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Abischai hat geschrieben: ↑Mo 18. Dez 2023, 12:44 Der ist so gut..

viewtopic.php?p=555225#p555225

Hiob hat geschrieben: ↑Mo 18. Dez 2023, 09:26 Die Kinder könnten auch per Storch kommen, wenn Gott es wollte

Ich würde das oder ähnliches sogar für eine ausgezeichnete Idee halten.
Es gäbe keine Vergewaltigungen mehr, keine Phädophilen, keine Homos, keine Unzucht etc.
Oder meinst du, in Gottes neuer "Welt"= mit geistigem Körper wird es Sex weiter geben?
Klar, gibts wohl manche Menschen, die denken: Himmel ohne Sex?
Nö, da will ich ned hin...

Abischai hat geschrieben: ↑Mo 18. Dez 2023, 12:37 Und wenn ein Mann einer Frau begegnet, 2m Abstand, dann schaut er ihr zuallererst auf die Brust.

Tust du das bei einer Oma mit 80 auch?
Oder als Krankpfleger bei jeder Frau?

Meine ehemalige Firma stellte mitunter auch Muslime ein (Hauptsache Personal)
In der Pflegeausbildung wurde ihnen klar gemacht, dass sie mitunter...
Als es dann aber in die Praxis ging, blieben die meisten nicht mehr.
Warum?
Weil sie von ihrem Glauben her ....nicht anfassen dürfen, was eben zur Pflege dazu gehört.
War ihnen das nicht vom Anfang an klar?

Abischai hat geschrieben: ↑Mo 18. Dez 2023, 12:37 Du breitest Dich hiermit über etwas aus, wovon Du absolut nichts verstehst. Es wäre angemessen, wenn Du das den Männern überlassen würdest und bei denen vielleicht einfach mal nachfragen und Dich informieren lassen. Dann wüßtest Du wie das funktioniert.

Ich bin ein männliches Wesen und stimme da weitgehend mit Oleander überein. Es liegt an mir, wie ich Frauen betrachte. Es liegt aber auch an den Frauen, wie sie mit Männerblicken umgehen oder nach welchen Kriterien sie Männer beurteilen und einordnen. Dies ist mitunter nicht weniger diskriminierend oder objektifizierend.

Abischai hat geschrieben: ↑Mo 18. Dez 2023, 11:03 Du übertreibst, und das nicht nur ein bisschen, sondern maßlos, unsachlich und völlig am Thema vorbei.
Dein dümmlicher Einwurf bezüglich "Scheiterhaufen" ist... ja was ist das... überflüssig?
Solche Ansichten wie die Deine erweisen den Frauen einen gehörigen Bärendienst, genau wie der Feminismus das getan hat und echte Weiblichkeit verzerrt und verramscht hat. Wenn eine Frau sich dagegen wehrt, wird sie aus dieser Richtung gemaßregelt, nicht von einem Mann, sondern von denen, die sich als "Retter" aufschwingen, in Wirklichkeit aber Saboteure sind.

Ich denke, das die Frauen im realen Leben für sich ganz allein entscheiden und auch entschieden haben, wie sie mit diesem frauenfeindlichen Steinzeit-Christentum umgehen sollen.

Und sie haben sich entschieden, schaue dir einfach die Austrittszahlen aus den christlichen Kirchen der letzten Jahren an, darunter werden genug Frauen sein, die sich gegen dieses rückschrittliche, geistig verknöcherte und eigentliche leblose Zombiechristentum einer verklemmten und bigotten Minderheit (die du repräsentierst) entschieden haben.

Sie sind nun frei von der christlichen Bevormundung und der Unterdrückung der alten Männer, die meinen ihre sexuellen Probleme mit der Bibel sublimieren zu können.

ProfDrVonUndZu hat geschrieben: ↑Mo 18. Dez 2023, 14:02 Es liegt an mir, wie ich Frauen betrachte.

Ich würde da sogar noch einen Schritt weiter gehn, in Bezug auf Kain und Abel.
Kain sah in seinem "Bruder" wohl einen "Rivalen" oder ...
"Perspektiven"....die dazu führen können, dass...

