Darstellung der Zeugen Jehovas (neu)

Rund um Bibel und Glaube
Spice
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Re: Darstellung der Zeugen Jehovas (neu)

Beitrag von Spice »

Münek hat geschrieben: Di 31. Dez 2019, 20:13
Spice hat geschrieben: Di 31. Dez 2019, 11:00
Münek hat geschrieben: Mo 30. Dez 2019, 22:37 Mag sein. Dennoch ist diese atheistische Einstellung kein "großer FEIND", den es gemeinsam (die gesamte Christenheit) zu bekämpfen gilt. Mich stört Dein martialischer Zungenschlag.
Der Materialismus ist das, was das N.T. den Antichristen nennt und damit schon der größte Feind.
Nein - nach dem Neuen Testament ist der "Antichrist" keine Weltanschauung, sondern eine irrlehrende PERSON bzw. Personen der Endzeit (1. Joh. 2:18 ff.)
Nein, es ist keine Person, ebensowenig wie der "Teufel" oder die "Dämonen" Personen sind. Eine solche Vorstellung, wie Du sie äußerst entsteht eben, wenn man die Bibel nur nach dem Buchstaben nimmt. Aber natürlich wird eine Weltanschauung von Personen vertreten, und zwar in diesem Falle von sehr vielen, denn sonst könnte sie nicht mächtig sein. Und die einzige Weltanschauung, bei der kein Volk den Anschluss verlieren will, sondern der alle zustreben, ist einzig und allein die naturwissenschaftliche Weltanschauung mit ihrer praktischen Nutzanwendung in der Technik.
Der kann kein religiöser Provinzler kommen und da mithalten. Auch kein Islam, Christentum oder sonstwas.
Und so sitzt der Antichrist auch bereits im Tempel, d.h. dem Zentrum der christlichen Weltanschauung und leugnet die sprituellen Dimensionen bzw. verschließt den Menschen den Zugang zu ihr.
Deutlich wurde das vielen durch die Entmythologisierung, wie sie z.B. durch Bultmann betrieben wurde.
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Re: Darstellung der Zeugen Jehovas

Beitrag von Spice »

Magdalena61 hat geschrieben: Mi 1. Jan 2020, 17:32
Spice hat geschrieben: Di 31. Dez 2019, 11:38
Magdalena61 hat geschrieben: Di 31. Dez 2019, 03:53
Spice hat geschrieben: Mo 30. Dez 2019, 09:02
Magdalena61 hat geschrieben: So 29. Dez 2019, 18:20 Das ist deine Ansicht.
Ich würde Gott nicht so einschränken wollen.
Nein, das ist nicht bloß eine Ansicht.
Gott ist die Grundlage von allem und immer derselbe zu allen Zeiten. Was sich ändert, ist lediglich der Mensch.
Der Mensch hat sich von Gott entfernt, weil er ihn noch nicht erkannte und er kann nur zu ihm kommen, wenn er sich selbst als göttlicher Qualität, also als eins mit dem Vater erkennt.
Diese Erkenntnis wird durch das Schriftgelehrtensystem der ZJ verhindert.
So urteilst du ja auch über andere Christen der evangelikalen Fraktion.
So urteile ich über alle, die nicht wiedergeboren sind, also sich nicht mit dem Ewigen identifizieren.
Denn nur wenn der Mensch ewig ist, kann er alles Übel überwinden, weil er dann stärker werden kann, als alles das von Außen auf ihn einstürmt.
Du verlangst von den Menschen, den zweiten Schritt vor dem ersten Schritt zu gehen. Mit welchem Recht? auf die Schrift kannst du dich hierbei nicht berufen.
Nein, ich verlange nicht den zweiten Schritt vor dem ersten. Der erste Schritt ist die Wiedergeburt: "Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen." (Joh. 3, 3)
Noch einmal, und das lässt der Gott der Bibel ausrichten, auf den wir uns berufen:
Röm. 10,17 /(ELB): Also ist der Glaube aus der Verkündigung [Das griech. Wort bedeutet auch: Hören, Gehör, Gehörtes.], die Verkündigung aber durch das Wort Christi [mit anderen Handschr.: Wort Gottes ]
Ja, das ist ja banal. Ohne dass ich von einer Sache nichts weiß, kann ich auch nichts von ihr glauben.
Bis hierher machen die ZJ alles richtig:
5 Rettung.

