Lebenswege

Leben in einer christlich geprägten Gesellschaft
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Johncom
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Re: Lebenswege

Beitrag von Johncom »

Jakobgutbewohner hat geschrieben: Do 30. Mai 2024, 10:50Ich habe bisher wohl mehr "gegenseitiges Befruchten" erlebt. Es wirkt auf mich etwas so, als würde es deinem Erdendasein im Umgang mit anderen oft an Tiefe fehlen?
Ich sehe viele Fragezeichen hinter den Sätzen wo eigentlich ein Punkt hingehört.
Die Übertragung von Erkenntnissen (z.B. Einweihung) durch die alleinige Kraft des Lehrers wird von Buddha abgelehnt.
Ein wichtiger Akzent im Buddhismus. Parallele auch in der christlichen Reformation, die eine Menge katholischen Wunderglaubens überwunden hat.
Allerdings geben buddhistische Klöster formelle Einweihungen.
Jakobgutbewohner hat geschrieben: Do 30. Mai 2024, 10:50
Johncom hat geschrieben: Do 30. Mai 2024, 02:16 Der redet überhaupt keinen Unsinn.
Und da beziehst du dich auf die Passagen im Zitat, die ich fett markiert hatte?
Die ja aus einem Redefluss herausgenommen sind und somit aus dem Zusammenhang.
Jakobgutbewohner hat geschrieben: Do 30. Mai 2024, 10:50
Johncom hat geschrieben: Do 30. Mai 2024, 02:16 Auch hier, jeder ist ein Wesen. Unser Fehler, wir nehmen uns wichtig.
Hört das auf, wird alles sehr einfach. Das Leben wird zum Spiel, sehr leicht.
Nach seiner dargestellten Auffassung hätte jedes derartige Wesen einen Zweck, eine bestimmte Veranlagung und in der Folge eigene intuitive Interessen? Und diesen nicht nachzukommen rufe dann schlechtes Karma hervor. Aber du hattest hier eher geraten sich allem gleich auszusetzen da "alles eins ist"? "Ich", eigenes "organhaftes" Empfinden zu überwinden? Das wäre dann aber nach Kramer eine Lehre, die schlechtes Karma erzeugt, weil sie den Wesen einredet nicht ihrer "organhaften" Aufgabe zu folgen?
Nicht ganz klar, ob ich deinem Vergleich folgen kann.
Dass Karma schlecht ist, habe ich da nicht herausgehört. Er nennt es Tragödie des Universums.

"Gedanken verselbständigen sich und werden zu eigenständigen Wesen. .. aus jedem Gedanken entsteht ein agierendes Wesen."

Man kann "umkehren". Ich bin da, aber ich bin nicht der Gedanke. Erkennen, nicht mehr die Person zu sein, erlöst. Das Universum wird dann zur Komödie. Ein Schauspiel jedenfalls.
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Oleander
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Re: Lebenswege

Beitrag von Oleander »

Johncom hat geschrieben: Do 30. Mai 2024, 20:33 Ich sehe viele Fragezeichen hinter den Sätzen wo eigentlich ein Punkt hingehört.
Was ist "eigentlich"?
"Eigentlich" gehört...weil DU meinst, da gehöre xxx hin?
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Johncom
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Re: Lebenswege

Beitrag von Johncom »

Jakobgutbewohner hat geschrieben: Do 30. Mai 2024, 10:31
Oleander hat geschrieben: Mi 29. Mai 2024, 19:29Also ein Gegensatz zu dem, wie sich das die "Amischen" für ihre Gemeinschaft vorstellen.
Ich weiß nicht? Nach manchem was ich mitbekommen habe, ist ihnen ihre Gemeinschaft sehr wichtig, die sie wohl recht irdisch ausleben.
Jeder Mensch lebt irdisch. Nicht nur, aber grundlegend müssen Erträge erarbeitet werden. Hat nicht unbedingt mit Geld zu tun.
Klöster werden oft von Vermögenden gestiftet, und Mönche in der heutigen Zeit, so weit ich weiß, haben keine eigenen Bankkonten. Die Amish leben als Familien, irdisch gesehen wohl als Genossenschaftler.
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Re: Lebenswege

Beitrag von Jakobgutbewohner »

