Wie lehrt uns der HG?

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Helmuth
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Re: Wie lehrt uns der HG?

Beitrag von Helmuth »

Magdalena61 hat geschrieben: Fr 14. Mär 2025, 01:23 Gott spricht "durch sein Wort".
Korrekt, dies ist daher immer der HG. Eine weitere Grundlage! Ich bin dankbar, dass du das gebracht hast. Was Gott sagt ist auch was der HG lehrt. Wobei schon auch noch beachtet werden muss, ob Gott ein rein temporäre Weisung gegeben hatte, die also lediglich für eine bestimmte Person relevant war, oder ob er seine Grundsätze für jedermann offenbart.

Nur muss es auch Gottes Wort sein und darin unterscheiden sich dann doch wieder die Geister. Wer mir z.B. einen Ausspruch Hiobs als Wort Gottes darlegt unter dem Hinweis: "Aber das steht doch in der Bibel, und diese ist das Wort Gottes", der unterliegt einem Irrtum, weil er sich an einen falschen Sprachgebrauch gewöhnt hat.
Magdalena61 hat geschrieben: Fr 14. Mär 2025, 01:23 Ihr lest etwas in der Bibel, entweder im Rahmen der täglichen Übungen, oder, weil ihr etwas nachschauen wollt. Und dann lest ihr so ein wenig... eher unaufgeregt, und dann kommt ein Vers, ein Inhalt, von dem ihr sofort wisst, was gemeint ist, nämlich in eurem realen Erleben und ganz persönlich. Und dann ist man plötzlich hellwach und sprachlos.
Auf diese Art und Weise arbeitet der Lehrer in dir und mir. Aber die Basis unserer weiteren Überlegungen muss das Wort Gottes bleiben, sonst lehrt nicht der HG. Die Gedanken dazu sind immer eigene Gedanken, die nun die Worte Gottes im Herzen bewegen.

Und unter Anwendung werden sie uns mit der Zeit offenbar und gereichen zur Erkenntnis. Ich gebe aber nicht viel auf spontane Gedanken, denn diese sind oft irreführend.

Oft habe ich Brüder voll Euphorie sagen hören: "Der Herr hat mir gezeigt" und er hüpft und tanzt, doch war es am Ende nur ein Schwarmgeist. Es kann auch so erfolgen, nur bin ich vorsichtiger geworden. Bleibt die Freude beständig, dann ist was dran, aber wenn nicht, was dann? Was ich in meinem Leben anwende ist eine laufende Beobachtung, ob es Früchte hervorbringt und wie sich Dinge zum Segen oder Fluch auswirken.

Dieser Lernprozess erfolgt weniger durch spontane Geistesblitze, wiewohl ich nochmals sage, das schließe ich nicht aus, aber das Lebenszeugnis durch geschulte Beobachtung mit beständiger Korrektur ist mir wichtiger, weil das nachhaltiger ist. Dazu lasse ich den Autor des Hebärerbriefes etwas sagen, wie er der Lernprozess geleitet vom HG darstellt:
Heb 5,14 hat geschrieben: Die feste Speise aber ist für Erwachsene, die infolge der Gewöhnung geübte Sinne haben zur Unterscheidung des Guten sowohl als auch des Bösen.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
Spice
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Re: Wie lehrt uns der HG?

Beitrag von Spice »

Helmuth hat geschrieben: Fr 14. Mär 2025, 07:14
Magdalena61 hat geschrieben: Fr 14. Mär 2025, 01:23 Gott spricht "durch sein Wort".
Korrekt, dies ist daher immer der HG.
"Der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig" (2.Kor. 3,6). Wie macht den der Geist einen Buchstaben lebendig? Zu "töten" ist sicher nicht die Funktion des HG.
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Hoger
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Re: Wie lehrt uns der HG?

Beitrag von Hoger »

Helmuth hat geschrieben: Fr 14. Mär 2025, 07:14 Aber die Basis unserer weiteren Überlegungen muss das Wort Gottes bleiben, sonst lehrt nicht der HG
Da du die Offenbarung ausschließt, Hiob und Lukas teilweise auch = welches "Wort Gottes" meinst du?

Ich habe den Eindruck dass dieses nicht der Bibel gleicht, die ich als "Wort Gottes" bezeichne
Erforsche mich. Ewiger, und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf dem ewigen Weg!
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Hoger
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Re: Wie lehrt uns der HG?

Beitrag von Hoger »

Spice hat geschrieben: Fr 14. Mär 2025, 11:33 "Der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig" (2.Kor. 3,6). Wie macht den der Geist einen Buchstaben lebendig? Zu "töten" ist sicher nicht die Funktion des HG.
das hat Magdalena in dem zweiten Zitat erklärt, dass der Helmuth in seinem Text hat
Erforsche mich. Ewiger, und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf dem ewigen Weg!
Heinz Holger Muff
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Re: Wie lehrt uns der HG?

