Jesus Blut ...

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Larson
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Re: Jesus Blut ...

Beitrag von Larson »

Oleander hat geschrieben: Di 27. Jun 2023, 17:20
Larson hat geschrieben: Di 27. Jun 2023, 17:07 das andere wegen dem Götzenfleisch essen, steht im NT
viewtopic.php?p=531599#p531599
Was den Götzen geopfert wurde, ist und bleibt Götzenfleisch, da es für diese Götter und deren Anhänger bestimmt, da man ja im gemeinsamen Mahl mit den Göttern dieses ihnen dargebrachte Fleisch isst und somit diesen Gott verinnerlicht.

In der Offenbarung wird solches verurteilt.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Larson
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Re: Jesus Blut ...

Beitrag von Larson »

Spice hat geschrieben: Di 27. Jun 2023, 16:11 Jesus: "Was zum Mund eingeht, verunreinigt den Menschen nicht." - Das ist wahr. Alles andere ist Tradition. Nach dem N.T. kann man "Götzenfleisch" essen. Ist Fleisch, wie jedes andere.
Nun, es ist die Herzenshaltung, gegen die Weisungen Gottes zu handeln, welche verunreinigt. Also es ist kein Freipass, die Gottesweisungen über die Speisevorschriften aufzuheben.
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Spice
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Re: Jesus Blut ...

Beitrag von Spice »

Larson hat geschrieben: Di 27. Jun 2023, 17:40
Spice hat geschrieben: Di 27. Jun 2023, 16:11 Jesus: "Was zum Mund eingeht, verunreinigt den Menschen nicht." - Das ist wahr. Alles andere ist Tradition. Nach dem N.T. kann man "Götzenfleisch" essen. Ist Fleisch, wie jedes andere.
Nun, es ist die Herzenshaltung, gegen die Weisungen Gottes zu handeln, welche verunreinigt. Also es ist kein Freipass, die Gottesweisungen über die Speisevorschriften aufzuheben.
Gott ist es völlig wurscht, womit sich der Mensch seinen Magen füllt. Menschen sind nicht für Gott da, sondern Gott für die Menschen. Aber woher soll das jemand wissen, der in undurchschauten Traditionen steckt?
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Corona
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Re: Jesus Blut ...

Beitrag von Corona »

Spice hat geschrieben: Di 27. Jun 2023, 18:13
Larson hat geschrieben: Di 27. Jun 2023, 17:40
Spice hat geschrieben: Di 27. Jun 2023, 16:11 Jesus: "Was zum Mund eingeht, verunreinigt den Menschen nicht." - Das ist wahr. Alles andere ist Tradition. Nach dem N.T. kann man "Götzenfleisch" essen. Ist Fleisch, wie jedes andere.
Nun, es ist die Herzenshaltung, gegen die Weisungen Gottes zu handeln, welche verunreinigt. Also es ist kein Freipass, die Gottesweisungen über die Speisevorschriften aufzuheben.
Gott ist es völlig wurscht, womit sich der Mensch seinen Magen füllt. Menschen sind nicht für Gott da, sondern Gott für die Menschen. Aber woher soll das jemand wissen, der in undurchschauten Traditionen steckt?
Immerhin demaskierst du dich selber
Jer 23
Siehe, es kommen Tage, spricht der Herr, da werde ich dem David einen gerechten Sproß erwecken; In seinen Tagen wird Juda gerettet werden und Israel sicher wohnen;
Spice
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Re: Jesus Blut ...

Beitrag von Spice »

Corona hat geschrieben: Di 27. Jun 2023, 18:56
Spice hat geschrieben: Di 27. Jun 2023, 18:13
Larson hat geschrieben: Di 27. Jun 2023, 17:40
Spice hat geschrieben: Di 27. Jun 2023, 16:11 Jesus: "Was zum Mund eingeht, verunreinigt den Menschen nicht." - Das ist wahr. Alles andere ist Tradition. Nach dem N.T. kann man "Götzenfleisch" essen. Ist Fleisch, wie jedes andere.
Nun, es ist die Herzenshaltung, gegen die Weisungen Gottes zu handeln, welche verunreinigt. Also es ist kein Freipass, die Gottesweisungen über die Speisevorschriften aufzuheben.
Gott ist es völlig wurscht, womit sich der Mensch seinen Magen füllt. Menschen sind nicht für Gott da, sondern Gott für die Menschen. Aber woher soll das jemand wissen, der in undurchschauten Traditionen steckt?
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Corona
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Re: Jesus Blut ...

