Die 10. Plage: Tod aller Erstgeburt

[Maryam]

Gott hat noch nie Steinigungen angeordnet. Weder für das antike AT-Judentum... noch für den Islam.

Noch jemals auch nur ein einziges Tierblutsopfer verlangt.

Noch jemals auch nur einen einzigen Krieg angeordnet.

Hi Ams
Mir scheint, dass Du zu den Wenigen hier gehörst, welche auch erkannt haben, dass in der Bibel nicht alles "Gott"ist was sich dafür ausgab, Schlangen- und anderer Gräuelzauber unmöglich Beweis wahrer Göttlichkeit sein kann, wie Jahwe aber der Ansicht war und so Mose davon überzeugen konnte, nicht aber den Pharao.... und Christen, welche sich vollkommen auf das von Jesus Christus offenbarte Gottverständnis in der Bibel verlassen sowieso nicht.

Moses HERR hatte nun mal einen enormen, erbarmungslosen Hang zum Töten, oder zum Töten aufzufordern. So auch litt er an Zerstörungswut "Plagenwunder" und um möglichst die gesamte Palette zur Schau stellen zu können, verhärtete er immer wieder das Herz des Pharaos, damit er das Volk Israel nicht ziehen lassen würde.

2 Mose 7,3 Aber ich will das Herz des Pharao verhärten und viele Zeichen und Wunder tun in Ägyptenland.
2Mo 4,21 Und der HERR sprach zu Mose: Sieh zu, wenn du wieder nach Ägypten kommst, dass du alle die Wunder tust vor dem Pharao, die ich in deine Hand gegeben habe. Ich aber will sein Herz verstocken, dass er das Volk nicht ziehen lassen wird.

(Das passt schon mal gar nicht zu dem Gotteslgauben, den Johannes von Jesus Christus übernommen hat; Gott ist Liebe und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in IHM)

Und am Schluss ging er noch eigens von Haus zu Haus der Aegypter, die er nur zu kennen schien, da dort kein Blut an der Tür war, und tötete die Erstgeburt.

2Mo 12,29 Und zur Mitternacht schlug der HERR alle Erstgeburt in Ägyptenland vom ersten Sohn des Pharao an, der auf seinem Thron saß, bis zum ersten Sohn des Gefangenen im Gefängnis und alle Erstgeburt des Viehs

.Statt auf dem schnellsten Weg ins versprochene gelobte Land lotste der Kriegsgott der Hebräer, also ein Zerstörer und kein Schöpfer das Volk Israel in die Wüste und ärgerte sich dann auch noch, wenn sie darüber ungehalten waren.

2Mo 13,17 Als nun der Pharao das Volk hatte ziehen lassen, führte sie Jahwe nicht den Weg durch das Land der Philister, der am nächsten war; denn Jahwe dachte, es könnte das Volk gereuen, wenn sie Kämpfe vor sich sähen, und sie könnten wieder nach Ägypten umkehren.

Dann forderte er eine höchst luxuriös ausgestattete "Wohnung", die exakt so aussehen musste, wie Mose sie auf dem Berg gesehen hatte.

2Mo 26,30 So sollst du die Wohnung in der Weise aufrichten, wie du sie auf dem Berge gesehen hast.

(wohl Vorbild für die späteren prunkvollen Kathedralen) und auch die Leviten mussten kostbar gekleidet sein(kennen wir doch auch von den Kirchenoberen)

2 Mose 28, 4 Dies sind aber die Kleider, die sie machen sollen: Brusttasche, Schurz, Obergewand, enges Untergewand, Kopfbund und Gürtel. So sollen sie heilige Kleider machen deinem Bruder Aaron und seinen Söhnen, dass er mein Priester sei.
5 Sie sollen Gold, blauen und roten Purpur, Karmesin und feines Leinen dazu nehmen.
6 Den Priesterschurz sollen sie machen aus Gold, blauem und rotem Purpur, Karmesin und gezwirntem feinem Leinen, kunstreich gewirkt.