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Magdalena61 hat geschrieben:Das ist doch super, oder? Der Geist Gottes weiß, was ich nicht weiß und gibt mir Hilfestellung, damit ich finde, was ich finden soll.
Klar ist das Super wenn der Geist Gottes uns auf eine Bibelpassage aufmerksam macht die uns gerade nicht einfällt. Aber der Geist Gottes kann nur wirken wenn wir vorher uns folgende Anregung König Salomos in Spr. 2;1-15 intensiv zu eigen gemacht haben.
NeÜ
1 Mein Sohn, wenn du meine Worte annimmst / und meine Gebote bei dir verwahrst, 2 wenn du der Weisheit dein Ohr leihst / und dem Verstehen zugeneigt bist, 3 ja wenn du um Verstand betest / und um Einsicht flehst, 4 wenn du sie suchst wie Silber, / ihnen nachspürst wie einem wertvollen Schatz, 5 dann wirst du die Ehrfurcht begreifen, / die man vor Jahwe haben muss, / und wirst anfangen, Gott zu erkennen. 6 Denn Jahwe gibt Weisheit, / von ihm kommen Erkenntnis und Verstand. 7 Den Aufrichtigen hält er Hilfe bereit, / und für die Redlichen ist er ein Schild. 8 Um die Wege des Rechts zu bewahren, / beschützt er die, die ihm treu ergeben sind. 9 Dann wirst du verstehen, was Recht und Gerechtigkeit ist, / Aufrichtigkeit und ein guter Weg. 10 Denn Weisheit wird in dein Herz einziehen / und Erkenntnis beglückt deine Seele. 11 Besonnenheit wacht über dir / und Verständigkeit behütet dich. 12 Das wird dich retten vor dem Weg des Bösen / und vor dem, der die Wahrheit verdreht; 13 vor denen, die den geraden Weg verlassen / und auf finsteren Abwegen sind; 14 vor denen, die sich freuen, Böses zu tun, / die jubeln über böse Verkehrtheit, 15 die krumme Wege gehen / und deren Pfad nur in die Irre führt.
"Vom Vater der Himmelslichter kommen nur gute und vollkommene Gaben. Bei ihm gibt es keine Veränderung, auch nicht den Hauch eines Wechsels."
Jak.1,17
Heinz Holger Muff
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Re: Wie lehrt uns der HG?

Beitrag von Heinz Holger Muff »

Helmuth hat geschrieben:Was Gott sagt ist auch was der HG lehrt. Wobei schon auch noch beachtet werden muss, ob Gott ein rein temporäre Weisung gegeben hatte, die also lediglich für eine bestimmte Person relevant war, oder ob er seine Grundsätze für jedermann offenbart.
Gott offenbart gem. Daniel 12;4,8-10 seine Grundsätze nicht jedermann, sondern nur jenen, die sich intensiv mit dem Worte Gottes befassen, und sich von Gottes Geist im täglichen Leben auch leiten lassen. Gottlose dagegen fallen hier offensichtlich durch das Raster.
Elberfelder
4 Und du, Daniel, halte die Worte geheim und versiegle das Buch bis zur Zeit des Endes! Viele werden ⟨suchend⟩ umherstreifen, und die Erkenntnis wird sich mehren. 
und
8 Und ich hörte es, aber ich verstand es nicht; und ich sagte: Mein Herr, was wird der Ausgang davon sein? 9 Und er sagte: Geh hin, Daniel! Denn die Worte sollen geheim gehalten und versiegelt sein bis zur Zeit des Endes. 10 Viele werden geprüft und gereinigt und geläutert werden. Aber die Gottlosen werden ⟨weiter⟩ gottlos handeln. Und die Gottlosen werden es alle nicht verstehen, die Verständigen aber werden es verstehen.
"Vom Vater der Himmelslichter kommen nur gute und vollkommene Gaben. Bei ihm gibt es keine Veränderung, auch nicht den Hauch eines Wechsels."
Jak.1,17
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Helmuth
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Re: Wie lehrt uns der HG?