Erlösung von Sünde und Tod ist nur durch den Opfertod Jesu Christi möglich (Matthäus 20:28; Apostelgeschichte 4:12). Um gerettet zu werden, muss man an Jesus glauben, aber auch sein Leben umstellen und sich taufen lassen (Matthäus 28:19, 20; Johannes 3:16; Apostelgeschichte 3:19, 20). Durch entsprechende Taten zeigt man, ob man einen lebendigen Glauben hat (Jakobus 2:24, 26).
Allerdings kann sich niemand die Rettung verdienen. Wir sind auf die unverdiente Gnade Gottes angewiesen (Galater 2:16, 21).
Quelle
Das ist eine spirituelle Erklärung für einen Akt, den Gott volziehen musste, und die Taufe ist nichts magisches, die irgendetwas bewirkt, sondern eine Symbolhandlung, die keinerlei Wert hat, wenn man sie nicht versteht.
Das ist absolut nicht exotisch, sondern richtig.
Die Worte sind richtig, aber inhaltslos, wenn man sich nicht mit dem Ewigen identifiziert. Das müsste von jedem allen denen gesagt werden, die errettet werden wollen. Aber, wo hört man das?

Es ist ein Anfang.
Bestenfalls ein formaler Anfang, bei dem man, solange man zu den ZJ gehört, stehenbleibt.
Andere Gemeinden oder Kirchen sind da auch nicht weiter.
Eben! Sehr, sehr traurig. Das ist ja das, was ich bemängele. Man kommt nicht aus dem Babygitter raus.
Mehr KANN niemand geben oder bewirken, denn ob ein Wachstum im Glauben erfolgt, das hängt davon ab, wie weit der Jünger sich auf Gott einlässt. Dazu muß man ihn ermutigen.
Das Wachstum im Glauben befördern vernünftige Lehren, vernünftiger Unterricht. So wie in den Schulen. Der ersten Klasse lehrt man etwas anderes als der fünften, aber alle Klassen bauen auf das vorher gelernte auf.
Aber wie ist es in den Kirchen/Gemeinden? Da wird von der Wiege bis zum Grab allen immer wieder das gleiche gepredigt. Die reinste Kinderrei. Da kann nicht viel dabei herauskommen.
Predigen kannst du viel. Aber du kannst Erkenntnis nicht zwangsweise verabreichen.
Natürlich kann ich niemanden zwingen. Das will ich auch gar nicht. Aber ich kann die Wahrheit sagen, und wer sie annimmt, hat Segen davon.
Sich "mit dem Ewigen zu identifizieren" setzt voraus, eine Vorstellung und einiges Wissen darüber zu haben, wer der oder das Ewige ist, was Er will, und die eigenen Ziele; das eigene Leben darauf abzustimmen.
Na vor allem ist es wichtig zu begreifen, dass man selbst ewig ist und damit die Quelle alles Wissen und alles Heil in sich hat. Es demzufolge keinen Herren über einen selbst mehr gibt.


Das ist bei den ZJ mit drin: aber auch sein Leben umstellen und sich taufen lassen
Nein, das ist eben nicht drin.
Du wirst keinen einzigen ZJ finden, der sich mit dem Ewigen identifiziert!

Gott ist aktiv, ohne Ende.
Er ist als Welterhalter "aktiv", aber nicht indem er irgendwo eingreift oder den Menschen an irgendeiner Strippe zieht um ihn zum Glauben zu bringen.

Vor dem oben zitierten Vers aus Röm. 10 schreibt Paulus:
Röm. 10, 16 (ELB): Aber nicht alle haben dem Evangelium gehorcht
Das ist es. Das ist der Knackpunkt, und diesen gibt es in unzähligen Variationen.
Es besteht ein gewaltiger Unterschied, ob man dem Evangelium nicht gehorchte, als es noch wissende Verkünder gab, wie die Apostel und heute, wo die Verkünder selbst unwissend sind und sich deshalb gegenseitig widersprechen und über alle Fragen des Glaubens nur spekulieren.

Wer nach Hause will, der muß sich auch auf den Weg machen, also aktiv in die richtige Richtung gehen.
Ja, hoffen wir, dass das viele begreifen und vor allem auch, dass sie noch lange nicht "zu Hause" angekommen sind, wenn sie nach dem physischen Tod in die andere Dimension übergehen!
Geschwister, Älteste / Gemeinden können Wanderer in die ewige Heimat unterstützen, sie können aber auch, wenn sie selbst geistlos agieren und ihr "Glaube" mehr einem religiösen Automatismus entspringt als einer lebendigen Beziehung zu Gott, hinderlich wirken.
Leider ist wohl Letzteres mehr der Fall!
Hier würde ich einfach zu mehr Vertrauen in die Allmacht und Kraft Gottes raten und empfehlen, höchstpersönlich in Form intensiver Fürbitte für die Heilskandidaten in den Riß zu treten.
Meine Fürbitte besteht darin, dass ich selbst richtig lebe und dadurch die Erkenntnis der Wahrheit immer mehr wächst. So kann ich selbst immer mehr geben.
Du behauptest ja wohl hoffentlich nicht, Gott ließe Menschen, die es ernst meinen, irgendwo am Rande des Weges verkommen?
Gott kann nur auf das bauen, was der Mensch freiwillig annimmt. Und er wird in einem Erdenleben mit keinem Menschen fertig.
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Re: Darstellung der Zeugen Jehovas (neu)