Ich habe seit einigen Tagen den Eindruck, dein Eingehen wird langsam immer seichter. Hetzt du dich vielleicht zu sehr beim Antworten teils spät in der Nacht? Oder hast du bei manchem vielleicht nicht mehr thematisch so den Überblick? Ich fände es schön, wenn es nun nicht bei dieser von mir beobachteten Entwicklung bliebe. :)
Johncom hat geschrieben: Do 30. Mai 2024, 20:33
Die Übertragung von Erkenntnissen (z.B. Einweihung) durch die alleinige Kraft des Lehrers wird von Buddha abgelehnt.
Ein wichtiger Akzent im Buddhismus.
Gut.
Parallele auch in der christlichen Reformation, die eine Menge katholischen Wunderglaubens überwunden hat.
Worin siehst du da eine Verbindung zu "Wunderglauben"? Bei "Wundern" würden nach deiner Vorstellung "Erkenntnisse übertragen"?
Die ja aus einem Redefluss herausgenommen sind und somit aus dem Zusammenhang.
Was soll das bedeuten? Zitate setzen immer Schwerpunkte und hier ist der ganze Kontext dieses Gesprächs per Link nachlesbar. Ich sehe nicht, worin die durch mich fett markierten Stellen irgendetwas verzerrt hingestellt haben sollten?
Nicht ganz klar, ob ich deinem Vergleich folgen kann.
Stimmst du zu, daß er dies inhaltlich vertrat? "Nach seiner dargestellten Auffassung hätte jedes derartige Wesen einen Zweck, eine bestimmte Veranlagung und in der Folge eigene intuitive Interessen?"
Dass Karma schlecht ist, habe ich da nicht herausgehört. Er nennt es Tragödie des Universums.

Und eine Tragödie ist ja tragisch? Er beschreibt, daß manche Wesen aus ihren freien Willen ihre Aufträge nicht erfüllen. Und das was dabei entsteht, meint er mit der von ihm angewandten Methode die Klienten gezielter unterstützend schneller auflösen zu können zum Wohl aller? Da meine ich schon, daß man das als schlechtes Karma einordnen könnte, das nach seiner Darstellung entstehe, wenn Wesen ihrem Zweck nicht erfüllen würden?
Teil 2 hat geschrieben:11:52
naja das ist eine abkürzung steht für zurück zum ursprung zurück ok
11:58
und das kann man ganz leicht
12:03
exemplifiziert an diesem riesigen
12:08
an dieser riesigen plastikmüll insel die da im pazifik um lande treibt da müsste
12:15
man eigentlich jetzt nur in alle zeitungen der welt einzusetzen und sagen bitte
jeder hole seine eigene flasche
12:22
und seinen eigenen plastikbeutel zu sich zurück und dann würde der müllberg
verschwinden das wäre also eine
12:29
anwendung von zum ursprung zurück natürlich bei dem plastikmüll ich aus
"Gedanken verselbständigen sich und werden zu eigenständigen Wesen. .. aus jedem Gedanken entsteht ein agierendes Wesen."

Man kann "umkehren". Ich bin da, aber ich bin nicht der Gedanke. Erkennen, nicht mehr die Person zu sein, erlöst.
Wäre der Auftrag eines Wesens nach deiner Auffassung Teil von dessen "Person"?
Johncom hat geschrieben: Fr 31. Mai 2024, 03:07Jeder Mensch lebt irdisch. Nicht nur, aber grundlegend müssen Erträge erarbeitet werden. Hat nicht unbedingt mit Geld zu tun.
Mir ging es darum, worauf "Gruppengemeinsamkeit" beruht. Ich beschrieb ja schon etwas, welche Art von Gruppendynamik bei uns eher kritisch gesehen wird? Ich kann mir vorstellen, daß es bei den Amish auch in eine eher solche Richtung ginge.
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Johncom
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Re: Lebenswege

Beitrag von Johncom »

