Die Tradition am Anfang der Kirche

Rund um Bibel und Glaube
Benutzeravatar
Kingdom
Beiträge: 4857
Registriert: Mo 20. Mai 2013, 18:25

Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Kingdom »

Hoger hat geschrieben: Di 19. Aug 2025, 19:31
Kingdom hat geschrieben: Di 19. Aug 2025, 19:03 Ich liefere Dir sachliche Argumente
magst du dir mir bitte mal zeigen?
Außer Lehrverkündigung und ausgedachten Behauptungen - wo steht bei dir was sachliches?
Also nur ein Beispiel aus meinen vielen Sachlichen Argumenten:
Johannes 6
…39Das ist aber der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, daß ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern daß ich's auferwecke am Jüngsten Tage. 40Denn das ist der Wille des, der mich gesandt hat, daß, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, habe das ewige Leben; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.
Keine Auslegung, Vorstellung, Gedanke, Prophetie, kann sich über diese ewige Wort überheben und wenn doch kann es nicht vom Heiligen Geist sein.

Wenn also einer kommt und Prophezeit der Jüngste Tag ist schon gewesen so ist dieser Geist nicht von Christus, weil Christus kann sich nicht selbst wiedersprechen.

Wenn Ausleger oder Auslegungen nun Bibelstellen nehmen, um zu belegen das alle in Christus schon aufestanden sind, so wiederspricht dies eindeutig diesem Text und eben auch dem Text der Apostel:
1. Tim. 415 Denn das sagen wir euch in einem Worte des Herrn, daß wir, die wir leben und bis zur Wiederkunft des Herrn übrigbleiben, den Entschlafenen nicht zuvorkommen werden;
16 denn er selbst, der Herr, wird, wenn der Befehl ergeht und die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallt, vom Himmel herniederfahren, und die Toten in Christus werden auferstehen zuerst.
Wenn also Ausleger Bibelstellen nehmen um Paulus zu wiederlegen und Christus, so sind völlig nicht bei sinnen und können nicht sagen das sie in der Lehre Christi seien oder in der Lehre der Apostel und solche Ausleger bestätigt eben auch der Heilige Geist nicht, weil sie völlig gegen das Wort Gottes argumentieren! Sie deklarieren Paulus und eben Christus als Lügner und behaupten frech, wenn jemand in Christus gestorben ist, dann ist er schon auferweckt!

Wenn diese Ausleger nun noch verkünden, man solle nun alle die noch nicht auferstanden sind, nun anrufen, so verstossen sie gegen Gottes Gebot, weil sie A: Nicht auferstanden sind! und B: Falls doch, man nie die Jenseitige Welt anrufen soll! Tabu!

Zudem, wenn Christus lehrt:
Joh 14:16 Und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen andern Beistand geben, daß er bei euch bleibe in Ewigkeit,
Joh 14:17 den Geist der Wahrheit, welchen die Welt nicht empfangen kann, denn sie beachtet ihn nicht und kennt ihn nicht; ihr aber kennet ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.
Mt 28:20 und sie halten lehret alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Weltzeit!
Wenn Jesus bis ans Ende mit uns ist, gibt es keinen Grund gegen Gottes Gebote zu verstossen und die Jenseitige Welt an zu rufen, sondern wir können uns an ihn wenden, der ihn uns lebt und tatsächlich auferstanden ist!
Mt 18:20 Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.
Wenn er mitten unter uns ist und das Gebot Gottes lehrt, sich nicht an die entschlafenen zu wenden oder an die Jenseitige Welt, so ist es eine völlige Irrlehre zu glauben, das diese entschlafenen etwas für uns tun können oder sich eben an sie zu wenden oder eben zu behaupten die wären schon auferstanden, obschon Christus sagt:
Johannes 6
…39Das ist aber der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, daß ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern daß ich's auferwecke am Jüngsten Tage. 40Denn das ist der Wille des, der mich gesandt hat, daß, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, habe das ewige Leben; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.
Wer also der Jüngste Tag vorverlegt und das Biblisch noch begründen will und dann dadurch weiter Anleitung gibt, gegen weitere klare Gebote Gottes zu verstossen ist kein Apostel Christi, kein Lehrer der vom Heiligen Geist geführt ist, kein Ausleger der vom Heiligen Geist geführt sein kann, weil der Heilige Geist nie lehren würde gegen die Gebote Gottes zu verstossen und eben noch Anleitung dazu gibt!

Weiter lehrt das Wort Gottes deutlich:
Off 20:6 Selig und heilig ist, wer teilhat an der ersten Auferstehung.
Selig und Heilig ist als nicht wer von Menschen als selig und heilig gesprochen wird, sondern die welche an der ersten Auferstehung teilhaben und dies ist nicht geschehen.

Christus allein ist auferstanden, niemand sonst!