Der wahre Gott, unser Vater im Himmel, wohnt aber weder in Häusern noch überfällt er treue Diener, sie töten wollend.2 Mose 4, 24) Und als Zugehörigkeitsbeweis forderte Gottes Geist in Jesus auch kein Abstechen von Freund und Bruder,

2Mo 32,27 Und er sprach zu ihnen: So spricht der HERR, der Gott Israels: Ein jeder gürte sein Schwert um die Lenden und gehe durch das Lager hin und her von einem Tor zum andern und erschlage seinen Bruder, Freund und Nächsten

.

sondern legte der Vater Jesus grossen Wert auf gelebte Liebe und auch Versöhnungsbereitschaft, wie er während der 3 Jahre in und aus Jesus zeigte und lehrte.

2Kor 5,19 Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.

Wie blind muss man beim Lesen der Bibel sein, wenn man nach Jahren, ja Jahrzehnten noch immer nicht erkannt hat, dass Jesus Christus vom Vater im Himmel, dem allein wahrhaftigen Gott vor 2000 Jahren gesandt wurde um den bislang bezüglich Gottesglauben irrgeleiteten Volk Israel die Wahrheit über den einen Gott aller Menschen, inkl. Israeliten zu bringen, wozu er ja vor Pilatus bezeugte geboren worden zu sein.Joh 18,37 Da sprach Pilatus zu ihm: So bist du dennoch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es: Ich bin ein König.

Ich bin dazu geboren und in die Welt gekommen, dass ich die Wahrheit bezeuge. Wer aus der Wahrheit ist, der hört meine Stimme.

Der Vater im Himmel hatte niemals Wohlgefallen an Opferungen, am Wenigsten bezüglich seinem von ihm gesandten, Verkünder des WAHREN WORT GOTTES. Darum wusste Jesus ja zuvor, dass der Vater ihn auferwecken würde. In der Apg steht oft; IHR HABT IHN UMGEBRACHT (also die Moses HERRN ihren Gott/Vater nannten, weil sie meinten, dieser hätte ja mit Mose geredet) aber Gott hat IHN auferweckt....Hier möchte ich natürlich noch ausdrücklich erklären, dass das einfache VOLK Israels NICHTS mit der Tötung Jesus zu tun hatten, sondern wie so oft religiöse Machthaber.

[Maryam]

Noch starb Jesus am Kreuz stellvertretend für die Sünden.

HI Ams, die Kreuzigung Jesus Christus wurde einzig und allein gefordert um ausgerechnet den Sohn des allein wahren Gottes (was der verblendete, buchstabenfixierte Hohe Rat logischerweise nicht erkannte, weil sie einem andern Geist als dem Hl.Geist Gottes dienten. Jesus attestierte ihnen, seinen Vater überhaupt nicht zu kennen und sagte ihnen ins Gesicht, was er von dem, den sie als ihren Vater bezeichneten hielt.

Johannes 9. 28 Da schmähten sie ihn und sprachen: Du bist sein Jünger; wir aber sind Moses Jünger.
29 Wir wissen, dass Gott mit Mose geredet hat; woher aber dieser ist, wissen wir nicht.

Johannes 8.42 Jesus sprach zu ihnen: Wäre Gott euer Vater, so liebtet ihr mich; denn ich bin von Gott ausgegangen und komme von ihm; denn ich bin nicht von mir selber gekommen, sondern er hat mich gesandt.43 Warum versteht ihr meine Rede nicht? Weil ihr mein Wort nicht hören könnt!
44 Ihr habt den Teufel zum Vater, und nach eures Vaters Begierden wollt ihr tun. Der ist ein Mörder von Anfang an und steht nicht in der Wahrheit, denn die Wahrheit ist nicht in ihm. Wenn er die Lüge redet, so redet er aus dem Eigenen; denn er ist ein Lügner und der Vater der Lüge.45 Weil ich aber die Wahrheit sage, glaubt ihr mir nicht

. ) für immer zum Schweigen bringen zu wollen.....und später natürlich wurden dann all jene Verbreiter der wahren WORTE GOTTES aus Christi Mund ebenfalls verfolgt und getötet.