Jakobgutbewohner hat geschrieben: Fr 31. Mai 2024, 16:00
Parallele auch in der christlichen Reformation, die eine Menge katholischen Wunderglaubens überwunden hat.
Worin siehst du da eine Verbindung zu "Wunderglauben"? Bei "Wundern" würden nach deiner Vorstellung "Erkenntnisse übertragen"?
Wunder bzw Heilungen sehe ich eher als mütterlichen Audruck in der Religion. Ganz nahe am Magischen. Auch das ist nicht böse oder falsch. Die "reine Lehre" wäre der väterliche Ausdruck. Wenn die einer Seite überbordet, braucht es wieder die andere.
Jakobgutbewohner hat geschrieben: Fr 31. Mai 2024, 16:00 Was soll das bedeuten? Zitate setzen immer Schwerpunkte und hier ist der ganze Kontext dieses Gesprächs per Link nachlesbar. Ich sehe nicht, worin die durch mich fett markierten Stellen irgendetwas verzerrt hingestellt haben sollten?
Habe das nicht gemeint. Aber aus dem flüssigen Gespräch versteht man mehr.
Jakobgutbewohner hat geschrieben: Fr 31. Mai 2024, 16:00Stimmst du zu, daß er dies inhaltlich vertrat? "Nach seiner dargestellten Auffassung hätte jedes derartige Wesen einen Zweck, eine bestimmte Veranlagung und in der Folge eigene intuitive Interessen?"
Das ist nicht ganz mein Bild. Ich glaube, sich ganz auf den Urgrund in Gott verlassen wird uns "Wesen" zurück in das Heil führen. Beim Umkehren aus diesem Reich der vielen Dinge, zurück in das Eine, werden unsere ganzen Irrwege, die uns nie an ein Ziel gebracht haben, erkannt. Wenn es noch nötig sein sollte.

Teil 2 hat geschrieben:
11:52
naja das ist eine abkürzung steht für zurück zum ursprung zurück ok
11:58
und das kann man ganz leicht
12:03
exemplifiziert an diesem riesigen
12:08
an dieser riesigen plastikmüll insel die da im pazifik um lande treibt da müsste
12:15
man eigentlich jetzt nur in alle zeitungen der welt einzusetzen und sagen bitte
jeder hole seine eigene flasche
12:22
und seinen eigenen plastikbeutel zu sich zurück und dann würde der müllberg
verschwinden das wäre also eine
12:29
anwendung von zum ursprung zurück natürlich bei dem plastikmüll ich aus
Wie ich finde, ist immer das Angebot da, der "Vater im Himmel" wartet. Der ganze Müll, der erledigt sich von selbst.
Jakobgutbewohner hat geschrieben: Fr 31. Mai 2024, 16:00Gedanken verselbständigen sich und werden zu eigenständigen Wesen. .. aus jedem Gedanken entsteht ein agierendes Wesen."
Man kann "umkehren". Ich bin da, aber ich bin nicht der Gedanke. Erkennen, nicht mehr die Person zu sein, erlöst.
Wäre der Auftrag eines Wesens nach deiner Auffassung Teil von dessen "Person"?
Auftrag .. und "wie alles begann", das ist ein Mysterium. Das geht in keinen Kopf. Unser Verstand bringt das nicht zusammen.
Wenn wir zum Herrchen zurückkehren, ist alles gut. So wie ein Hund, der zu lange draußen rumgestöbert hat.
Jakobgutbewohner hat geschrieben: Fr 31. Mai 2024, 16:00Mir ging es darum, worauf "Gruppengemeinsamkeit" beruht.
Ich bin mir sicher, je "höher" die Gruppe übereinstimmt, umso wirkkräftiger und harmonischer klappt alles weitere.
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Re: Lebenswege

Beitrag von oTp »

Wie wäre Auroville für euch in Südindien ? :)
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Oleander
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Re: Lebenswege

Beitrag von Oleander »

oTp hat geschrieben: Sa 1. Jun 2024, 09:26 Wie wäre Auroville....
Historische Entwicklung
Die Idee einer „universellen“ Stadt basiert auf der Gesellschaftstheorie von...
https://de.wikipedia.org/wiki/Auroville

Meine Ansicht und Erfahrung wäre: So ziemlich alles "basiert" auf...allem möglichen. :)

Und so entstehen verschiedenste "Lebenswege"...
Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Angst, sondern mit Hoffnung.
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Re: Lebenswege

Beitrag von oTp »

Auroville ist anscheinend eine Möglichkeit, Neues aus zu probieren.

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Oleander
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Re: Lebenswege

Beitrag von Oleander »

oTp hat geschrieben: Sa 1. Jun 2024, 17:11 ..eine Möglichkeit, Neues aus zu probieren.
Woher kommt das Bedürfnis, Neues "ausprobieren" zu wollen?

Aus einer Unzufriedenheit über...heraus?
Weil irgendwer einem irgendwas(einen Floh) ins "Ohr" gesetzt hat?

