wort an sich, war niemals dazu gedacht, Lügen oder Verschwörungstheorien zu bezeichnen.Spice hat geschrieben: ↑Fr 15. Apr 2022, 09:46Nein, es beinhaltet beides. Man hat eine aus der Luft gegriffene Idee - zum Beispiel, es gibt eine Finanzelite, die einen perfiden Plan hat, den sie dabei ist gegenwärtig erfolgreich umzusetzen - und dann sucht man geziehlt Infos, die diese "These" unterstützen könnten. Dabei aber gibt man die Grundidee nicht als Vermutung, sondern als Gewissheit aus. Es wird also, im o.g. Fall Menschen etwas angehängt. Also bewusst gelogen! Das hat man bei Hitler mit den Juden getan. Wohin das führte, wissen wir. Und das, was die Verschwörungstheoretiker tun, wird auch nicht gut für das menschliche Zusammenleben sein. Ist es schon jetzt nicht... Wehret den Anfängen!
Momentan tut es das wohl, und man kann daran ganz eindeutig die (Zuge)hörigkeit zu einem bestimmten Rudel erkennen.
MfG