Wie Vergebung seitens Vater im Himmel dem allein wahren Gott geschieht, hat Jesus so klar und deutlich im Gleichnis vom Verlorenen Sohn geschildert. Und zusätzlich hat Jesus auch klar erklärt, wer vergibt dem wird vergeben, und die Jünger zu Vergebungsbereitschaft angehalten und auch Vollmacht gegeben zu vergeben. Dies weil sie ja nun den Willen des Vaters durch seinen Sohn kannten.

Gelebte Liebe zum Vater im Himmel, zu den Mitmenschen und sich selbst.....Jahwe brachte den Tod zu den Israeliten, Jesus brachte das Ewige Leben und den Willen des allein wahren Gottes.

Ich glaube, von einigen hier könnte Jesus noch heute nicht sagen:
Joh 17,3 Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.

Das Gebet in Kapitel 17 des Johannesevengelium richtet Jesus an den Vater im Himmel dem allein wahren Gott und nicht an jemand der behauptet Gott zu sein, aber es aber unmöglich sein konnte.

lg Maryam

[Maryam]

Der Jahwe des AT ist der Gott Jesu. Das macht er selber immer unmissverständlich klar.

Ach, gerade das macht er wohl nirgends. Allein schon folgende klaren unmissverständlichen Aussagen Jesus zeigen, dass was immer Jahwe auch war (syrischer Wettergott/Kriegsgott) der Vater im Himmel konnte er unmöglich sein. Oder willst Du Jesus als Lügner bezeichnen wenn er klar festhält zur Erkenntnis gibt:

Joh 6,46 Nicht dass jemand den Vater gesehen hätte; nur der, der von Gott ist, der hat den Vater gesehen.

Mt 11,27 Alles ist mir übergeben von meinem Vater, und niemand kennt den Sohn als nur der Vater; und niemand kennt den Vater als nur der Sohn und wem es der Sohn offenbaren will.

Jahwe wurde öfters gesehen. Sei es von Zippora in 2 Mose 4.24 als der HERR ihren Mann vor der Herberge überfiel. So auch hier:

2 Mose 24, 9 Da stiegen Mose und Aaron, Nadab und Abihu und siebzig von den Ältesten Israels hinauf
10 und sahen den vermeintlichen) Gott Israels. Unter seinen Füßen war es wie eine Fläche von Saphir und wie der Himmel, wenn es klar ist.11 Und er reckte seine Hand nicht aus wider die Edlen der Israeliten. Und als sie Gott geschaut hatten, aßen und tranken sie.

2Mo 33,11 Der HERR aber redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freunde redet. Dann kehrte er zum Lager zurück; aber sein Diener Josua, der Sohn Nuns, ein junger Mann, wich nicht aus dem Zelt.

Die Jünger und Apostel übernahmen ja das von Jesus vermittelte absolut glaubwürdige Gottverständnis, und lehrten es weiter, trotz vehementem Verbot im Namen Jesus zu lehren. Dies brachte ihnen ja ebenfalls Verfolgung seitens Jahwes Dienern einbrachte, was auch Paulus von ehemals ihm gleichgesinnten Jahwisten zu spüren bekam .

Denn Gottes Geist in Jesus zeigte ja während der dreijährigen Offenbarungszeit wahrem Gottesglauben, opferfreie Versöhnunsbereitschaft. Den Bund mit dem allein wahren Gott besiegelte Jesus mit Brot und Rebensaft. ER vergoss sein Blut aufdass viele sich bekehren konnten und so Vergebung erlangen konnten.

2Kor 5,19 Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit ihm selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.

Dabei darfst du nicht übersehen, dass es um Menschen geht, die sich tatsächlich bekehrt und mit Gott versöhnt haben. Es geht um Fakten, nicht um Fiktionen oder Wünsche und Hoffnungen, dass bestimmte andere sich doch noch bekehren und versöhnen könnten.

