Ist Gott dein Vater?

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Larson
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Re: Ist Gott dein Vater?

Beitrag von Larson »

Kingdom hat geschrieben: Mi 5. Feb 2025, 15:29
Larson hat geschrieben: Mi 5. Feb 2025, 14:22
Abischai hat geschrieben: Di 4. Feb 2025, 17:36 Jesus hingegen hat zu seinen Jüngern gesagt: Der Heilige Geist wird euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.
Aber auch das kann und muss mit der Tenach geprüft werden.
Hes 36:26 Und ich will euch ein neues Herz geben und einen neuen Geist in euch legen;
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Das alles ist natürlich auf Israel zugesagt!!!
Hes 36,27 Und ich werde meinen Geist in euer Inneres geben; und ich werde machen, dass ihr in meinen Satzungen wandelt und meine Rechte bewahrt und tut.
Und nicht solche, welche der Thora widersprechen.
Hes 36,28 Und ihr sollt in dem Lande wohnen, das ich euren Vätern gegeben habe, und ihr sollt mein Volk sein, und ich will euer Gott sein.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Kingdom
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Re: Ist Gott dein Vater?

Beitrag von Kingdom »

Larson hat geschrieben: Mi 5. Feb 2025, 15:33
Das alles ist natürlich auf Israel zugesagt!!!

Jes 56:3 Es soll der Fremdling, der sich dem HERRN angeschlossen hat, nicht sagen: Der HERR wird mich gewiß von seinem Volke ausschließen!
Und nicht solche, welche der Thora widersprechen.

Jesus hat der Thora nicht wiedersprochen. Seine Nachfolger auch nicht.
Joh 10:16 Und ich habe noch andere Schafe, die nicht aus diesem Stalle sind; auch diese muß ich führen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde und ein Hirt werden.
Eine Herde, ein Hirte und Gott sagt selbst:
Hes 34:15 Ich will selbst meine Schafe weiden und sie lagern, spricht Gott, der HERR.
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Larson
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Re: Ist Gott dein Vater?

Beitrag von Larson »

Kingdom hat geschrieben: Mi 5. Feb 2025, 15:52 Jesus hat der Thora nicht wiedersprochen. Seine Nachfolger auch nicht.
Wenn Jesus sagt, sein Blut zu trinken, widerspricht er hochgradig der Torah.

Und von Paulus wollen wir doch nicht beginnen, mit seinem eigenen Evangelium.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Kingdom
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Re: Ist Gott dein Vater?

Beitrag von Kingdom »

Larson hat geschrieben: Mi 5. Feb 2025, 15:58
Wenn Jesus sagt, sein Blut zu trinken, widerspricht er hochgradig der Torah.
Wie ich Dir bereits sagte, ich habe noch nie Blut getrunken und Jesus auch nicht und seine Jünger auch nicht.

Die Torah, sagt auch man soll kein falsches Zeugnis reden. Also wo hat Jesus Blut getrunken?

Deine ewigen Anschuldigungen wäre ja wie ich den Juden sagen, würde sie trinken nicht Wein, sondern Blut von Lämmern! Auch wenn sie ständig beteuern, das tun wir nicht: Wein ist im Kelch und wir gedenken des Lammes Blutes, beim Auszug aus Ägypten.

Er hat mit den Jüngern Passah gehalten, was war im Kelch an Passah, Wein?
Gem Wiki: Zu den Seder-Bräuchen gehören das Erzählen der Geschichte, die Diskussion der Geschichte und das Trinken von vier Tassen Wein, Essen Matza, Teilnahme an symbolischen Speisen und Liegen zur Feier der Freiheit.
Also Wein ist darin und er ist lediglich ein Symbol. Wie am Passah auch nicht Lammes Blut im Kelch war, sondern Wein aber man gedachte des Auszuges aus Ägypten, wo man das Blut des Lammes an den Türpfosten strich und jeder der glaubte errettet wurde, von der letzten Plage die über Ägypten kam. Das der neue Bund nicht der gleiche ist wie der Alte hat Jeremia deutlich gesagt und eben Jesus auch. Der Alte war ein unerfüllter gebrochener, der neue eine erfüllte Tora. Dort gedenken wir:
Jes. 53.10 Aber dem HERRN gefiel es, ihn zu zerschlagen, er ließ ihn leiden. Wenn er seine Seele zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Nachkommen sehen und lange leben; und des HERRN Vorhaben wird in seiner Hand gelingen.
11 An der Arbeit seiner Seele wird er sich satt sehen; durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, viele gerecht machen, und ihre Schulden wird er auf sich nehmen.
Wir denken wie er die Schulden auf sich nahm:
Jes. 53.4 Doch wahrlich, unsere Krankheit trug er, und unsere Schmerzen lud er auf sich; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und geplagt;
5 aber er wurde durchbohrt um unserer Übertretung willen, zerschlagen wegen unserer Missetat; die Strafe, uns zum Frieden, lag auf ihm, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
Bei dieser durchbohrung und geisselung als er zerschlagen wurde, ist viel Blut geflossen. Dessen wird gedacht, das allein auf ihm die Strafe lag, das wir Frieden hätten und wir allein in diesen Wunden geheilt werden können, allein dadurch das er die Thora erfüllte.

Im Passah gedenkt man dem Auszug aus Ägypten. Im Abenmahl gedenkt man dem Auszug aus der Welt und eintreten ins Himmelreich, die wiedergeburt von der Jesus sprach. Im ersten geht es um Irdische Rettung, im zweiten um die ewige und endgültige Rettung.

