Re: Christl. Aufgaben, die anstehen...
Verfasst: So 4. Mai 2025, 15:25
Ich schreibe wohl nicht oft, was du hören möchtest ?
Abpropos hören, das NT benennt doch deutlich die Aufgaben, die ein Christ hat. Darauf soll man hören.
Community für Menschen auf der Suche nach Gott
https://4religion.org/
Ich schreibe wohl nicht oft, was du hören möchtest ?
Auch wenn es so wäre, spricht jemand (der sogar als Gott inspiriert & Prophet angesehen wird) in einer Trauerfeier Unwahrheiten? Hier ein Link aus den Lehren des J.S (ab 00:40 wird es interessant) :Hans-Joachim hat geschrieben: ↑So 4. Mai 2025, 15:22 Bei dieser Aussage wird übersehen, dass die Worte von Joseph Smith der Trauerfeier für King Follet entstammen. Sie ist keine offizielle Lehrmeinung der Kirche. Tatsächlich gibt es keine Offenbarung für die Kirche und auch keine Aussage darüber in den Heiligen Schriften der Kirche. Diese Aussage kann also richtig oder auch falsch sein. Sie entstammt im Wesentlichen der Erkenntnis von Joseph Smith.
Du bringst etwas durcheinander. Das Video bezieht sich auf die erste Vision, das andere auf die King Follet Ansprache. Die Erste Vision macht keine Aussage über das Zitat aus der King Follet Ansprache.
Ich denke nicht…Ich habe beides (Textform & Video) unter „Lehren des Joseph Smith“ auf der offiziellen Webseite gefunden. Da war kein Hinweis auf einer Beerdigungs-Ansprache. Die Video Form ist merklich verkürzt, dem Sinn her sind beide Aussagen gleich:Hans-Joachim hat geschrieben: ↑Mo 5. Mai 2025, 13:35Du bringst etwas durcheinander. Das Video bezieht sich auf die erste Vision, das andere auf die King Follet Ansprache. Die Erste Vision macht keine Aussage über das Zitat aus der King Follet Ansprache.
Video:Gott selbst war einst so, wie wir jetzt sind, und ist ein erhöhter Mensch; er thront oben in den Himmeln! Das ist das große Geheimnis. Ich behaupte, wenn ihr ihn heute sehen würdet, so würdet ihr ihn in menschlicher Gestalt erblicken: in Person und Erscheinung und auch in der Gestalt einem Menschen ähnlich, so wie ihr
Der Vater hat einen Körper aus Fleisch und Gebein so fühlbar wie der eines Menschen. Wir wurden nach seinem Ebenbild erschaffen
Die ganze Ansprache kannst Du in deutscher Sprache in dem Buch "Lehren des Propheten Joseph Smith" finden. Dieses Buch ist allerdings für meine Kirche Sekundärliteratur und für den Lehrgebrauch in der Kirche nicht zugelassen. Es lohnt sich zu lesen, um sich historisch weiterzubilden und zu erfahren, wie Joseph Smith die Welt gesehen hat. Die offizielle Lehre wird von der Ersten Präsidentschaft der Kirche und dem Rat der Zwölf Apostel in einer gemeinsamen Abstimmung festgelegt oder genehmigt.
Dieses Zitat stammt nicht aus den Heiligen Schriften. Zumal er es nur behauptet.Otto hat geschrieben: ↑Mo 5. Mai 2025, 14:23 Text:
Gott selbst war einst so, wie wir jetzt sind, und ist ein erhöhter Mensch; er thront oben in den Himmeln! Das ist das große Geheimnis. Ich behaupte, wenn ihr ihn heute sehen würdet, so würdet ihr ihn in menschlicher Gestalt erblicken: in Person und Erscheinung und auch in der Gestalt einem Menschen ähnlich, so wie ihr
Das ist der Text, der zu dem Video über die erste Vision passt.Joseph Smith - Lebensgeschichte hat geschrieben:17 ... Als das Licht auf mir ruhte, sah ich zwei Personen von unbeschreiblicher Helle und Herrlichkeit über mir in der Luft stehen. Eine von ihnen redete mich an, nannte mich beim Namen und sagte, dabei auf die andere deutend: Dies ist mein geliebter Sohn. Ihn höre!
In dem ganzen Abschnitt steht nichts darüber, wie Gott ein Gott wurde.Lehre und Bündnisse 130 hat geschrieben:22 Der Vater hat einen Körper aus Fleisch und Gebein, so fühlbar wie der eines Menschen, ebenso der Sohn; aber der Heilige Geist hat keinen Körper aus Fleisch und Gebein, sondern ist eine Person aus Geist. Wäre es nicht so, könnte der Heilige Geist nicht in uns wohnen.
Ach, wenn Jesus Christus, Paulus, Petrus und Jakobus im Hinblick auf das Evangelium vom Reich Gottes dazu aufrufen, alle bisherige Bosheit abzulegen, fordern sie zur Eigeninitiative auf um den Bösen ein für allemal zu überwinden.
Nun habe ich hier bis zum heutigen Tag gewartet, dass von unseren "gestandenen Christen", die sich darauf berufen, den Hl. Geist zu haben oder auch nicht darauf berufen, eine Antwort käme. Da das nicht der Fall ist, muss ich als Outsider der von mir Genannten, eine vernindliche Antwort geben.Spice hat geschrieben: ↑Mo 28. Apr 2025, 15:11 Otp hatte geschrieben, das N.T. genüge, man müsse es nur ernst nehmen. Darauf antwortete ich - viewtopic.php?p=605576#p605576 :
"Ja, was nimmt denn der oder die ernst? Nimmt man ernst, dass man mit dem bischen Glauben wohin kommt? Und wann? Oder nimmt man auch ernst "wen der Herr liebt, den züchtigt er." Hebr, 12,6 - und versteht man überhaupt, wenn das im Leben kommt als Züchtigung? Wenn ja, ist man dann dankbar dafür? Oder jammert man rum und beneidet, die, die vom Unglück verschont werden? Vielleicht fragt man ja, wozu Züchtigung, wenn man doch aus Gnade in "den Himmel kommt"? Nimmt man ernst "Ohne Heiligung wird niemand den Herrn sehen" (Hebr. 12,14) ? Also doch nichts mit der Gnade? Und völlig unter den Tisch fällt dann wohl das: "Seid also vollkommen, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist!" ....
Ich könnte noch viel mehr aufführen. Und dieses Wirrwarr kann man ohne Wahrheit bewältigen, die alles an die rechte Stelle rückt?"
Es wäre schön wenn hier von den "gestandenen Christen" nachvollziehbare Antworten kämen.
Du kannst es schon lange selbst nachvollziehenEs wäre schön wenn hier von den "gestandenen Christen" nachvollziehbare Antworten kämen.