Ja, wie Paulus der einstige Jünger Mose, der vor seiner Bekehrung Verbreiter Jesus Lehren verfolgte. Gemäss Bibel bedeutet BEKEHRUNG ja eh ABKEHR von aller allfälligen Bosheit und nicht, dass man die Kreuzigung des wahren WORTE GOTTES Verkünder dem Vater anlastet statt zu erkennen, dass dieser lediglich die Auferweckung erwirkte, durch seine Schöpferkraft.

[]Epheser 1, 17 dass der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch gebe den Geist der Weisheit und der Offenbarung, ihn zu erkennen.18 Und er gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid, wie reich die Herrlichkeit seines Erbes für die Heiligen ist
19 und wie überschwänglich groß seine Kraft an uns ist, die wir glauben durch die Wirkung seiner mächtigen Stärke.
20 Mit ihr hat er an Christus gewirkt, als er ihn von den Toten auferweckt hat und eingesetzt zu seiner Rechten im Himmel
[/quote]

Also gegensätzlicher als Jahwe und Jesus kann wohl niemand je gewesen sein. Wie würde wohl Jahwe Jesus bestrafen,da Jesus zum Verzicht auf Auge um Auge aufruft, oder die Steinigung verhindert, oder die Gesetze und Propheten in das Gebot der Liebe zusammenfasst, was alle bis dahin gesetzlich geforderte Lieblosigkeiten ausschliesst so auch Todesstrafe für Störung der Sabbatruhe und erklärt, dass Gott nie Wohlgefallen an Opfern hatte?

Beispielsweise im Umgang mit Kranken, Gebrechlichen. Solche musste man von Jahwe fernhalten, hingegen konnte man Jesus alle Blinden, Aussätzigen bringen.....er heilte sie, weil der wahre Gott in IHM, dem Sohn diese Kraft dazu verlieh.

lg Maryam

[Ams]

Gott hat dem Moses keine Tierblutsopfer geboten... noch irgendwas davon gesagt.

Die Gesetze Gottes... wurden von antiken Schriftgelehrten, die den Kontakt zu Gottes Stimme schon längst verloren hatten... bis zur Unkenntlichkeit verzerrt... und dementsprechend niedergeschrieben.

So kam es dazu daß zB Steinigungen und Tierblutsopfer Jahrhunderte lang als vermeintliche Gesetze Gottes galten.

Jesus machte damit Schluss.

[thomas4]

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[Maryam]

Gott hat dem Moses keine Tierblutsopfer geboten... noch irgendwas davon gesagt.

Die Gesetze Gottes... wurden von antiken Schriftgelehrten, die den Kontakt zu Gottes Stimme schon längst verloren hatten... bis zur Unkenntlichkeit verzerrt... und dementsprechend niedergeschrieben.

So kam es dazu daß zB Steinigungen und Tierblutsopfer Jahrhunderte lang als vermeintliche Gesetze Gottes galten.

Jesus machte damit Schluss.

Hi Ams
Dass weder der unsinnige, nutzlose (höchstens der Verköstigung der Leviten-Priester dienstbar) Opferkult (finanziell höchst einträglich auch wohl deshalb später als Sühnung in Form von Ablassbriefverkäufen übernommen) so auch alle Tötungen und Tötungsgesetze und andere gottlosen Abscheulichkeiten unmöglich vom allein wahren Gott stammen können, der ja von Jesus wahrheitsgetreu und höchst kompetent der Menschheit offenbart wurde, darin sind iwr uns wohl einig.

Jahwe, der für sämtliche Glaubenskriege seitens der Hebräer, später dem Kirchentum (Kreuzzüge etc.) verantwortlich ist, hatte Mose gegenüber lediglich behauptet ZU SEIN WAS ER SEIN WERDE, also GOTT Israels. Und wie ich schon mehrmals darauf hinwies, 2. Mose 4, 1ff
war der einzige angebliche Beweis dafür das Zaubern von einer Schlange. (Johannes der Täufer und Jesus Christus nannten wohl darum die Anhänger Jahwes als Otterngezücht, Schlangenbrut, Schlangen) die dem Volk Israel wohl Jahwes Gottlosigkeiten befahlen, selber aber nicht taten was sie an Lasten den Verlorenen Schafen des Hauses Israel aufbürdeten. (Dass Jesus den Israeliten quasi befohlen habe, alles zu tun was die Pharsäer lehrten, ist wohl einer der schlimmsten Textverdrehungen. Es war ein Ausruf der Empörung, wie im Kontext dann klar erkennbar ist.)