Darum können wir sagen: Ga 4:6 Weil ihr denn Söhne seid, hat Gott den Geist Seines Sohnes in eure Herzen gesandt, der schreit: Abba, Vater!

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Larson
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Re: Ist Gott dein Vater?

Beitrag von Larson »

Kingdom hat geschrieben: Mi 5. Feb 2025, 16:35 Wie ich Dir bereits sagte, ich habe noch nie Blut getrunken und Jesus auch nicht und seine Jünger auch nicht.
Sprach ich von dir? Nein, ich sprach davon, was Jesus sagte: „Wer mein Blut trinkt…“.

Und dies steht konträr zu den Weisungen Gottes.

Kingdom hat geschrieben: Mi 5. Feb 2025, 16:35 Die Torah, sagt auch man soll kein falsches Zeugnis reden. Also wo hat Jesus Blut getrunken?
Er hat aufgefordert, sein Blut zu trinken, und solches zu trinken verbot Gott.

Kingdom hat geschrieben: Mi 5. Feb 2025, 16:35 Darum können wir sagen: Ga 4:6 Weil ihr denn Söhne seid, hat Gott den Geist Seines Sohnes in eure Herzen gesandt, der schreit: Abba, Vater!
Sagen kann man von sich alles und allerlei, nur ist man es auch?
Besonders wenn man dann Jesus zum Gott macht, was nicht mal Jesus lehrte und keiner seiner Jünger es auch nur dachte.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Re: Ist Gott dein Vater?

Beitrag von Kingdom »

Larson hat geschrieben: Mi 5. Feb 2025, 16:44
Er hat aufgefordert, sein Blut zu trinken, und solches zu trinken verbot Gott.
Nein, wenn Du beweisen könntest das am Passah Mahl sein Blut im Becher war und das seine Nachfolger heute tun würden, dann hätte er das so gelehrt und gesagt. Im Kelch war aber Wein, also ist allen klar, es geht um Symbolik, was allein die ewige Rettung bringt, das was in Jesaia beschrieben steht, was der neue Bund ist und kurz nach dem Mahl mit den Jüngern ist das geschehen, was in Jesaia 53 steht.

Hier sagt er ja selbst, was im Becher war:
steht im Vers. 29 Ich sage euch aber, ich werde von jetzt an von diesem Gewächs des Weinstocks nicht mehr trinken, bis zu jenem Tage, da ich es neu mit euch trinken werde im Reiche meines Vaters.
Genau wie der Wein bisher eben als Symbolik galt, war auch dieser Wein Symbolik, für das was kommen wird.

Hier floss Blut viel Blut und wofür?
Jes 53:5 aber er wurde durchbohrt um unserer Übertretung willen, zerschlagen wegen unserer Missetat; die Strafe, uns zum Frieden, lag auf ihm, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
Durch seine Wunden, ist die Tora erfüllt, nicht in dem man Lügen verbreitet und die Symbolik nicht versteht und verleugnet.

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Re: Ist Gott dein Vater?

Beitrag von Larson »

Kingdom hat geschrieben: Mi 5. Feb 2025, 17:15Nein,
Sicher hat er dazu aufgefordert, dazu musst du Jo 6,53 lesen.
Kingdom hat geschrieben: Mi 5. Feb 2025, 17:15 was der neue Bund ist und kurz nach dem Mahl mit den Jüngern ist das geschehen, was in Jesaia 53 steht.
Jes 53 beinhaltet keine Opfertheologie.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Re: Ist Gott dein Vater?

Beitrag von Kingdom »

Larson hat geschrieben: Mi 5. Feb 2025, 17:20
Jes 53 beinhaltet keine Opfertheologie.
Jes 53:10 Aber dem HERRN gefiel es, ihn zu zerschlagen, er ließ ihn leiden. Wenn er seine Seele zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Nachkommen sehen und lange leben; und des HERRN Vorhaben wird in seiner Hand gelingen.

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Re: Ist Gott dein Vater?

Beitrag von Larson »

Kingdom hat geschrieben: Mi 5. Feb 2025, 17:27
Larson hat geschrieben: Mi 5. Feb 2025, 17:20
Jes 53 beinhaltet keine Opfertheologie.
Jes 53:10 Aber dem HERRN gefiel es, ihn zu zerschlagen, er ließ ihn leiden. Wenn er seine Seele zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Nachkommen sehen und lange leben; und des HERRN Vorhaben wird in seiner Hand gelingen.

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Ja, das jüdische Volk…. Ist aber kein Opfertheologie mit Bluttrinken.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Re: Ist Gott dein Vater?

Beitrag von Kingdom »

Larson hat geschrieben: Mi 5. Feb 2025, 17:29
Ja, das jüdische Volk….
Schon der Vers 8 sagt:
Jes 53:8 Infolge von Drangsal und Gericht wurde er weggenommen; wer bedachte aber zu seiner Zeit, daß er aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, wegen der Übertretung meines Volkes geschlagen ward?
Es kann sich nur um den Messias handeln.

Aber lassen wir es, glaube du weiter das ich Blut trinke, auch wenn ich Dir bezeuge, das ich nie tat und dir erklären wollte das Symbolik, ein Bild ist um auf etwas hin zu weisen, was in Kürze real passierte und genau so von Jesaia prophezeit war.
10 ¶ Aber dem HERRN gefiel es, ihn zu zerschlagen, er ließ ihn leiden. Wenn er seine Seele zum Schuldopfer gegeben hat, so wird er Nachkommen sehen und lange leben; und des HERRN Vorhaben wird in seiner Hand gelingen.
Verleugne halt das Schuldopfer, weiter.

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