Beitrag von Corona »

Spice hat geschrieben: Di 27. Jun 2023, 18:57
Corona hat geschrieben: Di 27. Jun 2023, 18:56
Spice hat geschrieben: Di 27. Jun 2023, 18:13
Larson hat geschrieben: Di 27. Jun 2023, 17:40
Spice hat geschrieben: Di 27. Jun 2023, 16:11 Jesus: "Was zum Mund eingeht, verunreinigt den Menschen nicht." - Das ist wahr. Alles andere ist Tradition. Nach dem N.T. kann man "Götzenfleisch" essen. Ist Fleisch, wie jedes andere.
Nun, es ist die Herzenshaltung, gegen die Weisungen Gottes zu handeln, welche verunreinigt. Also es ist kein Freipass, die Gottesweisungen über die Speisevorschriften aufzuheben.
Gott ist es völlig wurscht, womit sich der Mensch seinen Magen füllt. Menschen sind nicht für Gott da, sondern Gott für die Menschen. Aber woher soll das jemand wissen, der in undurchschauten Traditionen steckt?
Immerhin demaskierst du dich selber
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Merken tust du es auch nicht
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Larson
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Re: Jesus Blut ...

Beitrag von Larson »

Spice hat geschrieben: Di 27. Jun 2023, 18:13
Larson hat geschrieben: Di 27. Jun 2023, 17:40
Spice hat geschrieben: Di 27. Jun 2023, 16:11 Jesus: "Was zum Mund eingeht, verunreinigt den Menschen nicht." - Das ist wahr. Alles andere ist Tradition. Nach dem N.T. kann man "Götzenfleisch" essen. Ist Fleisch, wie jedes andere.
Nun, es ist die Herzenshaltung, gegen die Weisungen Gottes zu handeln, welche verunreinigt. Also es ist kein Freipass, die Gottesweisungen über die Speisevorschriften aufzuheben.
Gott ist es völlig wurscht, womit sich der Mensch seinen Magen füllt. Menschen sind nicht für Gott da, sondern Gott für die Menschen. Aber woher soll das jemand wissen, der in undurchschauten Traditionen steckt?
Scheinbar meint da Gott etwas anderes.
Sicher ist, dass Jesus keine Speisevorschriften aufgehoben hat, wie auch keine andere Weisung Gottes. Jesus wäre ansonsten ein Verräter der Weisungen Gottes, also zeigte Er darin, wie Er für die Menschen da ist, im Gehorsam gegenüber seinen Bestimmungen...

Weiter, wie schon geschrieben, steht das Essen von Götzenfleisch in der Off konträr zur Lehre des Paulus.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
Zippo
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Re: Jesus Blut ...

Beitrag von Zippo »

Larson hat geschrieben: Di 27. Jun 2023, 13:26
Zippo hat geschrieben: Di 27. Jun 2023, 12:20 Mit Wasser kannst du auch keine Schuld bzw. Unreinheit entfernen. Das muß also anders gemeint sein Hes 36,25. Mit Wasser kann kein Götze entfernt werden.
Da habe ich mich darauf bezogen:
Hes 36,25 Ich will reines Wasser über euch sprengen, daß ihr rein werdet; von aller eurer Unreinigkeit und von allen euren Götzen will ich euch reinigen.

Ich hatte ja schon geschrieben, dass weder durch Taufe und weiter auch nicht durch Blut Schuld oder Sünde bereinigt wird, sondern allein durch Umkehr, Reue und Hinwendung zum Ewigen.
Es mag der gute Wille gemeint sein, daß Gott von Unreinigkeit befreien will. Wasser ist allerdings auch im AT immer wieder ein Bild für das Wort Gottes und den Heiligen Geist. Psalm 1,1-3; Jes 44,2-3
Im weiteren Text geht es ja auch um ein neues Herz und einen neuen Geist, den Gott geben will.

Das ist es, was zu der Zeit des Wochenfestes in Jerusalem passiert ist. Der Heilige Geist ist wie ein großer Strom in Jerusalem ausgegossen worden und hat die Botschaft von Jesu Blut in aller Welt verkündet.

Die Taufe ist ein Sinnbild für den Untergang für eine alte Schöpfung, mit dem Heiligen Geist kam eine völlig neue Schöpfung. 2 Kor 5,17
Der alte Mensch ist natürlich auch noch da und wird nun aufgefordert, durch Umkehr, Reue und Hinwendung zu Gott zu verändern. Rö 12,1-2

Aber das Fundament besteht in der Botschaft des Blutes, das der Herr Jesus vergossen hat, um unsere Sünden zu sühnen und uns mit Gott zu versöhnen.

