Gibt es Teufel und Dämonen? II

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Hans-Joachim
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen?

Beitrag von Hans-Joachim »

Oleander hat geschrieben: Di 13. Feb 2024, 14:13
Hans-Joachim hat geschrieben: Di 13. Feb 2024, 13:59 Und von Mord kann man nicht umkehren.
Mose hatte auch jemanden ermordert (der Grund, warum, ändert nichts an der Tatsache)
Und laut Bibel MACHTE Gott aus ihn einen "Führer"
Es ist das Motiv, aus dem heraus man tötet.


Und noch was, du meinst, Gott hätte David nicht vergeben?
Dann lies mal hier das ganze Kapitel
13 Da sprach David zu Nathan: Ich habe gesündigt gegen den HERRN.

Nathan sprach zu David: So hat auch der HERR deine Sünde weggenommen; du wirst nicht sterben.
Ich denke, das ist falsch übersetzt. Ich ziehe diese Übersetzung vor:
13 Und David sagte zu Natan: Ich habe gegen den Herrn gesündigt. Und Natan sagte zu David: Der Herr hat auch deine Sünde nicht hinweggetan, dass du nicht sterben müsstest.
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Oleander
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen?

Beitrag von Oleander »

Hans-Joachim hat geschrieben: Di 13. Feb 2024, 14:28 Ich ziehe diese Übersetzung vor:
Welche Übersetzung ziehst du da heran?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Hans-Joachim
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen?

Beitrag von Hans-Joachim »

Oleander hat geschrieben: Di 13. Feb 2024, 14:30 Welche Übersetzung ziehst du da heran?
Die ist nicht offiziell christlich :mrgreen:

Es sind Schriftstellen, die Joseph Smith korrigiert hat.
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Oleander
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen?

Beitrag von Oleander »

Hans-Joachim hat geschrieben: Di 13. Feb 2024, 14:32 Es sind Schriftstellen, die Joseph Smith korrigiert hat.
Naja, da sagt ja Einiges aus... ;)
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Magdalena61
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Beitrag von Magdalena61 »

Spice hat geschrieben: Di 13. Feb 2024, 10:39 Ich bin wenigstens einer, der die Lügen aufklärt und durch den es dadurch licht wird. Aber eben, Wahrheit lieben Dämonen nicht.
In dieser Aussage ist ein Widerspruch enthalten, genauso wie hier:
Spice hat geschrieben: Mo 12. Feb 2024, 07:18 "Dämonen" haben dort ein großes Feld, wo man an sie glaubt.
Wenn es, deiner Meinung nach, diese intelligenten gefallenen Geistwesen nicht gibt, dann ist es doch völlig egal, ob jemand an deren Existenz glaubt oder nicht. Was nicht existiert, kann auch nicht Einfluss nehmen oder Fakten schaffen.
Spice hat geschrieben: Di 13. Feb 2024, 10:24Wichtig ist, dass man sich die Sünden selbst eingesteht und sie nicht auf Teufel und Dämonen schiebt. Das ist der Sinn und Zweck des Bekennens.
Das ist wahr. Jeder wird die Verantwortung übernehmen müssen für seine eigenen Werke. Höchstpersönlich und ohne "mildernde Umstände" geltend machen zu können, denn wenn er die Richtlinien Gottes kannte, sich nicht daran hielt und dadurch Schuld auf sich lud, kann er dafür weder andere Menschen noch "Dämonen" verantwortlich machen.
Befreit wird man nur, wenn man etwas anderes aus besserer Einsicht will und das Neue, das dadurch entsteht, zur Gewohnheit wird, sodass die Sünden nicht mehr wirksam werden.
Das ist der Prozeß der allmählichen Freisetzung von den Bindungen an die Welt. Die Einsicht (Erkenntnis) gewinnt man stückweise. So lange die Erkenntnis mangelhaft ist und daraus folgend auch der Wille, alte Bindungen hinter sich zu lassen, sind die Gebote Gottes (das Gesetz) relevant. Ich glaube aber, ohne die Gnade und die Kraft des Heiligen Geistes schafft man bestenfalls gute Vorsätze.
Spice hat geschrieben: Di 13. Feb 2024, 07:33Aber heute können wir erkennen, dass das Böse ausschließlich aus uns selbst kommt.
Von Zeugnissen ehemaliger Satanisten hast du wohl noch nie vernommen?