Beitrag von Helmuth »

Heinz Holger Muff hat geschrieben: Sa 15. Mär 2025, 00:41 Gott offenbart gem. Daniel 12;4,8-10 seine Grundsätze nicht jedermann, sondern nur jenen, die sich intensiv mit dem Worte Gottes befassen, und sich von Gottes Geist im täglichen Leben auch leiten lassen. Gottlose dagegen fallen hier offensichtlich durch das Raster.
Teils teils, sage ich. Einerseit ist unser Studium schon dafür maßgeblich zu lernen, was der HG, was auch geobten ist un der HG unterstützt, anderseits ist uns nicht jede Offenabrung zugänglich. Und andere Dinge hält Gott für uns auch verborgen, wie Gott es bei Daniel getan hatte. Er gab ihm eine Weissagun, aber er erklärte sie ihm nicht. Ähnlich sit die Jh-Offenbarung. Dazu ein Wort:
5. Mo 29,28 hat geschrieben: Das Verborgene ist JHWH's (Sache), unseres Gottes; aber das Offenbarte ist unser und unserer Kinder in Ewigkeit, damit wir alle Worte dieses Gesetzes tun.
Das ist ein sehr praktisches Wort, dass wir uns damit begnügen, was auch geoffenbart ist, und das sind, wie Mose sagt, das Gesetz und daraus z.B. die die Gebote Gottes. Diese gelten uns. Darauf sollten wir hören und sei einhalten. Es besteht dabei aber auch das Problem über die Schrift hinauszugehen oder sich immer mit dem zu beschäftigen, was uns heute gar nichts angeht, wie z.B. viele Dinge aus der Jh-Offenbarung.

Darum ist es wichtig immer unter der Leitung des HG zu stehen und sich vom HG auch immer wieder erfüllen zu lassen. Ansonsten bilden wir uns vielleicht nur ein, dass uns der HG lehrt. Man braucht nur an die vielen Irrlehren hervorgerufen durch Theologie denken. So leitet viele deswegen wesentlich mehr die Theologie als der HG, weil falsche Prämissen gesetzt worden sind.

Wie checkt man das?
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Helmuth
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Re: Wie lehrt uns der HG?

Beitrag von Helmuth »

Abischai hat geschrieben: Mi 19. Mär 2025, 15:39 Gott redete aus dem Sturmwind heraus mit Hiob, ob da eine hörbare Stimme war, oder ob Gott in Hiobs Sinn und Herz hineingesprochen hat (wie ich das selbst erlebe) und zwar so, daß er mit den Ohren nichts genaues hörte, aber es war, als spräche jemand ganz laut zu ihm und er eines ganz sicher wußte, das ist ER. Am Ende sagt Hiob sogar, daß sein Auge ihn gesehen habe. Ich halte das für exakt.
Ich nehme dazu hier Stellung, weil es m.E. zu dieser Thematik gehört. Ich versuche das Durcheinander etwas zu ordnen. Dazu sagte ich schon öfter, dass betreffs des HG unter Christen große Verwirrung vorherrscht, die auch zu vielen Irrlehren führt.

Man wird nicht so leicht die Kurve kratzen, wenn man nicht unterscheiden lernt, was Reden im Unterschied zu der Wirkung einer Rede ist, wofür ich auch einen Thread eingerichtet habe, aber hier sehe ich den Bezug zu dem, wie uns der HG lehrt. Ich kenne von übereifrigen Charismatikern eine Verhaltensweise, wenn sie emotional aufgeladen sind, dass sie vor das Rednerpult treten um euphorisch Zeugnis zu legen, wie der Herr zu ihnen geredet hatte.

Es hat aber der Herr nicht geredet, aber der HG hat etwas bewirkt. Also das eine ist nicht gleich das andere. Vom HG werden wir beständig bewegt, denn das ist sein Job, dass er und leitet, nur interpretiert man das oft falsch. Das kann oder will mancher nicht wahrhaben, besonders wenn er falscher Theologie anhängt. Jeremia weissagt in Jer. 14:14 darüber, was ein eigenes Thema wert wäre.

Bei vielen ist es auch ein Schwarmgeist, was jeder an sich untersuchen sollte, denn begeistert bin ich auch oft, doch lehrt deswegen nicht sofort der HG. Er wirkt mal und das muss man untersuchen. Es ist zunächst nur eine Emotion und das Erlebte muss einer Prüfung unterzogen werden und zwar nicht durch den HG, sondern dein eigener Geist ist dabei gefragt.

Die Prüfungsgrundlage bildet das geoffenbarte WG und daran kann dich der HG erinnern, indem er ein Wort aus deinem Gedächtnis ins Bewusstsein bringt. Dazu ist es nötig, es zuerst dort auch abgelegt zu haben, denn von nichts kommt nichts. Oder man liest in der Bibel. Dazu hilft dir der Stand deiner Erkenntnis den richtigen Kontext herzustellen.