Philippus hat geschrieben: ↑Fr 15. Dez 2023, 01:07 Wie seht ihr das denn?

Ich bin eine Frau und will gar nicht predigen - obwohl ich es gelernt habe, in einer Bibelschule.
Am Anfang, als ich zur Bibelschule kam, hätte ich es ohnehin nicht gekonnt - weil ich dann nur kreuz und quer durch mein Wissen, meine Erfahrungen und den Bibeltexten geredet hätte.... und keiner hätte wirklich erkennen können worüber ich eigentlich rede. Das hängt aber nicht damit zusammen, weil ich eine Frau bin, sondern weil ich es bis dahin noch nicht gelernt hatte. Nachdem ich es gelernt hatte, bekamen auch die Bibeltexte für mich selbst Struktur - ich konnte Zusammenhänge erkennen und ausdrücken, so dass Menschen, die mir zuhörten, meine Gedanken nachvollziehen können.

In einer der Gemeinden, in denen ich auf meinem Lebensweg Mitglied war, gab es einen Pastor - also ein Mann - der hat so gepredigt, dass es schwer war zu erkennen was er denn eigentlich mit seiner Predigt sagen wollte. Jemand hat es mal so beschrieben, dass dessen Predigt so wirkte wie viele Vögel, die in einem Baum von Ast zu Ast hüpfen. Der Mann würde deren Weg innerhalb eines Baumes beschreiben, ohne Bezug auf den Baum, die Vögel und der Welt drumherum. Dieser Mann hatte wohl einfach nicht gelernt, wie man so predigt, dass eine Struktur zu erkennen ist, an der man erkennt, worum es geht.

Ich denke, es ist ziemlich egal, ob es Mann oder Frau ist, wer in einer Gemeinde predigt. Wichtig ist, dass die Hörer erkennen, worum es bei der Predigt geht - und dass sie etwas bewirkt beim Zuhörer - nachzudenken und im eigenen Leben umzusetzen, was dazu passt - was das Herz getroffen hat.

Und das funktioniert nur, wenn der/die Prediger/in in einer direkten Beziehung zu Gott steht. Und DAS ist mMn der Knackpunkt, der Grundlage für eine gute Predigt sein sollte. Wenn das der Fall ist, wird der der/die Prediger/in selbst auch von Gott selbst inspiriert - so dass Gott durch diese Person hindurch reden kann, und die Predigt ins Herz trifft.

Ich behaupte einfach mal (meine Meinung), dass ein Zuhörer einer Predigt, der sich von der äußeren Erscheinung des Predigers/Predigerin von der Predigt ablenken lässt, vielleicht besser mal sein eigenes Herz erforscht, ob man überhaupt Worte Gottes aus der Predigt anhören WOLLTE. Denn wer hören will, was Gott ihm zu sagen hat, der lässt sich nicht von Äußerlichkeiten ablenken.

Lea hat geschrieben: ↑Mo 18. Dez 2023, 14:28Ich bin...

Ich freu mich jedenfalls darüber, dein Gedankengut zu.... hier im Forum mal wieder lesen zu dürfen...

Lea hat geschrieben: ↑Mo 18. Dez 2023, 14:28 Denn wer hören will, was Gott ihm zu sagen hat, der lässt sich nicht von Äußerlichkeiten ablenken.

Amen

Lena hat geschrieben: ↑Mo 18. Dez 2023, 15:16Amen

Ich kannte mal xxx, Aussehn war bei xxx keine Option...
Aber gewisse Worte ( das Auftreten) von.. schmeichelte xxx.
Endlich war da mal jemand, der xxx verstand, nachvollziehn konnte = auf einer Wellenlänge mit xxx war.
XXX Ehe ging fast daran auf, weil xxx sich von ...nicht so gut verstanden fühlte, wie von...
Xxx war für ne zeitlang benebelt von, entschied sich dann aber doch dafür...und blieb bei...