Bei seinem ersten wirken hat er Lazarus auferstehen lassen, als Zeichen das er Herr ist über den Tod oder eben dem Schächer eine Zusage gemacht, diese erste wirken kann aber nicht als Anlass genommen werden, das Jesus sich selbst widerspricht in seinem Wort oder eben als Anlass gegen die Gebote Gottes zu verstossen! Christus hat die Gebote Gottes bestätigt und somit auch das das man die Jenseitige Welt nicht anrufen soll (Okkultismus)! Oder eben das man Gott nicht noch etwas zugesellt! Auch im AT gab es Wunder vom allmächtigen Wirken Gottes durch einen Propheten Elia auch die können und wurde nie als Anlass genommen die Jenseitige Welt an zu rufen, sondern immer Gott den Vater.
Johannes 6
…39Das ist aber der Wille des Vaters, der mich gesandt hat, daß ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern daß ich's auferwecke am Jüngsten Tage. 40Denn das ist der Wille des, der mich gesandt hat, daß, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, habe das ewige Leben; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.
[/quote]
[/quote]

So und nun noch zu den Selig Preisungen, was Jesus dazu meint:

Lu 11:27 Es begab sich aber, als er solches redete, erhob eine Frau aus dem Volk die Stimme und sprach zu ihm: Selig ist der Leib, der dich getragen, und die Brüste, die du gesogen hast!
Lu 11:28 Er aber sprach: Ja vielmehr, selig sind, die Gottes Wort hören und bewahren!
Das heisst nicht das Maria nicht selig wäre aber es zeigt was Jesus von solchem hält und auf das wirklich wahre und wichtige hinweist!

Wort Gottes hören und bewahren und wenn ich auf dieses bewahren hindeute, so bin ich nicht im AT, sondern voll im neuen Testament also in dem was Christus lehrt! Für die einen eben sachlich beim Wort, für die unsachlichen halt ein frecher Rebell, der es wagt Menschliche Lehre, dem Wort Gottes gegenüber zu stellen!

Wort Gottes hören und bewahren ist als gute Traditon Christi.

Wort Gottes hören und soweit durch Auslegungen und Bibelstellen verdrehen, das am Ende Gottes Heiliges Wort aufgelöst wird oder Christus sich selbst wiederspricht, war nie und ist nie Apostolische Tradition, Lehre Christi und kann nie und nimmer vom Heiligen Geist stammen!


Lg Kingdom
Benutzeravatar
Hoger
Beiträge: 2600
Registriert: Fr 28. Feb 2025, 15:34

Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Hoger »

@kingdom = was soll ich als Katholik mit protestantischen Lehren aus dem 16. Jahrhundert die ans 21. Jahrhundert angepasst sind.

Deine Grundlagen und deine Lehren gelten für mich nicht. Mir war es ein Anliegen die katholische Sicht darzustellen - aber da du dich nicht darauf einlassen kannst und auch keine Anzeichen machst, dass dies möglich wäre, gibt es doch keinen Grund für mich, deine Lehren irgendwie ernstzunehmen.

Zu glauben, als Katholik muss man sich vor den Protestanten und ihrer Buchfixisierung rechtferigen ist ein Irr-Glaube.
Die segnende Seele wird fettgemacht - und wer tränkt wird selber getränkt / Spr 11,25
Benutzeravatar
Kingdom
Beiträge: 4857
Registriert: Mo 20. Mai 2013, 18:25

Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Kingdom »

Hoger hat geschrieben: Mi 20. Aug 2025, 11:12 @kingdom = was soll ich als Katholik mit protestantischen Lehren aus dem 16. Jahrhundert die ans 21. Jahrhundert angepasst sind.

Deine Grundlagen und deine Lehren gelten für mich nicht. Mir war es ein Anliegen die katholische Sicht darzustellen - aber da du dich nicht darauf einlassen kannst und auch keine Anzeichen machst, dass dies möglich wäre, gibt es doch keinen Grund für mich, deine Lehren irgendwie ernstzunehmen.
Wer sagte den das meine eingebrachen Bibelstellen und Ausführungen, für dich gelten müssen? Niemand.

Deine Ausführung zeigt aber einmal mehr 0 Sachliche Argumente oder Biblische Begründungen, Hauptsache Katholik!

Und ja deine Einsicht das es Protestantische Lehre sei, das man die Gebote Gottes ernst nimmt und sich kein Wort über Gott und Christus überheben darf, das kann ich nicht beurteilen! Das einzige was ich weiss, diese Lehre besteht seit Mose, wird von Chrisus bestätigt und von den Aposteln Gottes und Mose lebte nicht im 16 Jahrhundert, das kann man Historisch belegen und kann man Dir auch anhand der Jüdischen Schriften und Überlieferungen belegen!

Lg Kingdom
Benutzeravatar
Hoger
Beiträge: 2600
Registriert: Fr 28. Feb 2025, 15:34

Re: Die Tradition am Anfang der Kirche

Beitrag von Hoger »

@kingdom
Die katechismen der RKK sind nach den 10 geboten (+ dem Glaubensbekenntnis und dem VaterUnser) geordnet und jeder Katholik richtet sich danach

Der Unterschied besteht in der Lehre.
Für dich passt die Verehrung der heiligen nicht zum ersten gebot - der Katholik sagt: Anbetung gilt nur Gott = die heiligen stehen nicht dazwischen

Das kannst du für dich ablehnen - aber du hast kein Recht diese Aussagen nicht ernstzunehmen - für einen Katholiken sind sie richtig und er muss sich deswegen nicht bei dir rechtfertigen

Du schreibst immer wieder ausgedachte Behauptungen, die nicht dem entsprechen was der Katholik dazu glaubt und denkt (ich habe dir alle wesentlichen schon aus katholischer Sicht dargestellt) - und nur das zählt

Für dich zählt deine Begründung - für den Katholiken seine

Es sind unterschiedliche Glaubens- und Lebensformen

Lass den Katholizismus stehen - du darfst deine Glaubenslehre haben = die anderen auch
Die segnende Seele wird fettgemacht - und wer tränkt wird selber getränkt / Spr 11,25
Antworten