Ab Jesus Erscheinen am Jordan, wo der gottesfürchtige Johannes der Täufer die Vergebung von Sünden durch Taufe und Umkehr anerbot, lernten die Israeliten durch den Sohn des allein wahren Gottes, der Liebe ist und gelebte Liebe sein Wille ist, längst fällig gewesenes Gottverständnis erkennen und natürlich das Evangelium Jesu Christi von der Möglichkeit Gottes Reiches auf Erden, durch Abkehr allfälliger Sünder vom Sündigen (Steiniungskommando inklusive) und aller bisherigen Bosheiten.

lg Maryam

[Ams]

Ja Maryam... Zustimmung... Jesus warnte damals seine Nachfolger... explizit... vor der Lehre der Pharisäer und Saduzäer. Denn diese Lehren kamen nicht von Gott.

[Kingdom]

Ja Maryam... Zustimmung... Jesus warnte damals seine Nachfolger... explizit... vor der Lehre der Pharisäer und Saduzäer. Denn diese Lehren kamen nicht von Gott.

So geht es einem wenn man ohne Weisheit Gottes unterwegs ist.

Mt 23:3 Alles nun, was sie euch sagen, das tut und haltet; aber nach ihren Werken tut nicht; denn sie sagen es wohl, tun es aber nicht.


Mt 5:19 Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und die Leute also lehrt, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich, wer sie aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich.

Mt 5:18 Denn wahrlich, ich sage euch, bis daß Himmel und Erde vergangen sind, wird nicht ein Jota noch ein einziges Strichlein vom Gesetz vergehen, bis alles geschehen ist.

Entweder glaubt man Christus oder eben nicht, man kann sich aber nicht ständig auf Christus berufen und sein Werk ständig verleugnen, verachten und mit Füssen treten.

Lg Kingdom

[jesher]

Entweder glaubt man Christus oder eben nicht, man kann sich aber nicht ständig auf Christus berufen und sein Werk ständig verleugnen, verachten und mit Füssen treten.

Mach DIr nichts draus. Maryam und ihre Anhänger kommen leider damit nicht klar, dass im NT weder JHWH als Götze noch Mose als Götzendiener bezeichnet wurde. Auch Abraham wird nicht als fehlgeleitet angesehen.

Entsprechend fehlt auch jedes diesbezügliche Kritik seitens Jesus und den Aposteln. Also schreibt Maryam bereits seit Monaten weitläufige und ausschweifende Beiträge die allesamt ihre Argumentationslosigkeit bezüglich dieser einfach Wahrheit nicht überdecken können. Das sie sich dabei immer weiter hinsteigert und JHWH, Mose, weite Teile des AT und zuletzt auch hiesige User mit immer krasseren Begriffen belegt, kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie damit ohne biblische Grundlage darsteht. Jeder der die Bibel auch nur im Ansatz kennt weiß, welche Reaktionen quer durch die Bibel seitens Gottes in Bezug auf Götzendienst erfolgt sind und wie sehr Jesus und die Apostel davor ansonsten warnen.

Das die Schriftgelehrten für ihre Menschengebote, die sie um das Gesetz herumgebaut hatten und haben, kritisiert werden, ist nur verständlich. Gleichzeitg machen sie genau das, was sie eigentlich zu verhindern suchten... sie brachen das Gesetz. Das Jesus sich in Bezug auf den Tempel als Haus seines Vaters da so aufregt, ist verständlich.

[Ams]

Der Vater sandte seinen geliebten Sohn zum Weinberg... in der Hoffnung... daß er dort nicht gekreuzigt/umgebracht würde.