Kann man etwas wollen, was einem gar nicht bekannt ist oder von anderen geschmackig gemacht wurde
= erst vorgesetzt bekam :?:
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Re: Lebenswege

Beitrag von Jakobgutbewohner »

Johncom hat geschrieben: Sa 1. Jun 2024, 02:22Wunder bzw Heilungen sehe ich eher als mütterlichen Audruck in der Religion. Ganz nahe am Magischen. Auch das ist nicht böse oder falsch. Die "reine Lehre" wäre der väterliche Ausdruck. Wenn die einer Seite überbordet, braucht es wieder die andere.
Ich sehe nicht, wieso es gut sein sollte beides derart aufzutrennen. Eine Nähe zu "Magie" zu erwägen würde vielleicht in dieses Thema passen: viewtopic.php?t=9021
Aber aus dem flüssigen Gespräch versteht man mehr.
Du kannst dann ja mitteilen, was du meinst mehr verstanden zu haben. ;)
Jakobgutbewohner hat geschrieben: Fr 31. Mai 2024, 16:00Stimmst du zu, daß er dies inhaltlich vertrat? "Nach seiner dargestellten Auffassung hätte jedes derartige Wesen einen Zweck, eine bestimmte Veranlagung und in der Folge eigene intuitive Interessen?"
Das ist nicht ganz mein Bild.
Ich dachte hier ja an soetwas:
Johncom hat geschrieben: Sa 25. Mai 2024, 03:46
Jakobgutbewohner hat geschrieben: Fr 24. Mai 2024, 21:05In der Bibel gibt es ja das Bild des Leibes Christi, der über verschiedene Glieder/Organe verfügt, die einander eventuell etwas fremd sind, die eigene Art vielleicht durchaus überbewerten und andere geringerschätzen. Dem folgend könnte einmal angenommen werden, unser Rahmen würde sich auf die Art eines bestimmten Organs beziehen, das oft "untergeht". Es wäre ersteinmal normal, wenn Zellen eines Organs zueinanderfinden, auch darauf orientiert sind die eigene Art soweit zu sammeln, daß eine Art organtypisches Geweben entstehen kann? Der durch uns inzwischen aus gemachten Erfahrungen gesetzte Rahmen ist an sich ziemlich defensiv, würde ich sagen. Er ist daraufhin ausgerichtet sehr häufige Versuche von Zellen anderer großer Glieder zu stoppen alles ziemlich rücksichtslos zu deren eigenem Glied umbauen zu wollen.
Interessante Gedanken, für mich überhaupt nicht verständlich. Ich wäre jetzt schon raus aus dem Schriftverkehr. Gerade das Defensive deutet für mich Kompliziertheit an.
Ich wäre eher jemand, der im weltlichen Leben arbeitet und Geld spart für ein Zen-Seminar nach Japan fliegt für 2 Wochen. Wo ein Aushilfs-Mönch mit dem Stock rumgeht und jedem auf die Schulter haut, der anfängt, in organtypischen Tagträume zu schwimmen.
Deshalb die Frage: was soll ein Kloster sein, was ist bei dir spirituell :!: :?:
Johncom hat geschrieben: Sa 1. Jun 2024, 02:22Ich glaube, sich ganz auf den Urgrund in Gott verlassen wird uns "Wesen" zurück in das Heil führen. Beim Umkehren aus diesem Reich der vielen Dinge, zurück in das Eine, werden unsere ganzen Irrwege, die uns nie an ein Ziel gebracht haben, erkannt. Wenn es noch nötig sein sollte.
Die Frage wäre ja, ob wie bei Kramer es eben auch wesenhafte Empfindungen gibt, die nicht "Irrweg" wären, was du wohl so siehst und grundsätzlich für echt spirituell hältst?
Der ganze Müll, der erledigt sich von selbst.
Nur was wäre Müll und was göttlich gewollter Teil eines Wesens? Eine Frage, die offenbar auch beim Herangehen an Lebensgemeinschaften oder Lebenswegen allgemein eine Rolle spielt.
Auftrag .. und "wie alles begann", das ist ein Mysterium. Das geht in keinen Kopf. Unser Verstand bringt das nicht zusammen.
Bei mir ging es um Empfindungen und Intuition. Ein "Mysterium"? Im Sinne von "mystisch", also von etwas, das erfahren wird?
Ich bin mir sicher, je "höher" die Gruppe übereinstimmt, umso wirkkräftiger und harmonischer klappt alles weitere.
Was auf dieser Erde Zustand vieler Menschen ist, das wäre nach deinen Begriffen auch "hoch"?
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