Hi Opa KlausOpa Klaus hat geschrieben: ↑Mo 27. Mai 2019, 10:55 Maryam aus Dir spricht die gesamte Welt der Bibeltext-Kritiker. Scheinbar gehst Du nur noch "mit der Kneifzange" an das AT. Wenn Du Dich der Fehlinterpretation anschließt, dass z.B. die Sintflut eine Strafe Gottes war, dann stellst Du Gott als sehr unweise hin, nämlich, dass ER "mit Kanonen auf Spatzen schießt" und IHM aus Dummheit keine auf Menschen allein gezielte strafe einfällt.
Mit jeder Art Drogen-Süchtigen kann man jederzeit über Drogen-Beschaffung aber NIE über -Abschaffung reden. Hirngespinste und Illusionen haben eine starke unerkannte versklavende Drogenwirkung!
Findest Du denn es okay, wenn man Jesus Christus, respektive dem allein wahren Gott, dem Vater im Himmel, all die gottlosen Handlungsweisen und -forderungen dessen anlastet, unterstellt, der gegenüber Mose behauptete Gott Israels zu sein und dann u.a das Herz des Pharaos immer wieder verstockte, aufdass dieser dann das Volk nicht gehen lassen würde und Jahwe dann nebst allen andern Zerstörungswundern überall dort wo kein von ihm gefordertes Blutgeschmiere am Türpfosten war auch noch hinging um die Erstgeburt zu töten?
Wenn Du solche Gottlosigkeiten in den Büchern Mose (die Wüstengeschichte betreffend, weil ja da Jahwe in Erscheinung trat)und all die Kriegstreiberei, Steinigungsgesetze seitens Jahwe liest, hast Du dann wirklich Jesus Christus vor Augen? Wer Jesus sieht, sieht denn Vater. Als überzeugte Christin gilt für mich einzig und allein das von Jesus Christus offenbarte Gottverständnis mit all dessen opferfreien Vergebungskriterien und göttlichweisen Verhaltensanleitungen, die beim beherzten Anwenden wahrhaftig zu einer lebendigen Beziehung mit Gott unserem Vater führen.
Ob es eine Sintflut gegeben hat, oder die Wüstengeschichte gar einst ein vor über 2500 Jahren verfasster Sciencefiction Roman gewesen war ist mir egal. Nicht egal ist es mir als treue Anhängerin meines Retters und Erlösers, wenn man Jesus Christus respektive unseren Vater im Himmel der Gott aller Menschen, so auch der Juden wäre, Tötungen und Aufforderungen zum töten und zu Abscheulichkeiten aller Art anlastet, statt Jesus Christus zu glauben, dass niemand ausser ihm den kennt, der ihn gesandt hat, um beispielsweise die Wahrheit über "GOTT" zu bringen, wozu er nach eigenen Worten geboren wurde.
Zu ähnlicher Erkenntnis bin ich schon gekommen, geführt worden, bevor ich auf von andern mir gleichgesinnten Christen (Jesus glaubend und an IHN, insbesondere wahrer, glaubwürdiger Gottesoffenbarung) diese Seiten hingewiesen wurde.
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