Ist jemand noch jung im Glauben, wird er dazu allgemein länger brauchen als der, der schon 30 Jahren mit dem Herrn auf Du und Du wandelt. Er weiß in der Hinsicht auch schon aus dem Gedächtnis (das vom HG schon entsprechend gelehrt wurde), wo er nachsehen muss und findet meist rascher eine Antwort.

Das Ergebnis einer solchen Untersuchung ist z.B. einen Entschluss zu fassen und man stellt sein Handeln darauf ein. Wenn sich daraufhin gute Früchte zeigen, die auch nachhaltig sind, dann kann ich mein Erlebnis als „mit Gott“ erlebt einstufen, was ich jeden nur wünsche. Aber geredet hat der Herr in dem gesamten Prozess kein Wort.

Darum bestehe ich darauf, dass man lernt, das Inspiration ein nonverbaler Prozess ist, der deine Seele stimuliert und der auch auf dein Gewissen einwirkt, wqas auch der HG bewirkt, aber dass Gott dabei kein einziges Wort redet. Diesen Lehrunsinn sollte man austreiben wie man einen Dämon austreibt, von dem Dogmatiker besessen sind.

Christen können dämonisch nicht besessen sein, soweit gehe ich auch nicht, aber ich überlege in letzter Zeit, ob es nicht eine Lehre von Dämonen ist, die sich hier eingeschlichen hat, der man anhängt. Man ist ein Kind dessen Geistes, dem man folgt. Das gibt es sehr wohl. Niemand erspart uns daher die Prüfung, und zwar an sich selbst. Diese Selbstprüfung beinhaltet zuallererst seine eigenen Früchte zu beobachten:
Mt 7,20 hat geschrieben: Deshalb, an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.
Dieses Wort gilt nicht nur, um andere zu prüfen, sondern ebenso sich selbst. Wo man erkennt, dass in dir was faul ist bzw. du noch wie ein Wolf des Herr Schafe jagst, da wäre Buße und Umkehr der einzig richtige Weg. Sind die Früchte aber gute, dann darfst du zurecht sagen: Das hat mich der Herr so gelehrt bzw. der HG. Herr oder HG macht aussagemäßig keinen Unterschied.
So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe. - Johannes 3:16
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Abischai
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Re: Wie lehrt uns der HG?

Beitrag von Abischai »

Helmuth hat geschrieben: Do 20. Mär 2025, 09:45 Darum bestehe ich darauf, dass man lernt, das Inspiration ein nonverbaler Prozess ist, der deine Seele stimuliert und der auch auf dein Gewissen einwirkt, wqas auch der HG bewirkt, aber dass Gott dabei kein einziges Wort redet. Diesen Lehrunsinn sollte man austreiben wie man einen Dämon austreibt, von dem Dogmatiker besessen sind.
Oh, oh,
der Herr Professor spricht ex kathedra...

Hier weichen dann einige zurück, wie sie von Achan und seinem Haus Abstand nehmen sollten.
Wenn Du so große Aussagen wagst, dann mußt Du Dir ja gehörig sicher sein. Ich halte da aber völlig dagegen. Beurteile das wie gewohnt, oder mit Demut.

Dein HG ist Dein HG, ich gehe da nicht mit, zu weit ist das von dem entfernt, was ich kenne. Dein JC ist auch nicht der den ich zu kennen glaube.

Entweder wir reden gemeinsam von dem Herrn Jesus Christus und auch von dem Heiligen Geist, oder wir reden aneinander vorbei.

Was ich Dir neulich mahnend schrieb wiederhole ich noch einletztes mal: vielleicht hast Du eine begründete Blockade, und erlaubst Dir daher diese mehrdeutigen Kürzel "HG" und "JC". Dem Namen des HERRN wird das NICHT gerecht.
Meine Hilfe kommt von Jahweh, der Himmel und Erde gemacht hat. [Ps 121;2]
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Hoger
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Re: Wie lehrt uns der HG?

Beitrag von Hoger »

Helmuth hat geschrieben: Do 20. Mär 2025, 09:45 Inspiration (ist) ein nonverbaler Prozess, der deine Seele stimuliert und der auch auf dein Gewissen einwirkt, was auch der Heilige Geist* bewirkt, aber dass Gott dabei kein einziges Wort redet.
* statt HG
Genau das habe ich im anderen Thread dir heute geschrieben - und du hast es nicht als Antwort anerkannt. Allerdings würde ich das Wirken des Heiligen Geistes auf die ganze Seele ausweiten und besonders auf den Geist des Menschen
Wieso hast du meine Antwort nicht anerkannt? Waren es nicht deine Sätze, deine Denkmuster?
Erforsche mich. Ewiger, und erkenne mein Herz. Prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf dem ewigen Weg!
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