Helmuth hat geschrieben: ↑Do 27. Okt 2022, 09:05
Spice hat geschrieben: ↑Do 27. Okt 2022, 07:24
Das ist keine Illusion und so holt mich keine "Realität" mehr ein. Es ist ein Durchschauen der Realität. Jedes Gefühl ist begründet in der Subjektivität.
Subjektive Realitäten sind für das Subjekt in seiner Vorstellung möglicherweise "real", sie sind es deswegen aber nicht, sondern genau das was ich sagte, eine Illusion, und man kann sie demjenigen nicht nehmen, der nicht bereit ist seine Denkweise zu hinterfragen
Ich hinterfrage aber Denkweisen, auch meine. Ich wäre ja blöd, würde ich mir durch Festhalten an Illusionen meine Zukunft versauen!
Philosophieren ist hier aber nicht Thema.
Jede gedankliche Auseinandersetzung
ist philosophieren. Du hast eben genau das getan.
Es geht es um den Hass und der ist real. Jeder Mensch ist davon betroffen, auch du, darum prüfe sich jeder darin.
Das leugnet niemand.
Allgemein würde ich sagen, wer in seinen Auffassungen selbstverliebt ist, der hasst Jesus, denn Jesus sagt dazu auch:
Ich bin nicht in meine Auffassungen selbstverliebt. Auch da wäre ich blöd. Ich liebe die Wahrheit.
Joh 12,25 hat geschrieben: Wer sein Leben lieb hat, wird es verlieren; und wer sein Leben in dieser Welt hasst, wird es zum ewigen Leben bewahren.
Genau darum geht es mir. Da hört der Hass auf.
Dann will ich mich lieber hassen um Jesu willen.
Jesus hasst nicht. Er hat Verständnis: "Vater bergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun".
Aufgrund Abischais Einschätzung bestätigt er mir, dass man mit dir dazu aber nicht auf der Basis der Grundlage des Wort Gottes reden kann.
Abischai ist, wie Du, noch ein Anfänger im christlichen Glauben.
Spice hat geschrieben: ↑Do 27. Okt 2022, 07:24
Ja, so meldet sich natürlich das Gewissen. Aber willst du denn ewig negative Gefühle haben? Das Heil des Menschen besteht darin, dass er nur positive Gefühle hat. Und ich bin froh, dass ich schon so viel Positivität in mir trage. So zu werden wie du, wäre ein großer Rückfall.
Woher kennst du meinen Status?
Den offenbarst du permanent im Forum.
Auf die persönliche Ebene zu wechseln ist ein guter Trick von der Sache wegzukommen um um die eigenen Steckenpferde zu reiten, ich bleibe aber bei der Sache.
Ich bin bei der Sache geblieben, bescheinigte dir allerdings eine Unreife um die Sache angemssen zu beurteilen.
Der Aspekt hat dazu aber auch etwas. Bei meiner Aussage ging es darum, dass Gefühle existentieller Natur sind, sie gibt es und sie zu negieren wäre sich für die Realität blind zu stellen. Man tötet so das gottgegebene Gewissen ab.
Für einen ungenügend geheiligten Menschen mag das zutreffen.
Dann wird man für den HG nicht länger empfänglich, sondern immer mehr verworfen. Solche Menschen deklarieren dann Hass zu Liebe und umgekehrt, weil sie eben in ihrer Gesinnung immer verdorbener werden. Paulus erläutert das in Römer 1 sehr aufschlussreich
Das ist Unsinn. Dergleichen kommt bei mir nicht vor.
Unsere geistlichen wie seelischen Wahrnehmungen entsprechen aber immer dem Ebenbild Gottes, denn so hatte Gott den Menschen ihm ähnlich erschaffen, das gilt für den guten wie bösen Menschen.
Ich sagte bereits. Die Unterscheidung zwischen gut und böse schafft erst das Böse. Das Böse existiert nur in der Trennung von Gott. Wer aber seine Göttlichkeit erkennt, wird gut, wie es Gott ist.
Gott liebt, wir können das auch, Gott hasst, wir können das auch. Gott ist zornig, wie können das auch, Gott ist gnädig und barmherzig, wir können das auch. Nur die Sünde verdreht das alles, darum ist Gottes Wort absoluter Maßstab.
Das ist Anthrpomorphismus. Also Illusion.