Der Mensch schafft sich auch sein eigenes "Böses", ja. Aber es ist nicht der Mensch alleine, von dem Böses ausgeht.

Was auch immer wir uns darunter vorstellen können oder wollen -- die in der Bibel bezeugte Realität von Dämonen können wir ebenso wenig beschreiben wie die Realität der Engel. Das liegt an unserem begrenzten Horizont. Einblicke in die unsichtbare Welt sind bei Menschen eher selten und sollen von uns auch nicht forciert werden. Wenn man also kein Selfie mit einem Dämon vorweisen kann, dann heißt das noch lange nicht, dass es die in der Bibel genannten Mächte und Gewalten nicht gibt.
Der Aberglaube der Vorfahren ist kein "Beweis" für deine Theorie. Seit wann sind "Zauberer", von mir aus auch verpeilte Christen, die magischem Denken huldig(t)en, für Jünger Jesu eine ernst zu nehmende Größe?
LG
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen?

Beitrag von Spice »

Hans-Joachim hat geschrieben: Di 13. Feb 2024, 14:01
Spice hat geschrieben: Di 13. Feb 2024, 13:56 Natürlich wurde David vergeben. Wie gesagt, es geht um Karma. Das hast du noch nicht verstanden.
Deine Kommentare wie
- das hast du noch nicht verstanden
- du weißt es nicht
- du ...
nerven allmählich.
Jemand der an ungesicherten Positionen festhält, kann nicht anders als genervt zu reagieren.
Spice
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen? II

Beitrag von Spice »

Magdalena61 hat geschrieben: Di 13. Feb 2024, 14:47
Spice hat geschrieben: Di 13. Feb 2024, 10:39 Ich bin wenigstens einer, der die Lügen aufklärt und durch den es dadurch licht wird. Aber eben, Wahrheit lieben Dämonen nicht.
In dieser Aussage ist ein Widerspruch enthalten, genauso wie hier:
Worin besteht dieser?
Spice hat geschrieben: Mo 12. Feb 2024, 07:18 "Dämonen" haben dort ein großes Feld, wo man an sie glaubt.
Wenn es, deiner Meinung nach, diese intelligenten gefallenen Geistwesen nicht gibt, dann ist es doch völlig egal, ob jemand an deren Existenz glaubt oder nicht. Was nicht existiert, kann auch nicht Einfluss nehmen oder Fakten schaffen.
Nein, es ist nicht egal, ob jemand an etwas nichtexistierendes glaubt. Das habe ich auch begründet: Es verhindert den Menschen die Quellen seines eigenen Fehlverhaltens zu entdecken.
Spice hat geschrieben: Di 13. Feb 2024, 10:24Wichtig ist, dass man sich die Sünden selbst eingesteht und sie nicht auf Teufel und Dämonen schiebt. Das ist der Sinn und Zweck des Bekennens.
Das ist wahr. Jeder wird die Verantwortung übernehmen müssen für seine eigenen Werke. Höchstpersönlich und ohne "mildernde Umstände" geltend machen zu können, denn wenn er die Richtlinien Gottes kannte, sich nicht daran hielt und dadurch Schuld auf sich lud, kann er dafür weder andere Menschen noch "Dämonen" verantwortlich machen.
Befreit wird man nur, wenn man etwas anderes aus besserer Einsicht will und das Neue, das dadurch entsteht, zur Gewohnheit wird, sodass die Sünden nicht mehr wirksam werden.
Das ist der Prozeß der allmählichen Freisetzung von den Bindungen an die Welt. Die Einsicht (Erkenntnis) gewinnt man stückweise. So lange die Erkenntnis mangelhaft ist und daraus folgend auch der Wille, alte Bindungen hinter sich zu lassen, sind die Gebote Gottes (das Gesetz) relevant. Ich glaube aber, ohne die Gnade und die Kraft des Heiligen Geistes schafft man bestenfalls gute Vorsätze.
Die Worte "Gnade" und "Kraft des Heiligen Geistes" machen es nicht. Die werden genauso als Feigenblatt, wie die Dämonen verwendet. Die Gnade und Kraft sind immer und für jeden Menschen da. Es kommt auf die Einsicht an. Die Fälle, in denen kein Gott im Spiel war, beweisen es. Mein Arbeitskollege ist allein durch seine Frau von der trinkerei und schließlich auch vom Kettenrauchen frei geworden. Bei Christen sollte das noch besser gehen, aber das ist selten der Fall. Wer allerdings weiß, dass er mit Gott eins ist - so wie Reichelt das hier schreibt - der hat die Gnade und Kraft ständig bei sich.
Spice hat geschrieben: Di 13. Feb 2024, 07:33Aber heute können wir erkennen, dass das Böse ausschließlich aus uns selbst kommt.
Von Zeugnissen ehemaliger Satanisten hast du wohl noch nie vernommen?