Beitrag von Spice »

Hiob hat geschrieben: Mi 1. Jan 2020, 18:13
Travis hat geschrieben: Mi 1. Jan 2020, 17:58 EIn Christ ist ein durch den Heiligen Geist neugeborener Mensch.
Habe einen katholischen Theologen gefragt. - Er sagt, dass JEDER Getaufte "neugeboren" ist - und zwar "ex opere operato" (wik: "Etwas wirkt unabhängig von der Einstellung dessen, der es tut, und unabhängig von der Einstellung dessen, an dem und für den es getan wird. - In der katholischen Dogmatik ist der Begriff die Bezeichnung für die objektive Wirkungsweise der Sakramente aufgrund ihres richtigen Vollzugs, unabhängig von der sittlichen Disposition des Spenders. Die Wirksamkeit eines Sakramentes tritt dann ein, wenn der Empfänger dem nicht entgegenwirkt. Diese Sichtweise der katholischen Kirche wird auch von den orthodoxen, orientalischen und anglikanischen Kirchen geteilt.Die entgegengesetzte Meinung, dass die Wirksamkeit der Sakramente von der Einstellung des Spenders bzw. Empfängers abhängt, wird durch die lateinische Formel ex opere operantis ausgedrückt").
Die Taufe ist kein magischer Akt. Die Taufe verändert den Menschen nicht. Änderungen des Menschen sind nur durch das Bewusstsein möglich. Folglich ist der Mensch erst in dem Augenblick wiedergeboren, in dem er erkennt, dass er selbst ewig ist und im Leben aus diesem Bewusstsein heraus der Mensch sich von der Knechtschaft durch die Natur befreien kann.

Alles andere ist bestenfalls Hinführung zur Wiedergeburt.
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Re: Darstellung der Zeugen Jehovas (neu)

Beitrag von Hiob »

Spice hat geschrieben: Do 2. Jan 2020, 08:10 Die Taufe ist kein magischer Akt. Die Taufe verändert den Menschen nicht.
So aber sieht es zumindestens die RKK - wobei sie es nicht "magisch", sondern "geistig/geistlich" nennen würde. - Aus Sicht der RKK wird das Kind durch die Taufe tatsächlich (!) gestärkt - also nicht nur symbolisch.

Das scheint mir ein entscheidender Punkt zu sein, der auch in der Transubstantationslehre eine Rolle spielt: Ist "Wiedergeborensein" eine "Entscheidung" oder eine "Gnade"? - WILL man wiedergeboren sein oder WIRD man ohne eigenes Zutun wiedergeboren? - Ohne hier hier parteiisch zu sein, darf man wohl feststellen, dass darin unterschiedliche Menschenbilder abgebildet werden.
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Re: Darstellung der Zeugen Jehovas (neu)

Beitrag von Rembremerding »

Hiob hat geschrieben: Do 2. Jan 2020, 09:17 dass darin unterschiedliche Menschenbilder abgebildet werden.
Wie geschrieben: Wenn man den Menschen von Grund auf Böse sieht, erhält man daraus ein völlig anderes Menschenbild (und Gottesbild samt Bibelverständnis), als wenn man das verbleibende "göttliche Fünklein" im Menschen annimmt.
Nachgewiesen historisch betrachtet hat sich daraus sogar ein unterschiedliches Gesellschaftssystem entwickelt: Protestantische Gebiete florierten auch deshalb intensiver, als katholische, weil sich der dem Bösen ausgelieferte Mensch wenigstens durch Leistung und Ansehen in der Welt Bedeutung verschaffen wollte. In der Mentalität des Katholischen blieb mehr Wissen um die Ewigkeit erhalten und damit ein gewisser Fatalismus, was sich auch in prachtvolleren Kirchenbauten und Festen auswirkte: "Der Herrgott wirds schon richten, also feiern wir das Leben und loben damit den Herrn."
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Re: Darstellung der Zeugen Jehovas (neu)

