Man könnte auch sagen - Eva wusste was Gott ihr sagte = deswegen hat sie das erwidert.
Aber klat - die Bibel wierspricht sich nicht = oder doch?
Man könnte auch sagen - Eva wusste was Gott ihr sagte = deswegen hat sie das erwidert.
Engel sind immer Vermittler, in dem Fall zwischen Gott und den Menschen, weil sie Gottes Botschaften verkünden. In AT war es immer der Engel des HERRN, der sich mit den Namen Gottes vorgestellt hat, ohne einen Eigennamen zu nennen und Gabriel.
Im vorangehenden Kapitel war die Geschichte mit dem goldenen Kalb. Aaron wurde genötigt, einen Gott zu machen, der sie aus der Wüste führen sollte, weil Mose so lange ausblieb.Corona
Der Engel kannte ja keine Gnade.2. Mo 33.15 Er sprach zu ihm: Wenn du nicht selbst mitgehst, so führe uns nicht von hier hinauf! 16 Denn woran soll denn erkannt werden, daß ich Gnade gefunden habe vor deinen Augen, ich und dein Volk, als daran, daß du mit uns gehst, so daß ich und dein Volk ausgezeichnet werden vor jedem Volk, das auf dem Erdboden ist?
Der Engel behütet Israel und soll seiner Stimme gehorchen. Gott der HERR ist in ihm. Das klingt bei weitem mehr als nur nach einem Botschafter.Corona
Der Engel ist also nur ein Botschafter.2. Mo 23.20 Siehe, ich sende einen Engel vor dir her, damit er dich behüte auf dem Weg und dich an den Ort bringe, den ich bereitet habe. 21 Hüte dich vor ihm und gehorche seiner Stimme und sei nicht widerspenstig gegen ihn; denn er wird eure Übertretungen nicht ertragen; denn mein Name ist in ihm.
Das konnte er, aber das Angesicht des HERRN durfte Mose nicht sehen. 2 Mo 33,20
Gibt es dafür Belege ? Und warum ist die mündliche Überlieferung wichtiger ?Corona
Für mich war es Moses der es schrieb, aber noch wichtiger war eben die mündliche Weitergabe von Gottes Wort, von Generation zu Generation.
Er hat doch Mose gebraucht. oder wirkt mitunter durch Menschen, so aufgrund biblischer Texte. Davon gehe ich auch aus, aber wissen im absoluten Sinn kann man das wohl weniger, da man Gott nicht beweisen kann.
Ah, ok.
Wie siehst du die Geschichte mit Jakob und dem Mann/Engel?
Zippo hat geschrieben: ↑Do 11. Aug 2022, 18:25 Darüber war Gott der HERR sehr erzürnt und nun bat Mose um Gnade. Ich kann nicht erkennen, daß der Engel keine Gnade kennt. Ich meine, daß Mose durch den Engel des HERRN mit dem HERRN redet und umgekehrt redet der HERR aus dem Engel des HERRN mit Mose und sagt es dann dem Volk Israel weiter.
Zippo hat geschrieben: ↑Do 11. Aug 2022, 18:25 Das konnte er, aber das Angesicht des HERRN durfte Mose nicht sehen. 2 Mo 33,20
Also könnte es auch sein, daß Mose mit dem Engel des HERRN redete, wenn es heißt, daß er mit dem HERRN redete, wie ein Mann mit seinem Freunde. Denn der Engel wird ja in Jes 63,9 als Engel, also als Bote seines Angesichts genannt. Mit diesem Engel konnte Mose von Angesicht zu Angesicht reden.
Einen Engel zu sehen ist nicht tödlich. Aber hier wird ganz klar, dass es Gott selber war, da Moses Gottes Angesicht nicht sehen durfte, um nicht zu sterben.2 Mo 33.18 Er aber antwortete: So laß mich doch deine Herrlichkeit sehen!
19 Und [der Herr][2] sprach: Ich will alle meine Güte vor deinem Angesicht vorüberziehen lassen und will den Namen des Herrn vor dir ausrufen. Und wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und über wen ich mich erbarme, über den erbarme ich mich. 20 Und er sprach weiter: Mein Angesicht kannst du nicht sehen, denn kein Mensch wird leben, der mich sieht!
21 Doch sprach der Herr: Siehe, es ist ein Ort bei mir, da sollst du auf dem Felsen stehen. 22 Wenn dann meine Herrlichkeit vorübergeht, so stelle ich dich in die Felsenkluft und will dich mit meiner Hand solange bedecken, bis ich vorübergegangen bin. 23 Wenn ich dann meine Hand zurückziehe, so darfst du hinter mir hersehen; aber mein Angesicht soll nicht gesehen werden!
Gibt es Belege dagegen? Wenn Gott ihm diktierte war es als Erzählung. In Dewarim fasste Moses selbst nochmals zusammen.
Ja definitv, denn so spricht Jesus, unser Herr, dazu:
Im Parallebericht aus Mt. wird es sehr ähnlich bezeugt, was ich hier etwas genauer darstelle:quote=Mk 7,9 hat geschrieben: Und er sprach zu ihnen: "Geschickt hebt ihr das Gebot Gottes auf, um eure Überlieferung zu halten."
Daraufhin folgt ein konkretes Beispiel und anschließend spricht Jesus, der Herr, so:Mt 15,1-3 hat geschrieben:Dann kommen Pharisäer und Schriftgelehrte von Jerusalem zu Jesus und sagen: "Warum übertreten deine Jünger die Überlieferung der Ältesten? Denn sie waschen ihre Hände nicht, wenn sie Brot essen." Er aber antwortete und sprach zu ihnen: "Und warum übertretet ihr das Gebot Gottes um eurer Überlieferung willen?"
Mt 15,7-9 hat geschrieben:"Ihr Heuchler! Treffend hat Jesaja über euch geweissagt, indem er spricht: „Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist weit entfernt von mir. Vergeblich aber verehren sie mich, indem sie als Lehren Menschengebote lehren.“
Und konkret?Helmuth hat geschrieben: ↑Fr 12. Aug 2022, 08:45Ja definitv, denn so spricht Jesus, unser Herr, dazu:
Im Parallebericht aus Mt. wird es sehr ähnlich bezeugt, was ich hier etwas genauer darstelle:quote=Mk 7,9 hat geschrieben: Und er sprach zu ihnen: "Geschickt hebt ihr das Gebot Gottes auf, um eure Überlieferung zu halten."
Daraufhin folgt ein konkretes Beispiel und anschließend spricht Jesus, der Herr, so:Mt 15,1-3 hat geschrieben:Dann kommen Pharisäer und Schriftgelehrte von Jerusalem zu Jesus und sagen: "Warum übertreten deine Jünger die Überlieferung der Ältesten? Denn sie waschen ihre Hände nicht, wenn sie Brot essen." Er aber antwortete und sprach zu ihnen: "Und warum übertretet ihr das Gebot Gottes um eurer Überlieferung willen?"Mt 15,7-9 hat geschrieben:"Ihr Heuchler! Treffend hat Jesaja über euch geweissagt, indem er spricht: „Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist weit entfernt von mir. Vergeblich aber verehren sie mich, indem sie als Lehren Menschengebote lehren.“
und konkret?Abischai hat geschrieben: ↑Fr 12. Aug 2022, 09:01 Aber es gilt im Besonderen für diejenigen, die meinen Volk Gottes zu sein, aber beständig gegen Gottes Wort widerstreben, wie das z.B. auch bei ganz energischen Juden der Fall ist, die ein Verhältnis zu Gott haben, wie man es sich nicht wünscht; nämlich gar keines.