Es gibt ja eine ganze Reihe von bösen Werken in unserem Leben, die können wir gar nicht wieder gut machen, weil sie geschehen sind. Das Blut Jesu macht diesen Schaden wieder gut, verpflichtet uns aber auch für die Nachfolge und daß wir von dem Herrn Jesus lernen, es anders zu machen. Mt 11,28-30 Dies tut der Heilige Geist, der auf die Bitte Jesu, vom Vater ausgesandt wurde, um in den Herzen der gläubigen Christen sowohl den Vater als auch den Sohn zu vertreten. Joh 14,16-23
Larson
Aber dieser Weg Gottes scheint so manchen zu „einfach“, denn man muss Gott besänftigen, zufriedenstellen und deshalb dann:
Hes 33,17 Dennoch sagen die Kinder deines Volkes: »Der Weg des Herrn ist nicht richtig!« so doch vielmehr ihr Weg nicht richtig ist!

Nicht durch Blut ist Vergebung bei Gott möglich, denn Er vergibt um seines Namens willen und:
Hes 33,19 wann der Frevler umkehrt von seinem Frevel, tut er Recht und Wahrhaftigkeit, er, dadurch wird er leben.
So hat der HERR gesprochen, als Israel in Babylon war und kein Tempel mehr war, wo man hätte opfern können. Vorher hat Gott schon gewollt, das Blut vergossen wird und von dem Hohepriester an den Altar gesprengt wurde.
Und das Blut war zur Sühnung gedacht und zur Versöhnung. Also ist Blut durchaus geeignet, Sünden zu vergeben. 3 Mo 17,11

Das Volk Israel war mit dem Namen Gottes verknüpft, weil es eben Gottes Volk hieß, das Volk des HERRN und wenn Israel sich nicht gut benommen hat, dann fiel es auf Gott zurück. In etwa, wie der Name eines Vaters beschmutzt wird, dessen Sohn sich unrühmlich benimmt.
Durch die Sünden Israels wurde es in alle Welt zerstreut, aber um seines heiligen Namens willen, will Gott sein Volk wieder sammeln. Hes 36,24
Es gibt ein Sammeln um den guten Hirten, das schon mit der Ausgießung des Heiligen Geistes geschehen ist und noch andauert. Hier sammelt sich ein Volk aus aller Welt, um, mit dem Heiligen Geist versehen, sich verändern zu lassen und dem Herrn Jesus nachzufolgen.
Außerdem gibt es seit einigen Jahrzehnten ein Sammeln des irdischen Volkes Israel und darauf wird sich die Verheißung des Hesekiel auch beziehen. Weil Gott zeigen will, daß er durchaus in der Lage ist, sein Volk Israel in ihrem Land leben zu lassen und es nur wegen seiner Unreinheit zerstreut hat.
Aber nur um seines Namens willen kann Gott niemandem die Schuld vergeben, da er ein gerechter Gott ist, der jedes Vergehen bestraft und ohne Strafe und Blutvergießen gibt es keine Vergebung, sagt Hebr 9,22.
Larson
Zippo hat geschrieben: Di 27. Jun 2023, 12:20 Eigentlich ging es darum, daß ein reiner Mensch für die Sünde von Menschen die Strafe trägt, die ihm sonst unweigerlich nicht nur den leiblichen Tod, sondern auch den Tod seiner Seele, der HerrJesus nennt es den zweiten Tod, eingebracht hätte. Off 2,11
Nirgends geht es in der Tenach um solche fremde Lehre. Gott straft/erzieht solange, bis ein Mensch umkehrt, danach erlässt er Strafe. Selbst Jesus lehrte nicht solches, denn im Gleichnis vom Pharisäer und Zöllner geht der Zöllner gerechtfertigt nach Hause.
Doch, es steht in Jes 53. Und der Herr Jesu hat es ebenso gelehrt. Mk 8,31

Der Zöllner steht im Vergeleich mit dem selbstgerechten Pharisäer. Die Geschichte will klarmachen, daß der Zöllner, der Gott um Gnade bittet, bei Gott Gehör findet, aber der selbstgerechte Pharisäer nicht. Lk 18,10-14

Aber wie kam die Gnade Gottes in die Welt ? Sie kam nicht durch Einhaltung des Gesetzes, sondern durch das Vergießen des Blutes Jesu. Joh 1,17; 1 Joh 1,7

Gruß Thomas
2 Kor 13,14 Die Gnade unseres Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen.
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Larson
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Re: Jesus Blut ...

