4religion.org

Oleander hat geschrieben: ↑Mo 1. Nov 2021, 13:42 Es ist nur meine Sichtweise und ich kann irren.

Ist's nur persönlich, taugt es nicht, Wahrheit zu erkennen.

Oleander hat geschrieben: ↑Mo 1. Nov 2021, 13:47 Ich war immer schon so, dass ich offen sage, was ich denke, auch vor Gott

Ich handhabe das ebenso und empfehle das sogar dringend weiter. Auch war das nicht als Warnung gemeint, Gott könnte Dir darob evtl. strafend zürnen, keinesfalls. Ich fürchte nur, daß Du Dich damit verrennst und einfach in der falschen Richtung konditionierst. Irgendwann dürfte es Dir schwerfallen, von Gott unbeschwert und begeistert zu schwärmen, wenn Du irgendwo im hintersten Kämmerlein einen gewissen Groll auf ihn hast.

That means.

Abischai hat geschrieben: ↑Mo 1. Nov 2021, 14:05 Ich fürchte nur, daß Du Dich damit verrennst und einfach in der falschen Richtung konditionierst.

Ich hab doch Gott und ich vertraue ihm, dass er mich an meinen "Hosenträgern" festhält.
Der Gummi dieser ,war bisher locker und manchmal, oder oft, ich weiss es nicht, lies er mich auf die Schnauze fallen, das brauchst wohl.
Aber ich fühle mich "frei" , nicht als ein Knecht, naja..wie auch immer

Oleander hat geschrieben: ↑Mo 1. Nov 2021, 14:10 Aber ich fühle mich "frei" , nicht als ein Knecht, naja..wie auch immer

Der Knecht fühlt sich frei, wenn er sich über seine Knechtschaft nicht bewusst ist.

Spice hat geschrieben: ↑Mo 1. Nov 2021, 07:34 Die Furcht ist die Wurzel des Todes. Der Tod ist menschengemacht, indem er der Illusion erlag. Der physische Tod wird solange bleiben bis der Mensch völlig frei von der Todesfurcht und allem Anhängen am Äußeren geworden ist.

Der physische Tod wird enden, wenn nur noch die Auferstanden übrig sind, die nicht mehr sterben werden, da sie zum Unverweslichen verwandelt werden.

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Mo 1. Nov 2021, 15:31

Spice hat geschrieben: ↑Mo 1. Nov 2021, 07:34 Die Furcht ist die Wurzel des Todes. Der Tod ist menschengemacht, indem er der Illusion erlag. Der physische Tod wird solange bleiben bis der Mensch völlig frei von der Todesfurcht und allem Anhängen am Äußeren geworden ist.

Der physische Tod wird enden, wenn nur noch die Auferstanden übrig sind, die nicht mehr sterben werden, da sie zum Unverweslichen verwandelt werden.

Vom Tod steht man nicht einfach so auf. Die Auferstehung ist bedingt durch die Überwindung der Abhängigkeit des Menschen vom Äußeren und der Überwindung der Todesfurcht. Die Auferstehung ist die Vollendung inneren Wachstums.

Oleander hat geschrieben: ↑Mo 1. Nov 2021, 13:42

Spice hat geschrieben: ↑Mo 1. Nov 2021, 13:33 Eine völlig richtige Sicht!

Spice, bitte, ich mag es nicht so wirklich, wenn jemand sagt: So ist es! Das ist die Wahrheit! Das ist richtig!
Es ist nur meine Sichtweise und ich kann irren.
Wenn du das ähnlich siehst wie ich, dann siehst du eben nur etwas wie ich, wir können beide falsch liegen.
Jeder kann falsch liegen, niemand hat die Wahrheit für sich gepachtet.

Natürlich könnten wir falsch liegen, aber wenn ich weiß, dass ich richtig liege, dann kann ich sagen, dass auch ein anderer richtig liegt, wenn das bei ihm auch noch kein sicheres Wissen ist.

Spice hat geschrieben: ↑Mo 1. Nov 2021, 15:57 Vom Tod steht man nicht einfach so auf. Die Auferstehung ist bedingt durch die Überwindung der Abhängigkeit des Menschen vom Äußeren und der Überwindung der Todesfurcht. Die Auferstehung ist die Vollendung inneren Wachstums.

Natürlich steht keiner einfach so auf

Die Überwindung der Todesfurcht verhindert noch nicht das Sterben, aber sie führt dazu, dass man sein Leben christusgemäß leben kann. Und erst dadurch wird man der Auferstehung teilhaftig. Jesus hats doch vorgemacht. Er hat sich nicht an dieses Leben geklammert und um jeden Preis seinen Tod verhindert oder vermieden.

Anthros hat geschrieben: ↑Sa 30. Okt 2021, 13:02

Zippo hat geschrieben: ↑Sa 30. Okt 2021, 10:17 Hier auf der Erde hat der Heilige Geist Gemeinschaft mit den Gläubigen. 2 Kor 13,14,

Nun, du kannst dir vorstellen, die Zitate bereits zu kennen. Ein Zitieren erschlägt nur den anderen, liebt ihn nicht, sondern nur sich selbst.

Die Art des Lesens ist bei "Christen" üblich, aber bei mir schon sehr früh durchgefallen. Es ist rein materialistisch, polarisierend, versklavend und ausgrenzend.

Wenn du meinst, du wärest Christ und achtest die Bibel nicht, was soll das werden ?
Wenn ich die Bibel nicht zitieren würde, dann würde mir niemand glauben, sie ist doch das Buch, dem wahre Christen die größte Autorität beimessen.

Was ich persönlich zu sagen habe, da würden die meisten Christen fragen: "Wo hast du denn das gelesen ?" Und ich würde im übrigen auch so fragen.

Gruß Thomas

Zippo hat geschrieben: ↑Mo 1. Nov 2021, 16:49 Wenn du meinst, du wärest Christ

Du träumst! Und das schon mit deiner ersten Ansicht, auf die du aufbaust und ein Traumwerk deiner Fantasie erstellst, das du auf mich wirfst. So kann ich dir auch nicht weiter antworten.

Schon ganz am allerersten Anfang anfangen zu prüfen!