Der Mensch schafft sich auch sein eigenes "Böses", ja. Aber es ist nicht der Mensch alleine, von dem Böses ausgeht.

Was auch immer wir uns darunter vorstellen können oder wollen -- die in der Bibel bezeugte Realität von Dämonen können wir ebenso wenig beschreiben
Das ist wieder nur eine unnötige Behauptung. Wenn das Böse, das der Mensch kennengelernt hat, allein aus ihm selbst zu erklären ist - und das IST der Fall - wozu dann noch andere "Erklärungen"?

Der Aberglaube der Vorfahren ist kein "Beweis" für deine Theorie. Seit wann sind "Zauberer", von mir aus auch verpeilte Christen, die magischem Denken huldig(t)en, für Jünger Jesu eine ernst zu nehmende Größe?
LG
Doch. Es HAT sich ja herausgestellt, dass es keine Dämonen gibt. Natürlich gibt es Zauberer und Zauberei. Aber das ist allein Menschenmacht.
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Hans-Joachim
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen?

Beitrag von Hans-Joachim »

Spice hat geschrieben: Di 13. Feb 2024, 14:48 Jemand der an ungesicherten Positionen festhält, kann nicht anders als genervt zu reagieren.
schon wieder so eine dumme Aussage.
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen?

Beitrag von Spice »

Hans-Joachim hat geschrieben: Di 13. Feb 2024, 15:15
Spice hat geschrieben: Di 13. Feb 2024, 14:48 Jemand der an ungesicherten Positionen festhält, kann nicht anders als genervt zu reagieren.
schon wieder so eine dumme Aussage.
Überhaupt nicht. Du gibst nur Glaubensbekenntnisse von dir, die wir dir ungesehen als wahr abnehmen sollen.
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Re: Gibt es Teufel und Dämonen?

Beitrag von Hans-Joachim »

Spice hat geschrieben: Di 13. Feb 2024, 15:23 Überhaupt nicht. Du gibst nur Glaubensbekenntnisse von dir, die wir dir ungesehen als wahr abnehmen sollen.
Was Du hier von Dir gibst, ist auch nicht mehr als als ein Glaubensbekenntnis, dass Du mit den Worten anderer, die Deines Glaubens sind, bezeugst.

Würde ich so handeln, könnte ich Millionen von Menschen anführen, die meine Worte bezeugen würden, wenn ich sie persönlich kennen würde. Von den rund 17 Millionen Mitgliedern meiner Kirche haben genug Menschen Zeugnis abgelegt.

Aber ich stütze mich nicht auf die Autorität anderer, sondern auf mein eigenes Wissen. Daher scheibe ich auch weiterhin:

- Es gibt keine Reinkarnation
- Es gibt den Satan und seine Teufel

Niemand braucht das ungesehen abnehmen. Jeder hat die Möglichkeit, zu Gott zu beten und sich von ihm belehren zu lassen.
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