Beitrag von Larson »

Zippo hat geschrieben: Mi 28. Jun 2023, 17:15 Die Taufe ist ein Sinnbild für den Untergang für eine alte Schöpfung, mit dem Heiligen Geist kam eine völlig neue Schöpfung. 2 Kor 5,17
Der alte Mensch ist natürlich auch noch da und wird nun aufgefordert, durch Umkehr, Reue und Hinwendung zu Gott zu verändern. Rö 12,1-2
Unabhängig der Religion besitzt der Mensch Gottes Geist, somit ist der Mensch keine neue Schöpfung durch die Taufe, oder durch die Umkehr und Busse. Was soll denn das für eine neue Schöpfung denn sein, wenn so viel altes noch daran haften? Die Renovierung einer Bruchbude soll dann ein Neubau sein?
Zippo hat geschrieben: Mi 28. Jun 2023, 17:15 Aber das Fundament besteht in der Botschaft des Blutes, das der Herr Jesus vergossen hat, um unsere Sünden zu sühnen und uns mit Gott zu versöhnen.
Das Fundament besteht allein im Allmächtigen, wenn man sich Ihm hinwendet. Das ganz ohne Blutvergiessen, denn beim Ewigen muss bei Vergebung nichts gesühnt werden, also Gott zufrieden gestellt werden.
So lehrt es die Tenach, wo selbst nach den Worten Jesu diese nicht anders gelehrt werden soll.
Zippo hat geschrieben: Mi 28. Jun 2023, 17:15 Das Blut Jesu macht diesen Schaden wieder gut,
Das Blut Jesu macht keinen Schaden gut. Wennschon musst du zu deinem Nächsten gehen, dem du Schaden zugefügt hast, um diesen zu bereinigen. Dazu ruft selbst Jesus auf.
Zippo hat geschrieben: Mi 28. Jun 2023, 17:15 So hat der HERR gesprochen, als Israel in Babylon war und kein Tempel mehr war, wo man hätte opfern können. Vorher hat Gott schon gewollt, das Blut vergossen wird und von dem Hohepriester an den Altar gesprengt wurde.
Nun, es gibt auch Psalmen (tb. Ps 40), die davon sprechen, dass Gott die Opfer nicht verlangt, sondern Seinen Willen (das sind seinw Rechtsordnungen) zu tun.
Zippo hat geschrieben: Mi 28. Jun 2023, 17:15 Es gibt ein Sammeln um den guten Hirten, das schon mit der Ausgießung des Heiligen Geistes geschehen ist und noch andauert.
Nun, was ist denn das für ein Sammeln? Jesus sprach vom schmalen Weg, auf welchem nur wenige sind und 1/3 der Weltbevölkerung sind Christen, also das wäre dann eine 8-spurige Autobahn. Weiter mit die christlichen Theologie (Trinität, Opfertheologie usw) befindet man sich nicht auf diesem schmalen Weg. Es sind immer nur wenige, Religionsunabhängig, welche ein gerechtes Leben führen.
Zippo hat geschrieben: Mi 28. Jun 2023, 17:15 Aber nur um seines Namens willen kann Gott niemandem die Schuld vergeben, da er ein gerechter Gott ist, der jedes Vergehen bestraft und ohne Strafe und Blutvergießen gibt es keine Vergebung, sagt Hebr 9,22.
Sicher vergibt Gott allein um seines Namens willen, ohne Blutvergiessen. Da schreibt der Hebräerbriefschreiber falsches. Dasist genau das, was ich aus Hesekiel zitiert habe, „es kann nicht sein, dass Gott so barmherzig ist, es muss Blut her, um ihn versöhnlich zu stimmen…“
Zippo hat geschrieben: Mi 28. Jun 2023, 17:15 Doch, es steht in Jes 53.
Jes 53 ist ein anderes Kapitel. Wir alle tragen die Sündern unsere Mitmenschen und unserer Vorfahren.
Zippo hat geschrieben: Mi 28. Jun 2023, 17:15 Der Zöllner steht im Vergeleich mit dem selbstgerechten Pharisäer. Die Geschichte will klarmachen, daß der Zöllner, der Gott um Gnade bittet, bei Gott Gehör findet, aber der selbstgerechte Pharisäer nicht. Lk 18,10-14
Und genau dieser Zöllner geht gerechtfertigt nach Hause (gemäss Jesu) also ganz ohne Opfer und Blut.
Zippo hat geschrieben: Mi 28. Jun 2023, 17:15 Aber wie kam die Gnade Gottes in die Welt ? Sie kam nicht durch Einhaltung des Gesetzes, sondern durch das Vergießen des Blutes Jesu.
Gnade und Barmherzigkeit, wie auch Vergebung sind mitunter Bestandteil des Bundes Gottes mit Israel, das musste nicht erst mal in die Welt kommen.
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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Re: Jesus Blut ...

Beitrag von Larson »

Zippo hat geschrieben: Mi 28. Jun 2023, 17:15Jes 53
Gut erläutert:
https://www.qumran.org/
--> Jusaica --> Jesaja 53
Jes 45,9 Wehe dem, der mit seinem Bildner rechtet – ein Tongefäß unter tönernen Tongefäßen! Darf wohl der Ton zu seinem Bildner sagen: Was machst du? Und dein Werk von dir: Er hat keine Hände?
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