Beitrag von Hiob »

Rembremerding hat geschrieben: Do 2. Jan 2020, 09:36 Nachgewiesen historisch betrachtet hat sich daraus sogar ein unterschiedliches Gesellschaftssystem entwickelt: Protestantische Gebiete florierten auch deshalb intensiver, als katholische, weil sich der dem Bösen ausgelieferte Mensch wenigstens durch Leistung und Ansehen in der Welt Bedeutung verschaffen wollte. In der Mentalität des Katholischen blieb mehr Wissen um die Ewigkeit erhalten und damit ein gewisser Fatalismus, was sich auch in prachtvolleren Kirchenbauten und Festen auswirkte: "Der Herrgott wirds schon richten, also feiern wir das Leben und loben damit den Herrn."
Ja - so empfinde ich es auch. ---- Ist das eigentlich allgemein bewusst? - Konkret: Kennt ein Kathole und Evangelikale seine unterschiedlichen Menschenbilds-Wurzeln?
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Re: Darstellung der Zeugen Jehovas (neu)

Beitrag von Rembremerding »

Hiob hat geschrieben: Do 2. Jan 2020, 09:43 Kennt ein Kathole und Evangelikale seine unterschiedlichen Menschenbilds-Wurzeln?
Wohl eher nicht. Man merkt es nur, wenn man "beide Seiten" kennt oder fundamentaltheologisch tiefer einsteigt. Dann werden auch viele andere Lesarten der Bibel durch Luther verständlich.
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Travis
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Re: Darstellung der Zeugen Jehovas (neu)

Beitrag von Travis »

Rembremerding hat geschrieben: Do 2. Jan 2020, 09:51Wohl eher nicht. Man merkt es nur, wenn man "beide Seiten" kennt oder fundamentaltheologisch tiefer einsteigt. Dann werden auch viele andere Lesarten der Bibel durch Luther verständlich.
Zunächst ist festzuhalten, dass Luther als katholischer Mönch, katholischer Priester und RKK-Theologieprofessor tief "fundamentaltheologisch" eingestiegen ist. Aus Unkenntnis etwaiger "Seiten" hat er seine Kritik zumindest nicht geäußert.
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Re: Darstellung der Zeugen Jehovas (neu)

Beitrag von Spice »

Hiob hat geschrieben: Do 2. Jan 2020, 09:17
Spice hat geschrieben: Do 2. Jan 2020, 08:10 Die Taufe ist kein magischer Akt. Die Taufe verändert den Menschen nicht.
So aber sieht es zumindestens die RKK - wobei sie es nicht "magisch", sondern "geistig/geistlich" nennen würde. - Aus Sicht der RKK wird das Kind durch die Taufe tatsächlich (!) gestärkt - also nicht nur symbolisch.

Das scheint mir ein entscheidender Punkt zu sein, der auch in der Transubstantationslehre eine Rolle spielt: Ist "Wiedergeborensein" eine "Entscheidung" oder eine "Gnade"? - WILL man wiedergeboren sein oder WIRD man ohne eigenes Zutun wiedergeboren? - Ohne hier hier parteiisch zu sein, darf man wohl feststellen, dass darin unterschiedliche Menschenbilder abgebildet werden.
Auch das Abendmal ist kein magischer Akt und demzufolge wirkungslos.
"Nehmt hin, dies ist mein Leib; mein Blut" bedeutet, dass wir Jesu Leben (Blut) in uns aufnehmen müssen und unsere geistiger Leib die gleiche Struktur bekommen muss.

Wie ich schon sagte, ohne dass man sich anders als ein Geschöpf sieht, kann man nicht erlöst werden, weil man sich als Geschöpf immer schwach erlebt und die Angst zum Leben dazugehört. "Essen" bedeutet "verinnerlichen", "in den eigenen Lebenzusammmenhang aufnehmen".

"Gnade" ist, ob ich begreifen kann, dass ich ewig bin. Wenn ich es noch nicht begreifen kann, muss ich mich um das begreifen bemühen und dann wenn ich´s begreife, ist mir "Gnade geschehen".
Rembremerding

Re: Darstellung der Zeugen Jehovas (neu)

Beitrag von Rembremerding »

Travis hat geschrieben: Do 2. Jan 2020, 10:27 als katholischer Mönch, katholischer Priester und RKK-Theologieprofessor
...mit einem schwerwiegenden psychologischen Problem aufgrund seiner Lebensgeschichte. Und das ist kein Befund aus rein " katholischer Forschung".
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